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Cuckolding mal anders

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Cuckolding und gleichzeitig die passende „Behandlung“ des masochistischen Cuckolds mal ganz anders.

Nach jahrelangen „Horrorerlebnissen“ ,weil ich als Frau mit Männlein im Anhang meist nur an gebundene, rein triebgesteuerte „Superliebhaber“ geriet –an wen auch sonst- um eben auch Cuckis heiß ersehnte Phantasiewelten zu befriedigen hatte ich selbst vor 3 Jahren die Sch…bis oben gestrichen voll. Ganz abgesehen davon daß unsere Beziehung hiervon beträchtlichen Schaden davongetragen hatte.

Seit 3 Jahren kein Sex!

An SEX ist seit besagten 3 Jahren für meinen Maso nicht mehr zu denken. Warum auch? Seine einzigen Fähigkeiten beschränken sich auf devot-untertäniges Leckdienen- als ganzer MANN -gern eben auch dominant-führend und selbstbewusst im Bett- ist er seit jeher vollkommen untauglich.

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Trotzdem hatte ich Gott sei Dank doch noch keine Lust dazu mit meinen schlappen 52 Jahren das Thema SEX mit dem passenden, ganzen MANN bis ans Ende aller Tage restlos zu begraben…und das war sehr gut so! Ohne meinen „belanglosen“ Wichser im Anhang gelang es mir vor 2 Jahren mühelos in solventen Kontaktmärkten DEN wundervollen „MANN“ schlechthin zu finden. Nicht NUR unterhalb der Gürtellinie funktionierend, Single mit eigener Wohnung und wie ich selbst auf eine allumfassende, feste Beziehung fixiert!

Sein Fetisch


Irgendwann mal meinem Mann gegenüber der Satz daß es mein getrennt lebender „Halbmann“ liebt seit Jahren in seine Nylonstrumpfhosen wichsen zu müssen, wohlwissend daß DIE Eine welche er immer noch sinnlos begehrt wie keine Andere ihrem ganzen MANN all das gibt was sich richtige Männer eben erwarten!


Cucki hat sich inzwischen gar nach 30 Ehejahren zu meinem „besten Freund“ der eben nur auf „das Eine“ verzichten muß hochgearbeitet. Sieh mal einer an- unser zwischenmenschliches Verhältnis ist so gut wie nie zuvor. Ab und an Freizeitaktivitäten mit meinem Ex sind erlaubt. Bei einer gemeinsamen Bergtour vor 3 Wochen „durfte“ Maso dann auch mal ausführlich erfahren daß und vor allem WIE ausgerechnet SEINE Angebetene inzwischen 5-7 mal pro Woche heißen SEX mit ihrem ganzen MANN genießt was mit einem devoten Wichser so eben nie möglich war.
Weiters noch daß das Paar inzwischen 3-4 Nächte pro Woche zusammen in EINEM Bett verbringt und im Winter für 1-2 Wochen zusammen Richtung Süden in den Urlaub fliegen wird.

Nylonstrumpfhose als Fetisch

Natürlich wurde Cucki hierbei sehr unruhig und ich bot ihm an ausnahmsweise mal vor MEINEN Augen das tun zu dürfen was er am besten kann und eben seine Berufung ist. Gesagt getan. Runter mit der Hose und nach ca. 1 Minute laut stöhnend und aufschreiend seinen Zwerg in seine Nylonstrumpfhose erleichtert. Diese Nummer insgesamt DREImal auf unserer Tour-nicht übel…smile.

Cuckold als neuer Tick


Cucki liebt es abgöttisch wenn „sein“ Weibchen hierbei grinsend und feixend im Sicherheitsabstand zusieht. Natürlich wird Cucki sich auch in unserem Urlaub sehr gerne um meine Wohung kümmern, hier und dort Hand anlegen und ggf.kleine Arbeitslisten abarbeiten. Auch sonst kommt er alles andere als zu kurz. Er mußte es eben nur lernen rein gar nichts mehr erwarten oder gar fordern zu dürfen.

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Vor Dates mit meinem Mann schnell noch bei Cucki vorbeischauen, ihn sehen lassen daß seine Angebetene längst wieder hauchdünnes Nylon für ihren MANN trägt weil er den Stoff eben auch liebt. Für Cucki war sowas seit Jahren nicht mehr drin-wozu auch? Mit Glück und vor allem Lust meinerseits landet solch ein Teil dann auch mal nach Dates in seinem Briefkasten und Cucki bedankt sich artig! Mein Liebster liebt u.a. auch Fussrubbelspiel bis zum süßen Ende. Warum sollte Cucki danach nicht auch nochmal seinen „Saft“ dazugeben dürfen? Und sich vor allem dabei vorstellen WIE es sich anfühlt von seiner Frau entsaftet zu werden? Lang ists her…gg.

