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Boah, ich traue meinen Augen nicht, als ich dieses Inserat lese. Zwei Studentinnen suchen für ihre WG einen Kerl, der genau so gerne wie sie feiert und die Nacht zum Tag macht. Ich bin in Berlin, 4. Semester Architektur und hänge immer noch im Studentenwohnheim ab. Beziehungsmäßig läuft im Augenblick gerade mal null, außer meinen ungestümen Wichsereien bei Internetkontakten. Also, nicht lange überlegt, gleich angerufen.

WG gesucht

Tessa und Johanna laden mich ein, die Wohnung zu inspiziern. „Komm so gegen drei und nimm dir auch ein wenig Zeit mit. Unsere zukünftigen Mitbewohner nehmen wir besonders unter die Lupe. Ach übrigens, bring einfach ein paar Flaschen Bier mit und wir werden die besten Freunde.“ Aha, doch mit dem Gefühl diesmal einen Sechser im Lotto zu ziehen, mache ich mich ein paar Stunden später bestgelaunt auf den Weg. Frisch geduscht, rasiert, auch in der Intimzone, und neu eingekleidet. Tja, da lege ich jetzt schon Wert drauf, wer weiß, wie die Mädels mich beäugen.

Die Altbauwohnung liegt in einem bei Studenten besonders beliebten Viertel. Tessa und Jo bewohnen eine Dachwohnung und haben eine coole Aussicht über die Metropole. Ich klingele und mit Schwung wird die Tür aufgerissen. Vor mir steht eine Tussi, die mich ein wenig an die 50er Jahre Pin-ups erinnert. „Hi, ich bin Jo und du bestimmt der Alex. Immer hereinspaziert, das Bier kannst du im Kühlschrank parken.“ Mann, sieht die Alte heiß aus. Zu einem Minislip trägt sie so eine Art Korsage, die knalleng geschnürt ist und ihre verführerischen Rundungen perfekt zur Geltung bringt. Ein wenig verlegen stehe ich vor ihr, doch Jo zieht mich forsch in die Altbauwohnung.

Schlanke Blondine

„Machs dir schon mal im Wohnzimmer bequem, ich sag schnell Tessa Bescheid.“ Ich schaue mich um und verliebe mich sofort in die sonnendurchfluteten Räume. Mit wenig Mitteln haben es die Mädels verstanden, eine einzigartige Atmosphäre zu schaffen. Hier trifft Alt auf Neu, Vintage wird mit abgefahrenen Designermöbeln verkuppelt. Beide Mädels kommen zurück, wobei sich Tessa als das genaue Gegenteil von Jo erweist. Sehr knabenhaft und eher sportiv wirkt die schlanke Blondine, die mich ebenfalls herzlich begrüßt und mir frivol zuzwinkert.

„Komm, wir zeigen dir erst mal, was es so alles bei uns gibt“. Küche, Bad, Wohnzimmer, dann noch die Privaträume. Mann, ist das üppig. Doch mein Zimmer beäuge ich skeptisch. Na ja, ein Ballsaal ist etwas anderes. Doch wenn die Miete stimmt, kann ich nicht meckern. „Jeder Kandidat, der in die Auswahl kommt, muss uns aber erst mal beweisen, was er so drauf hat.“ Irritiert schaue ich Jo an. „Will sie jetzt mein Allgemeinwissen prüfen? „Wir wollen einfach mal checken, wie gut du vögeln kannst, das ist unsere Bedingung. Geile Stecher sind natürlich im Vorteil, vorausgesetzt, sie haben jede Menge Fantasie.“

Zeig uns mal Dein Ding

Boah, nun verschlägt es mir doch die Sprache. Während mein kleiner Freund aufgewacht ist. Ja, in meiner Hose tut sich was, ich geb’s ja zu. „Los zieh dich aus, mal sehen, was du uns bietest“, die beiden Girls fläzen sich obszön auf der breiten Couch. Johanna hat schon ihren Slip abgestreift. Lasziv spreizt sie ihre Beine und bietet, wie eine Wundertüte, ihre rosige Muschi feil. Ruck zuck streife ich meine Klamotten ab und stehe mit wippendem Ständer vor den frechen Studentinnen.

