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Durststrecke Teil 1

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Nach der Trennung aus einer langen Beziehung habe ich mich gefragt, ob und wann ich endlich wieder einmal das Vergnügen hätte, mit einer Frau etwas Spass zu haben.

Ich sehe durchschnittlich aus, bin aber nicht gerade das, was man einen Aufreissertyp nennt. Daher war es nun bereits über 3 Monate her, dass ich das letzte mal Sex hatte.

Kein Sex mehr

Es war ein normaler Samstagabend, mir war langweilig und die Kumpels waren alle weg oder mit ihren Freundinnen beschäftigt. Also machte ich mich auf den Weg ins Casino.

Leider war das Geld schnell verspielt, und auch frauenmässig sah es eher schlecht aus. Bis auf die üblichen Stammgäste und einige Partygruppen war es ziemlich leer.

Ich trank mein Bier an der Bar noch aus und machte mich auf den Weg ins Parkhaus, wo mein Auto stand.

Dort angekommen, stellte ich mich beim Ticketautomaten an und kramte ein paar Euros zusammen. Dann sah ich plötzlich, wie hinter mir zwei Blonde Girls lachend und etwas torkelnd in meine Richtung liefen.

Ich bezahlte mein Parkticket und wollte gerade zu meinem Auto laufen, als die eine Blondine zu ihrer Kollegin meinte: „komm, steck endlich das Ding rein!“. Natürlich war das Ticket gemeint, nicht das was ich mir in meinem Kopfkino ausmalte..

Kopfkino begann

Ich hielt inne und überlegte kurz, bevor ich mich zu ihnen umdrehte und sie etwas genauer betrachtete.

Beide waren etwa Anfang zwanzig, hatten blonde lange Haare und hatten knackige Figuren. Die eine hatte ein Nasenpiercing, die andere trug ein Schmetterlingstattoo auf dem Arm. Beide waren sexy gekleidet mit engen Jeans und bauchfreiem Top.

„Äh.. war das eine Einladung?“ frage ich die beiden zwinkernd. Sie kicherten und waren offensichtlich peinlich berührt, dass ich ihr Gespräch mitgehört hatte.

„Sorry, meine Kollegin labert immer dummes Zeug wenn sie zuviel getrunken hat“ meinte die mit dem Piercing.

Eine geile Einladung zum Sexdate?

„Ach was, du hast mir doch auch den ganzen Abend vorgejammert, wie geil es wäre, wieder mal einen richtig harten Schwanz zwischen den Schenkeln zu haben“, meinte Schmetterlingstattoo.

„Also.. was macht ihr jetzt noch?“ fragte ich etwas erstaunt.
„Wir gehen wohl nach Hause, Tamara hat sowieso zuviel getrunken.“ sagte Piercing.

„Was würdet ihr von einer Tequila-Party bei mir zu Hause halten? Ich wohne nicht weit von hier“ schlug ich vor.

Die beiden flüsterten sich etwas zu und waren einverstanden. „Ich heisse übrigens Nicole, und das ist Tamara.“ „Ich bin Tom“, stellte ich mich vor. „Fahrt mir am besten einfach nach“.

Gesagt, getan. Unterwegs malte ich mir bereits aus, was wohl passieren würde und wie der Abend verlaufen könnte. Ich wurde total geil und mein Schwanz zuckte vor Erregung.

Endlich wieder Sex?

Zu Hause angekommen machte ich die Shots und ein paar Snacks parat. Die beiden machten es sich im Wohnzimmer auf dem Sofa gemütlich.
Als ich aus der Küche kam, traute ich meinen Augen kaum. Tamara küsste Nicole innig und beide atmeten schwer. So eine heisse Show wurde mir noch nie geboten!

Wir machten ein Trinkspiel – wer das Shot-Glas als letztes auf den Tisch stellte, musste ein Kleidungsstück ausziehen.

Bald sassen wir drei nur noch in Unterwäsche da, und schliesslich fielen auch noch die restlichen Kleidungsstücke. Endlich sah ich ihre jungen knackigen Körper in voller Pracht. Beide hatten eine süsse Handvoll Busen und zarte Nippel, ausserdem einen schönen flachen Bauch und sehr sexy Pos. Die beiden hätten Schwestern sein können, so ähnlich sahen sie sich.
Ich für meinen Teil musste mich auch nicht verstecken. Ich hatte viel Zeit für mein Workout und habe daher einen durchtrainierten Body mit Sixpack und breiten Schultern. Den beiden gefiel offenbar, was sie sahen, denn sie schmiegten sich zärtlich an mich. Ihre Körper waren wohlig warm, und mir wurde heiss. Sofort bekam ich einen riesen Ständer, welcher sich mit 22cm ebenfalls sehen lassen konnte.

„Na los Nicole, nun steck ihn endlich rein“, stichelte Tamara, „oder muss ich dir etwa zuerst zeigen, wie das geht?“

Feuchte Lippen und ein Schwanz im Mund

Sie packte Nicole am Hinterkopf und drückte ihre Lippen in Richtung meines Beckens. Nicole öffnete ein wenig zögernd den Mund und umschlang meinen Prügel mit ihren weichen feuchten Lippen. Ich konnte nicht anders und drückte mein

Becken nach vorne, so dass mein Schwanz tief in ihrem Mund verschwand.
Ich schloss die Augen und seufzte. Wie ich dieses Gefühl vermisst habe!
Langsam bewegte ich mich so, dass mein Schwanz immer wieder in und aus ihrem Mund glitt.

Jetzt kniete sich Tamara vor mich und begann mit ihrer Zunge meine Eier zu liebkosen. Beide Girls sahen sich in die Augen und küssten sich immer wieder während ich ihre Brüste massierte.

Spreizte die Beine

Plötzlich stiess mich Tamara zur Seite und fiel über Nicole her.
„Du bist jetzt dran“ sagte sie zu ihr und gab ihr einen Klaps auf den knackigen Hintern. Nicole legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine so, dass sie ihre Muschi direkt vor Tamaras Gesicht präsentierte. Tamara hniete vor ihr auf der Couch und begann zärtlich, die feuchte Pussy ihrer Kollegin zu lecken. Sie schleckte und saugte wie besessen und beiden schien das Treiben offensichtlich zu gefallen.

Ich konnte das nicht lange passiv mitansehen, also nahm ich mir Tamaras Knackarsch vor. Ich spreizte mit den Händen ihre Pobacken und begann ihn von oben bis unten zu liebkosen. Ich leckte ihre heissen Schamlippen, züngelte um ihr kleines Arschloch und verwöhnte ihren Kitzler ausgiebig.
Beide Girls stöhnten und trieben sich gegenseitig an, so dass es nicht lange dauerte, bis Nicole zitternd und fast schreiend zum Orgasmus kam.
Offenbar turnte das Tamara so an, dass auch durch ihren Körper nur wenig später ein Orgasmuss wie ein Blitzschlag schoss.

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