Keine Minute später hatte er gezahlt und schob sie ein wenig brutal nach draußen in die warme Sommernacht. Perfekte Situation fand Susan, deren Pussy schon zu zucken begann. Sein protziger Wagen, nur eine Straße weiter, diente den beiden als Ankerplatz ihrer Geilheit. Susan liebte es nuttig aufzutreten. Männer fuhren darauf total ab. Er zog ihr langsam das enge Shirt hoch. Dann schob er sich den bereits erregten Nippel ihre einen Titte in den Mund und begann leidenschaftlich daran zu saugen.
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„Ahhhh, mach weiter, wie geil“, stöhnte Susan und griff ihm forsch an den Schritt. Na ja, die Riesenbeule sagte alles aus. Ruckzuck zog sie den Zipper auf und ein praller Schwengel wippte ihr entgegen.
Bitch Du sollst blasen
„So Lady, zeig mal, was du kannst“, er zwang sie in die Hocke und Susan legte einen Blowjob hin, der Mr. X den Atem raubte. „Kleine verdammte Bitch, blasen kannst du gut, mal sehen..“, er positionierte sie auf der Kühlerhaube, riss den Rock herunter stupste mit seiner großen Eichel ihre gut durchbluteten Venuslippen. Und nicht nur das….Um Susan noch mehr aufzuheizen beschäftigte er sich mit ihren erregten Nippeln.
Fick mich hart!
„Komm fick mich ganz hart“, knurrte Susan vollkommen neben der Spur und schob ihm ihre feuchte Fotze entgegen. Ohne Umstände drang er ein, nahm sie hart und heftig, schaute ihr dabei in die Augen und nannte sie eine verdorbene saugeile Schlampe. Und genau darauf fuhr Susan ab, direkter Sex gekoppelt mit unverschämten Sextalk. Beide kamen fast gleichzeitig, zuerst Susan, die in die Nacht ihren Orgasmus rausbrüllte. Dann Mr. X, bevor er noch kurz zuvor die Position wechselte: Sie umdrehte und ihr ohne lange Vorwarnung seine pralle Eichel an der Rosette positionierte. Um sie dann so richtig durchzuknallen. Wenige Minuten später trennten sie sich. Für Susan stand fest: der oder keiner. Sie tauschten ihre Handynummern und mit dem Versprechen, er würde für sein spezielles Fickabenteuer mit Carina fürstlich entlohnt werden, ging jeder seiner Wege.
Sex mit einem Fremden
Noch in der gleichen Nacht simste Susan die Clique an, teilte den Mädels ihren Erfolg mit. Und nur wenige Tage später stand der Plan fest. Drei Tage vor der Hochzeit würden sie für Carina und Mr. X ein hübsches Hotelzimmer buchen. „Mädels glaubt mir, das ist das hippste Geschenk, das Carina jemals bekommen hat. Sie wird uns dafür lieben, das garantiere ich euch. Ein Tag vor dem „großen Event“ trafen sich die Freundinnen mit Carina in der kleinen Bar. „Wir haben etwas Besonderes für dich: Mach auf!“, platze Mara heraus und Susan überreichte den großen Umschlag, den Carina neugierig öffnete. Atemberaubende Stille herrschte.
Zuerst wurde Carina bleich, dann wechselte ihre Gesichtsfarbe in knallrot. „Unser spezielles Geschenk für dich, wir wussten, dass du es schätzen wirst. Morgen Abend ab 18.00 Uhr im Hotel „Kleine Schwalbe“, es liegt außerhalb. Hier ist die Wegbeschreibung. Mach dich heiß zurecht, deinem Gegenüber wird das nicht entgehen.“ Damit war das Thema abgehakt, die gesamte Mädelclique erhob sich und verließ das Café.
Ficken vor der Ehe
…aber nicht mit dem Zukünftigen …
Carina war total baff. Doch je mehr sie über das Geschenk nachdachte, desto heißer wurde sie. Drei Tage vor der Hochzeit war es soweit. Mark gegenüber hatte sich Carina eine plausible Ausrede ausgedacht und den halben Tag freigenommen. Sorgfältig rasierte sie ihre Pussy, nahm ein ausgiebiges Bad, parfümierte sich dezent und wählte ihre Kleidung mit Bedacht aus. Kurz vor sechs fand sie sich im Hotel ein, wo bereits im Foyer Mr. X auf sie wartete. Faszinierend, wie blendend der Typ aussah und wie charmant er sie anlächelte.