„Da schau mal einer an, wie gut du bestückt bist“; Tessa fasst mein Glied an, streift anerkennend die Vorhaut zurück und beginnt frivol daran zu reiben. „Hey Jo, der perfekte Lümmel für deine kleine Saftquaddel!“, sie zeiht mich derb an meinem Prügel, direkt zu ihrer Freundin.„Und jetzt, zeig mal, wie du es Jo besorgst.“. Das versaute Geschwätz macht mich heiß, außerdem die Aussicht, dass Tessa uns beim Ficken zuschaut. Wo gibt es denn so was? Tja, diese Mädels scheinen mir wirklich total versaut zu sein. Aber was soll‘s, da ich aber auch schon eine ganze Weile nicht gevögelt habe, bin ich jetzt total erregt. Jos kreuzt ihre langen Beine über meinem Rücken und ich dringe in ihre schmatzende Saftfotze ein. Dann lasse ich meinem Trieb freien Lauf, beschleunige das Tempo und ficke sie ganz hart. Jo scheint es zu gefallen, so wie sie laut aufstöhnt. “Los du geiler Stecher, zeig mal meiner kleinen Muschi, was du so drauf hast.“ Dann machen wir es im Doggystyle und plötzlich bemerke ich eine flinke Zunge an einer Rosette.

Erst Ficken dann anderes

Tessa, die sich wohl eine Zeit lang an unserem Treiben aufgegeilt hat, mischt jetzt mit. Sie assistiert uns beim Ficken, leckt meinen Arsch und kitzelt die Rosette, macht sich dann auch an ihrer Freundin zu schaffen. „Uiihhh, machst du das gut, jetzt noch fester“, stammelt Jo und ein Zittern geht durch ihren schönen Körper. Mann, die beiden scharfen Biester sind vielleicht mal ein eingespieltes Team. Unmittelbar danach komme ich. Ziemlich wuchtig sogar. Ich spritze ab und fühle mich wie im siebten Himmel, wenn auch ganz schön erschöpft.

Ich rolle mich auf die Seite und will ein wenig chillen, doch das passt den Mädels gar nicht. „Schön, dass du abgespritzt hast, aber wir wollen auch kommen“, maunzt Tessa und Jo meint ein wenig schadenfroh, dass sich noch jede Menge Bewerber für das Zimmer interessieren würden. „Denk, dran, nur wer gut ficken kann, ist unser Favorit.“

Jetzt bin ich wieder hellwach, die Aussicht auf engere Wahl wirkt wie Speed. „Na, dann blas mal meinen Lustschwengel, dann kann ich’s dir auch besorgen“, knurre ich Jo an. Und die lässt sich nicht lange bitten, öffnet ihre Korsage und fischt ihre prallen Möpse heraus. Dann platziert sie mein bestes Stück zwischen der Kerbe und beginnt es hingebungsvoll zu reiben. Wow, wie geil, ruckzuck richtet sich mein Penis auf und die schlanke Tessa bietet mir ihre enge Rosette an. Mann, noch nie hatte ich es zuvor anal gemacht, doch jetzt? Das schlaue Luder hat in der Zwischenzeit natürlich Vorarbeit geleistet und ihr dunkles enges Loch mit recht viel Gleitgel gefügig gemacht.

Ein wenig zögernd setze ich meine Eichel an, doch Jo macht keine Umstände. Sie packt meinen Ständer und fädelt ihn in Tessas enges geiles Loch ein. Mann, ist das mal gut. Wie ein strammer Handschuh umhüllt der Kanal meinen Penis. Während wir auf diesem Weg beide ins Nirwana abtriften, besorgt es sich Jo mit einem riesigen Vibrator. Also ehrlich, selten habe ich solche versauten Schlampen live erlebt.

Zwei Wochen später erhalte ich eine Mail. Die Mädels freuen sich, mich als neues WG-Mitglied begrüßen zu dürfen.

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