Selbstbefriedigung


Wenn ich dann mal ganz super drauf bin gehe ich mit Cucki gar mal fremd…smile. Ein Satz von mir der lautet „…knie nieder und tu das wozu du zu gebrauchen bist…!“ genügt. Nach Dates bei meinem MANN relaxt in Cuckis Sessel liegend, mir nebenher ein Käffchen servieren lassen und Cuckis Kopf zwischen meinen bestrumpften Schenkeln…so läßt es sich aushalten. Umso mehr er ausgehungert ist und selbst körperlich rein gar nichts bekommt desto fanatischer und besser leckt er. Immer „annähernd wahnsinnig“ und laut stöhnend wegen seiner Erregung die ausschliesslich er SELBST zu befriedigen hat. Dazu noch ausführliche Schilderungen meinerseits und der Restsamen seines Konkurenten in meiner Pussy lassen Cucki dann zu Höchstleistungen auflaufen…..! Zwei bis drei Orgasmen für mich sind da keine Seltenheit. Maso will eben nur genug provoziert und gequält werden. Danach darf er dann nach guten Leistungen vor meinen Augen wieder selbst in sein Nylonteil erleichtern. Sofern ich ihm verrate WO ich den Schlüssel für seinen Peniskäfig deponiert habe….smile. DEN „muß“ er ebenfalls ab und an tragen. Sich vorstellen welche Nirwanas mein MANN bald genießen wird – manchmal bekommt Cucki da kurze Hinweise via SMS- und noch nicht mal wichsen dürfen…smile.
Das real erllebte Schicksal eines Masochisten eben das ER sich so lange herbeisehnte. Immerhin kann er sich dann ja noch seine kleinen Brsutwarzen streicheln und zwirbeln „..bis der Arzt kommen muß…“!Mein MANN liebt diese Spielart auch nur LÄSST er diese eben generell durch mich machen.

Cuckold macht ihm Spaß


Seit kurzem findet gar mein Liebster ab und an Gefallen an Cucki- warum auch nicht? Rein virtuell versteht sich. Wochentags um 7 Uhr zeigte er mir nach meiner „heiligen Tat“ seine Whatsapp, die er vorher an Cucki aus dem Bad versandt hatte und wie folgt lautete:“ Ich werde mich nun gleich von MEINER wundervollen, nylonbestrumpften Frau noch relaxt einen blasen lassen! Ganze MÄNNER müssen da nie lange drum betteln. Schöner kann der Arbeitstag nicht beginnen. Stell dir einach vor wie sich sowas anfühlen muß und viel Spaß beim Strumpfhosenwichsen!“ Keine 10 miuten drauf cuckis Antwort: „Tausend Dank für die Info! Genieße es! Ich bin bereits auf Arbeit und werde meinen genuß auf dem WC haben.“ Wir mußten beide herzhaft lachen- hat Cucki doch scheinbar in etwa zur selben Zeit abgespritzt wie mein Liebster.


ICH selbst bin heute sehr glücklich darüber doch noch mein Herz in die Hand genommen zu haben um rundum DEN Richtigen zu finden wenngleich ich offen gesagt nicht mehr daran glaubte. Von nix kommt eben nix. Zudem hat sich die seinerzeit annähernd kaputte Beziehung zu meinem Ehemann gar zu einer SEHR guten und harmonischen wenn auch „sexfreien“ Freundschaft entwickelt wovon ich vorher noch nicht einmal zu träumen wagte.

Stimulierend


Eine klare,konsequente Linie und Grenzen – diese wurden klar definiert durch MICH- ermöglichten dies. Solange er sich an die Regeln hält muß er keinerlei Ängste hegen sein reales „Masoleben“ , verbunden mit 15 – 20 Abschüssen pro Woche, jemals aufgeben zu müssen. Zumal er für uns-das Paar- ab und an erheiternd und stimulierend wirkt. Unbefriedigte Dauergeilheit pur eben verbunden mit eher „schmerzhaften“ Abschüssen. Jedem das Seine eben. Mein MANN kommt in etwa auf dieselbe „Summe“-lach- wofür ER jedoch niemals selbst sorgen würde. Da würde gar ICH selbst auf die Barrikaden gehen..Ich will keinen W….zum Manne!

Hier ein rundum glückliches Paar, dort der „Glückspilz“ wie sich Cucki selbst nennt…was konnte falsch daran sein? Eher seltenes aber doch erfolgreiches und harmonisches Cuckolding für ALLE Beteiligten.

Liebe Grüße an alle Gleichgesinnten aus dem tiefkatholischen und „angeblich“ so prüden Wilheim in Obb. von B.!

Cuckoldhalterin

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1 Comment

  1. Hallo , ich bin der Paul und und wäre glücklich so eine Frau zu haben.
    Leider sind Frauen in dieser Hinsicht meist nicht so offen .

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