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Ich zitterte. Meine Hände waren feucht und mein Magen tanzte Breakdance. „Frau Dorst, folgen bitte.“ sagte meine hoffentlich zukünftige Chefin. Sie war Unternehmerin, wie aus einem Business-Magazin. Lange Beine, blonde Haare, schlank. Sie trug ein elegantes Kostüm, darunter eine tief ausgeschnittene Seidenbluse. Sie strahlte Macht und Coolness aus. Sie war kühl und dominant. Ich fühlte mich in ihrer Gegenwart klein und unbedeutend. Nach den üblichen Floskeln und Standardfragen eines Vorstellungsgespräches, öffnete sie die Bürotür und sagte knapp: „Wir melden uns.“

Vorstellungsgespräch

Wenige Tage später saß ich tatsächlich an meinem neuen Arbeitsplatz. In der Werkstatt der Firma, die unter den Büros untergebracht war, fiel mir ein großer dunkler Mann auf. Etwa 40, Südländertyp.

Die folgenden Tage verliefen ohne besondere Vorkommnisse, außer dass ich mich selbst immer wieder dabei erwischte, wie meine Blicke heimlich den „Großen Dunklen“ suchten. Es kam vor, dass sich unsere Blicke trafen. Nach einer Weile lächelte er sogar und grüßte.

Nachdem mein Wagen zur Reparatur musste, war ich auf Busse angewiesen. Eines Abends arbeitete ich länger und verpasste einen. Der nächste kam in einer Stunde. Genervt saß ich an der Haltestelle, als ein Sportwagen vor mir hielt. Es war der Große Dunkle. Mitnehmen wollte er mich. Ehe ich verneinen konnte, gab er mir unmissverständlich zu verstehen, dass er keine Widerrede dulden würde.

Geil war ich schon

Aufgeregt stieg ich ein. Wir redeten über alles und nichts. Ich fühlte mich sofort wohl in seiner Nähe. Nahezu magnetisch zog er mich an. Um die Fahrt in die Länge zu ziehen, ließ ich ihn einen Umweg fahren. Zu Hause angekommen, bedankte ich mich höflich und verließ zügig sein Auto. Unter gar keinen Umständen sollte er merken, wie heiß ich auf ihn war.

Um mich zu beruhigen, ließ ich mir ein Bad ein. Ich trug nur noch Unterwäsche, als es an der Tür klingelte. Hektisch zog ich mir einen Pulli über und sah durch den Türspion. Der Große Dunkle stand da. Gezwungen, er wusste, dass ich da war, öffnete ich. Er drückte mir mein Handy in die Hand. Es musste im Auto aus der Handtasche gefallen sein. Keinen Ton brachte ich heraus. Stattdessen stand ich da und konnte meine Gier nach ihm nicht länger verbergen. Sein tiefer Blick lähmte mich. Er kam näher, berührte mein Gesicht, küsste mich.

Er drängte mich in die Wohnung

Er drang mich in die Wohnung gegen die Wand, biss sanft meine Brüste, meinen Bauch. Fest umfasste er mein Becken, schob den String zur Seite und drang in mich ein. Er war groß, stark. Instinktiv gab ich mich hin. Der Kopf war ausgeknipst. Immer kraftvoller und schneller wurden seine Bewegungen. Ich drückte dagegen. Er bestimmte den Rhythmus, einfach alles. Er stieß noch heftiger, zog mein Becken noch kräftiger an sich heran. Presste mich mit seinen Körper stärker gegen die Wand. Er schnaufte vor Erschöpfung und Erregung. Der Schweiß klebte uns aneinander. Kleine elektrische Schläge durchfuhren meinen gesamten Körper. Unfähig mich zu bewegen, war es mir fast zuviel. Ich hörte mich schreien. Mein ganzer Unterkörper brannte vor Verlangen und Lust. Ich rang nach Luft. Aus meiner Trance erlöste mich der Höhepunkt meines Lebens! Er drückte noch einmal fest zu und wir sackten beide erschöpft zu Boden.

Am nächsten Morgen zernagte mich mein Gewissen. Wie konnte ich mich dem Chef hingeben? Verstohlen schlich ich mich ins Büro, als ob jeder Bescheid wissen würde. „Wie war’s gestern mit dem Chef?“ fragte mich die Kollegin. Ich erstarrte. „Er hat dich gestern heimgefahren?“ „Ja, das war nett von ihm.“ stammelte ich und versuchte dabei konzentriert auf den Bildschirm zu starren. „Der Chef ist nett, aber seine Frau ist wie eine Tiefkühltruhe.“ bemerkte sie beiläufig. Es traf mich wie ein Schlag! Der Chef der Werkstatt war gleichzeitig mit der Chefin der Firma verheiratet? Die haben doch verschiedene Nachnamen … !