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Nach einem Drink an der Bar streichelte er ihr über die schmale Hand, blickte ihr tief in die seegrünen Augen und zog sie vom Stuhl. „Komm, meine Süße, lass uns die Zeit besser nutzen“ und er dirigierte sie zum Hotelzimmer. Das bequeme Boxspringbett, mit Rosenblüten bestreut, und gedämpftes Licht zauberten eine unvergleichliche Atmosphäre. „Komm her, du kleine Elfe“, Mr. X. zog Carina an sich und sie kam sich tatsächlich sehr klein und zart vor. „Ich stehe total auf Deine enge rasierte Muschi blonder schlanker Frauen. Magst du mir mal deine zeigen?“ Carina nickte verlegen, machte aber keine großen Einwände, als er begann, sie langsam auszuziehen.
Rasierte Muschi
Erfahrene schöne Hände streichelten ihre Körper, massierten den Rücken und zwirbelten ihre kleinen fleischigen Nippel. „Wie vom Zuckerbäcker“ schmunzelte er und drapierte Carina wie ein kostbares Juwel auf dem Bett. Dann küsste er sie leidenschaftlich, erforschte er mit seiner Zunge ihren Mund. Glitt dann an ihrem Hals herunter, umspielte ihre wohlgeformten Äpfelchen und nahm den einen, dann den anderen Nippel auf, um fest daran zu saugen. Carina stöhnte laut, denn der Kerl verstand es, ihr geheimes Feuer anzufachen. Ja, sie schraubte sich ihm geradezu verlangend entgegen. Da ließ er seine Zunge ihren Bauch hinuntergleiten, umkreiste schelmisch ihren Nabel und tauchte zu ihrem rasierten Delta.
Das Spiel der Lust
Er begann mit ihr zu spielen, leckte über ihre prallen Schamlippen und kitzelte ihre erregte Klit. „Uuuuuhhh, wie geil!“, Carina konnte sich kaum halten vor Erregung und zog seinen Kopf heftig zu ihre feucht-warmen Fotze. Nie hatte sich Mark zu diesen Regionen oral vorgewagt, selbst wenn sie noch so glatt rasiert waren. Mr. X züngelte und leckte erfahren, ließ abwechselnd zwei Finger in ihr feuchtes Loch gleiten und massierte hingebungsvoll ihren G-Punkt.
Dann hielte er ein, zog langsam seine Klamotten aus und präsentierte ihr seinen muskelgestählten Körper. Einfach atemberaubend wie er aussah. Carina streckte ihre Arme nach ihm aus, wand sich vor unbändiger Lust, zappelte auf dem kühlen Laken und streichelte ihren erhitzten, leicht schwitzenden Körper. Ein wenig schaute er zu, dann kam er, schob seinen prallen Schwanz tief in ihr Fötzchen, bis sie vor Lust laut schrie. Mr. X verstand es nur zu gut, Carina um den Verstand zu ficken, und als Dreingabe erfreute er sie noch mit einer analen Extratour.
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Mit Gleitgel gesalbten Fingern weitete er behutsam ihren engen Anus, bis er weich und willig war. Er griff ihr an die Fotze, massierte hingebungsvoll ihre Perle und drang wie in Zeitlupe in ihre enge Rosette ein. Wellenförmig zog sich ein Orgasmus nach dem anderen durch Carinas aufgegeilten Körper. Sie wimmerte und schrie, flüsterte und stöhnte. Aber auch er kam voll und ganz auf seine Kosten, spritze laut stöhnend in ihren engen Kanal. Später leckte er ihre Löcher behutsam ab, aus denen noch seine frische Ficksahne lief.
„Komm zu meiner Hochzeit“; flüstere Carina, als sie sich nach Stunden lustvoller Erfüllung verabschiedete, „du wirst mein Ehrengast sein.“
Celia
