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Die Frau in der Videokabine

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Mario arbeitete jetzt schon seit über einem halben Jahr in dem Sexshop. Eigentlich war er mit recht hohen Erwartungen an den neuen Job herangegangen. Er dachte, in so einem Laden wimmelt es bestimmt von dauerscharfen und notgeilen Ludern, die es sich auch gerne einmal auf die Schnelle vom netten Verkäufer besorgen lassen.

Notgeile Luder

Aber die Realität sah anders aus: Die meisten Besucher waren ältere Herren mit dicken Bäuchen und langen weißen Bärten und mittelalte Frauen, die von ihren Männern kaum noch gefickt wurden. Die älteren Herren kauften sich meistens Pornos oder besuchten die an den Shop angeschlossenen Vidokabinen, die gelangweilten Hausfrauen waren ganz wild auf perverses Sexspielzeug, mit dem sie sich ausgiebig selbst befriedigten. Aktuell wollten alle nur den T-Rex. Das war ein kombinierter Anal-Vaginal-Vibrator mit einem zusätzlichen Lustfinger zur Klitorisstimulation.

Heute war im Laden tote Hose und Mario langweilte sich noch mehr, als gewöhnlich. Da öffnet sich die Tür und eine junge und ausgesprochen gut aussehende Frau mit langen Beinen und dicken Titten betritt den Sexshop. Mario bekommt große Augen, denn so ein scharfes Geschoss sah er hier nicht alle Tage. Er fragt sich, was die kesse Schönheit hier wohl verloren hat. Vielleicht ist sie ja das sexhungrige Flittchen, auf das er schon seit über sechs Monaten wartet. Marios Augen werden sogar noch größer, als die Frau ihn verführerisch anlächelt und nach den Videokabinen fragt. Mario ist so überrascht, dass er nur stumm mit einem ausgestreckten Arm in die entsprechende Richtung weist.

Wichsen in der Kabine

Entschlossenen Schrittes macht sich die geile Besucherin auf den Weg zu den Wichskabinen. Mario starrt  ihr ungeniert auf den knackigen Arsch, der in einem schwarzen Minirock aus Leder steckt. Die langen Beine werden durch die sexy Netzstrümpfe zusätzlich betont. ‘Halterlos’, denkt sich Mario noch und schnalzt anerkennend mit der Zunge, während die hochhackigen Schuhe des scharfen Luders in dem Gang mit den Videokabinen verschwinden.

Doch schon wenige Minuten später steht die Besucherin wieder vor Mario und meint mit einem verschmitzten Grinsen zu ihm: „Kannst du bitte einmal den Mülleimer in meiner Kabine ausleeren. Der ganze Raum stinkt total pervers nach Sperma!“ ‘Na toll’, denkt sich Mario, ‘war ja eigentlich klar, dass bei so einer geilen Besucherin irgendein Haken an der Sache dran sein musste’. Trotzdem schlurft er der Frau folgsam bis zur Videokabine hinterher. Und tatsächlich: Der kleine Kosmetikeimer in der Ecke ist so übervoll mit vollgewichsten Taschentüchern, dass nicht mehr der Deckel zugeht. Mario greift sich den Eimer und geht mit diesem die Hintertür hinaus zum Hof, wo die Mülltonnen stehen.

Als er mit dem geleerten Eimer zurück in die Kabine kommt, hört er zuerst ein lautes säuisches weibliches Stöhnen und sieht dann, dass schon der erste Porno läuft. Der Fickfilm zeigt einen Rudelbums mit einer zarten Blondine, die in jeder Körperöffnung einen fetten Schwanz stecken hat und die zwei weitere mächtige Geräte mit ihren kleinen Fingern abmelkt. Aber das perverse Stöhnen kommt von der Besucherin, die sich bereits ungeniert selbst befriedigt. Während Mario verstohlen den entleerten Kosmetikeimer zurück in die Ecke stellt, wirft er einen kurzen Blick auf die versaute Kundin und sieht, wie diese sich ein ultramodernes Sexspielzeug in die Muschi und in das Poloch einführt.

Ausprobieren

Marios Expertenblick zeigt ihm gleich, um was für ein geiles Toy es sich dabei handelt: Natürlich ist es der T-Rex, mit dem es sich anscheinend aktuell fast jede Frau in der Stadt selbst macht. Jetzt entdeckt die Frau, dass Mario sie beobachtet. Doch das stört sie nicht. Ganz im Gegenteil: Sie grinst Mario herausfordernd an und sieht den Doppelvibrator aus ihren Körperöffnungen heraus. Der Dildo, der gerade noch in ihrer scharfen Fotze steckte, glänzt vor lauter Mösenschleim. Genüsslich leckt sie ihn ab und beginnt den Latexpimmel wie einen echten Schwanz zu lutschen.

Mario spürt inzwischen, dass es auch seinem eigenen Kolben allmählich zu eng in der Hose wird. Von der geilen Szenerie animiert, öffnet er seinen Reisverschluss, holt seinen dicken Pimmel heraus und streckt in der versauten Besucherin entgegen. Die lässt sich nicht lumpen, streckt den vibrierenden Doppeldildo in ihre gierigen Körperöffnungen zurück und nimmt Marios harten Pimmel tief in den Mund. Und die Sau kann vielleicht Blasen! Sie schiebt sich Marios Prügel tief in die Kehle und leckt und lutscht die harte Ficklatte, das es nur so eine Art hat.

Doch dann hört sie plötzlich zu Blasen auf, öffnet ihre kleine Handtasche und zieht ein Präservativ und ein kleines Tübchen Gleitgel heraus. Mit gekonntem Griff rollt sie das Kondom über Marios Schwanz und schmiert den gut in Latex verpackten Pimmel anschließend ordentlich mit Gel ein. Dann drückt sie Mario zu sich runter auf den verschwitzten schwarzen Kunstledersitz und setzt sich auf seinen Schoß.

Schwanz im Arsch

Den in ihrem Po steckenden Gummischwanz zieht sie heraus und steckt sich stattdessen Marios harte Latte in den Arsch. Der Gummischwanz vibriert weiter hart an Marios Schwanzschaft, während sich die notgeile Ficksau mit ihrem Arsch auf Marios Pimmel auf und ab bewegt und sich dabei weiterhin den anderen Gummiprügel in die Möse schiebt und dabei den kleinen Latexfinger über ihrer harten Kitzler streichen lässt.

Mario glaubt verrückt zu werden vor Geilheit, denn sein dicker Pimmel wird ganz fest von der engen Rosette des völlig versauten Arschfickluders umschlossen, während seine Latte zusätzlich von dem vibrierenden Sextoy verwöhnt wird. Gerade, als die perverse Blondine im Film von fünf Schwänzen auf einmal von Kopf bis Fuß vollgespermt wird, kommt es auch Mario. Mit einem lauten Grunzen spritzt sein heißes Sperma in das Kondom in den Arsch der ihn fickenden völlig perversen Sau hinein.

Mario ist total fertig und sackt kurz weg. Als er die Augen wieder öffnet, findet er sich völlig alleine in der Kabine wieder. Keine Spur von der geilen Frau. Nur der T-Rex und das Tübchen Gleitgel liegen noch neben Mario auf der Bank. Was ist hier bloß los? Hatte er sich diese Frau etwa nur eingebildet? Mario streift sich das vollgespermte Kondom von seinem halbschlaffen Schwanz und wirft es in den kleinen Kosmetikeimer hinein.

Dann beschließt er spontan, nächsten Monat zu kündigen. Ansonsten wird er in diesem Laden ja noch völlig verrückt!

Alraune von Stein

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