Das ist nichts Unübliches heutzutage, musste ich mir im selben Augenblick eingestehen. Jetzt bin ich komplett abgestürzt, emotional und jobtechnisch bestimmt auch bald. Unfähig einen klaren Gedanken zu fassen, mogelte ich mich durch den Vormittag. In der Mittagspause rauchte ich fast die ganze Schachtel leer. Schuldgefühle und eine wohlige Wärme beherrschten mich im Wechsel.

„Frau Dorst, die Chefin bittet Sie in ihr Büro.“ Mein Todesurteil war besiegelt. Wie konnte sie so schnell davon wissen? Ich war der Ohnmacht nahe, wie gestern, nur aus gegenteiligem Grund. Völlig neben mir, ging ich zur Chefin. Hinter mir schloss der Große Dunkle die Tür. Er war auch da? Es lähmte mich wieder. „Beruhigen Sie sich.“ sagte die Chefin. „Ich habe Sie bestellt, um eine gewisse Vereinbarung mit Ihnen zu besprechen … .“ Sie sprach kühl über irgendwelche Regeln und Absprachen. Ich konnte ihr nicht folgen. Der Große Dunkle lächelte gelegentlich. Seit gestern Abend war mein Leben scheinbar ein einziger Trip. Ich stimmte zu und verließ den Raum.

Im Luxushotel

Samstagabend fand ich mich vor einer noblen Suite eines Luxushotels wieder. Angespannt, aber gefasst. Der Große Dunkle öffnete. „Wie geht es Dir?“ fragte er und bot mir ein Glas Champagner an. Zum ersten Mal sah ich die Chefin lächeln. „Mache es Dir bequem.“ Es klang fast wie ein Befehl. Sie sah wundervoll aus in ihren Seiden Dessous. Ich war schon immer etwas bi, Praxis hatte sich bislang nur in meiner Phantasie ereignet. Erfahrung mit Dreiern mit zwei Männern hatte ich, nicht aber mit einem Chef-Ehepaar.

Der Große Dunkle ließ keine Minute ungenützt, trat von hinten an mich heran und küsste mich. Zärtlich streichelte er mich. Die Anspannung verflog und ich gab mich ihm hin. Er lag über mir, drang vorsichtig in mich hinein, bewegte sich langsam. Seine Frau saß hinter meine Kopf und streichelte hingebungsvoll meine Brüste. Sie fing an sie zu küssen. Sie war spürbar erregt von mir. Ihre Brüste hingen über meinem Gesicht, sodass ich automatisch anfing sie zu küssen, … zu beißen. Unsere Körper waren heiß, es roch nach teurem Parfum und Verführung. Er stieß heftiger. Ihr voluminöser Busen schwankte in seinem Rhythmus. Niedere Instinkte übernahmen die Kontrolle. Plötzlich warf er mich auf den Bauch, zog meinen Hintern hoch und nahm mich von hinten.

Sexdate

Ich wollte meinen Oberkörper aufrichten, doch sie drückte meinen Kopf runter in die Kissen. Sein Becken rammte mich fest von hinten, während seine Frau mit weit gespreizten Beinen ihr Becken an meinen Kopf schob. Ihre Dominanz trieb mich an. Ich leckte und schmeckte ihre Vulva. Sie stöhnte auf. Er wurde schneller. Seine Stöße übertrugen sich auf meinen und ihren Körper… . Abrupt ließen beide von mir ab. Sie stieg auf ihn, ritt ihn. Sie gab den Rhythmus vor. Fester, heftiger… . Hinter ihr kniend massierte ich ihre festen Brüste, angeheizt kniff ich ihr in ihre Nippel. Sie schrie lustvoll auf, bäumte sich auf, um sich dann auf den Rücken in die Kissen fallen zu lassen.

Stillstand. Sie atmet schwer, dennoch vollkommen zufrieden. Mir gefällt, was ich sehe und dieses Arrangement. Der Große Dunkle nimmt mich wieder. Gekonnt zieht er mich auf sich und bewegt mit seinen kräftigen Händen mein Becken. Jetzt kniet Sie hinter mir und reibt ihre Brüste an meinen Rücken. Sie umfasst meine Hüfte und gibt den Takt vor. Ich widerspreche nicht. Wieder drückt Sie meinen Oberkörper runter. Der Große Dunkle presst seine Hände gegen meine Schläfen und küsst intensiv, Hals, Brüste, überall, während sie meinen After stimuliert. Sie streckt provokativ ihren Hintern aus. Er fingert sie. Der Große Dunkle kommt … und ich erst!

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