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Dornröschen (2)

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An diesem Abend hielt sich Theo noch zurück. Außer ein wenig fummeln, lief nichts. Er wollte die Kleine erst so richtig aufheizen, dann würde sich alles weitere ergeben.

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Ein paar Tage später bekam Erica ein Paket. Darin fanden sich aufreizende Dessous.

Mach dich schön für mich und komme heute Abend.
Theo

Pünktlich um acht stand sie vor seiner Tür, die neuen Klamotten passten wie angegossen. Schwer ruhten ihre Titten in dem verführerischen BH und ihre feuchte Muschi rieb sich am Stoff des klitzekleinen Strings.

Titten pressten sich hervor

Das durchsichtige Kleid spannte und Erica hatte sich noch schnell einen Mantel übergeworfen, um kein Aufsehen zu erregen. Diesmal erwartete sie Theo im Bademantel. Kaum schloss sich die Tür hinter der jungen Frau, öffnete er sein Zelt. Ein großer Schwanz, bekrönt von einer purpurroten Eichel wippte Erica entgegen. „Komm du süßer Blasehase, nimm ihn in deinen Erdbeermund“, raunte ihr Gentleman heiser.

Er war unwahrscheinlich geladen, am liebsten hätte er die kleine naive Schnalle noch im Flur vernascht. Ihr mit seinen Schwanz alle drei unschuldig-reinen Löcher gepflügt. Doch er riss sich am Riemen. Erica erschauderte, kniete aber nieder und nahm das schwere Glied auf. „Lutsch ihn, saug ihn und reib ihn, du süßer Blasehase“, streng gab Theo dem Mädel Anweisungen, wie sie am besten seinen Schwanz verwöhnen konnte.
Irgendwann spritze er schwallartig ab und in Riesenmengen Sperma landeten in Ericas Mund. Schon lief die Soße heraus, blieb ihr am Mundwinkel hängen. „Schön schlucken und dann sauberlecken!“.

Erica war überrumpelt, doch sie meisterte die Situation mit Bravour. Vor wenigen Tagen hatte sie von Sex noch kaum Ahnung und jetzt blies sie bereit wie eine Professionelle. Sie schluckte und wunderte sich über den Geschmack, herb und unbekannt, aber nicht schlecht.„Bitte, schlaf mit mir“, hauchte sie jetzt vollkommen neben der Spur und drängte sich Theo entgegen.

Graue Maus wurde geil

Der enthüllte die brave Bibliotheksangestellte wie eine kostbare Statue, drapierte sie auf seinem Bett und ging auf Tauchstation. Einfach nur so entjungfern kam ihm ein wenig albern vor, er wollte ihr noch ein besonderes Verwöhnprogramm zugutekommen lassen. Langsam leckte er ihre nasse würzige Spalte. Umkreiste verführerisch den gereckten Kitzler und drang geschickt mit seiner Zunge in ihre enge Schnitte. „UIiih, ist das schön“,Erica vollführte mit ihrem Hintern fast einen Csárdás so erregt war sie.

Megalatte wurde versenkt

Da konnte sich ihr Lover nicht länger zurückhalten. Ohne großes Federlesen, mit einem Ruck, versenkte er seine Zuckerstange in ihrem feuchtwarmen Loch. „Autsch, das hat gezwickt“ , murmelte die junge Frau und verdrehte ein wenig die Augen. Doch der Schmerz verflog schnell, bei der Aussicht, in den nächsten Minuten auf ihre Kosten zu kommen. Ganz behutsam nahm er sie und merkte, wie sich seine, nun nicht mehr jungfräuliche Gespielin, langsam entspannte. Bald ahmte sie seine Bewegungen nach, ja, schraubte sich seinem heißen Glied richtig entgegen. Erica genoss es, dass dieser erfahrene Mann sie vögelte.

„Komm, du Dornröschen, zum Glück habe ich dich wachgeküsst. Stellungswechsel! Theo glitt aus Erica heraus, legte sich auf den Rücken und hieß sie aufsteigen. „Dann spürst du mich intensiver, es wird dir bestimmt gefallen.“ Und tatsächlich, von dieser Position aus hatte Erica jede Menge Spielraum. Sie rieb ihre feuchte, gerade entjungferte Fotze an Theos Schwanz, drosselte das Tempo und begriff langsam, wie sie sich noch mehr auf Hochtouren bringen konnte. Theo ließ sie gewähren, wie naurgeil sich sein Dornröschen gab.

Also hatte er schon richtig gelegen mit dieser Ahnung, damals in der Bücherei. Stille Wasser sind tief, das galt auch für Erica. Erst mal wachgeküsst wurde diese kleine unscheinbare Maus zum brodelnden Vulkan. Sie ritt ihn jetzt, als hätte sie nie zuvor etwas anderes getan. Aufrecht und gerade saß sie auf ihm, leidenschaftlich hatte sie seinen Schwanz tief in ihrer Fotze versenkt. Schweißperlchen standen auf ihrer Stirn, ihr Blick verschleierte sich, ihr Atem kam stoßweiße. Dann stöhnte sie leise auf. Eine große Welle erfasste sie, ein unsagbares Kitzeln machte sich in ihrem Unterleib breit und Erica schrie. Schrie ihre Lust heraus, bis auch Theo kam.

Sie spürte die feuchte Möse

Das war gestern. Heute wacht Erica frühmorgens auf, zu Hause in ihrem Bett. In knapp einer Stunde muss sie auf der Arbeit sein. Der jungen Frau brummt der Kopf, das war schon recht viel Prosecco, den sie bei Theo gesüffelt hat. Langsam tastet ihre Hand nach unten, zu ihrer Möse. Erleichtert seufzt sie auf, streicht über ihre feuchte Spalte, bringt noch mal ihr Kopfkino in Bewegung. Endlich ist sie keine Jungfrau mehr, endlich hat sie ein Mann begehrt, endlich wird Erica bewusst, was Leidenschaft ist. Heute Abend will sie sich wieder mit Theo treffen, er wird ihr weitere frivole Dinge zeigen. Beschwingt springt sie mit beiden Beinen aus dem Bett, geht in den Flur und betrachtet ihren nackten Körper.

Sie nimmt jetzt ihre Kurven ganz anders war als früher. Verführerisch zwirbelt sie ihre lachsfarbenen Nippel, lässt ihre Hand zur Spalte gleiten. Der Gedanke an Theo macht sie heiß. Langsam beginnt sie, ihren Kitzler zu reiben, dabei denkt sie an Theos Schwanz. Wie ein Zepter stand das Teil ab, majestätisch und fordernd. Erica wird immer geiler, ihre Hand immer schneller und bald wird sie mit einem kleinen Orgasmus belohnt. Dornröschen ist endgültig aufgewacht, hat nicht nur den Prinzen entdeckt, sondern auch sich selbst.

Celia

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