//

Erotica Brasiliana (1)

5.00 avg. rating (89% score) - 1 vote

Nadja war groß und schlank, hatte langes rabenschwarzes Haar und meergrüne Katzenaugen. Ihre vollen Brüste waren in ein erregendes grünes Oberteil verpackt, dessen großzügiger Ausschnitt eine angenehme Vorschau auf die Pracht verhieß. Dazu trug sie einen Pencilskirt, der die Rundungen ihres Hinterteils vorzüglich zur Geltung brachten. Lange Beine und zierliche Füße, die in schwarzen Slingpumps steckten, rundeten ihr Outfit ab. Ich lernte sie im Topseller, mitten in London kennen, als wir beide nach einem Leopardenstring angelten. Gerne gab ich auf, denn mir war bewusst, dass er ihren wunderbaren Arsch bestens zur Geltung bringen würde.

Nadjas geiler Arsch

Nadja gefiel mir und ich lud sie spontan in eine stylische Bar ein, um eisgekühlte Granita zu trinken. Wir lachten viel und bemerkten, dass wir gemeinsame Interessen hatten. Ich erzählte ihr, dass ich mit einem Fotografen verheiratet bin, den ich in der Tate Modern kennengelernt hatte. Ben, eine Seele von Mann, äußerst anziehend und gut situiert warb um mich, als gäbe es einfach keine Frau mehr außer mir auf der Welt. Nicht nur das gefiel mir; auch verwöhnte er mich, machte mir exklusive Geschenke und wir hatten einfach umwerfenden Sex miteinander.

❤ Hast Du Lust auf Anal Sex? Hier sind Anal Erotikgeschichten!

Der Altersunterschied von mehr als zwanzig Jahren spielte keine Rolle. Im Gegenteil, der Typ war erfahren, nicht gleich beleidigt, wenn ich mal nach Jüngeren schaute, und verstand es ausgezeichnet, mich raffiniert zu befriedigen. Mit keinem Mann hatte ich so leidenschaftlich in der Badewanne gevögelt wie mit Ben.

Irgendwann mal fragte er mich, ob ich ihn heiraten würde. Da sagte ich spontan zu, denn das Leben, das er mir bot, wollte ich nicht mehr missen. Jetzt war er in Damaskus auf einer Ausstellungseröffnung und sollte erst morgen nach Hause kommen. Während ich erzählte, schaute mich Nadja fasziniert an und meinte, sie würde mich schon für mein freies und ungezwungenes Leben bewundern. Sie selbst sei sehr konservativ erzogen worden und versuche sich jetzt in London neu zu orientieren.

Wie süße Erdberren

Nadja gefiel mir, ich mochte ihre Lebenseinstellung und ihre intellektuelle Schlagfertigkeit und ich muss zugeben, sie zog mich auch erotisch an. Nicht immer, aber immer wieder, hatte ich etwas mit Frauen. Ich fuhr total auf große volle Titten ab. Wahrscheinlich kam das daher, dass ich selbst nicht allzu viel zu bieten hatte. Mein Busen war eher klein, dafür knackig und wohlgeformt und meine Nippel sahen aus wie gezuckerte Erdbeeren. Ben erregte es besonders, wenn ich sie hinter erotischen Teasern verbarg oder mit kleinen neckischen Schmucksteinen verzierte.

Nachdem wir uns erfrischt hatten, fragte ich meine schöne Bekannte, ob sie denn am Abend noch etwas vorhabe. Als sie lächelnd verneinte, lud ich sie spontan in unsere Wohnung ein. Auf zwei Stockwerken eines viktorianischen Hauses befanden sich Wohnung und Atelier. Ich liebte diese Wohngegend, ruhig und doch lebhaft. Hier gab es jede Menge empfehlenswerte Restaurants und Bars, aber auch ein buntes Potpourri zahlreicher Geschäfte und Boutiquen, dazu eine ideale Subway-Anbindung, die uns in weniger als 15 Minuten ins Zentrum von London brachte. Was will man mehr?

Feuchte Möse und die unbändige Lust

Nadja sagte zu und klingelte abends um sieben an unserer Wohnungstür. Da ich schon wusste, wie der Abend enden würde, hatte ich mir nur einen Kimono übergezogen. Darunter war ich nackt. Einfach umwerfend sah die Brasilianerin aus, mit ihrem langen offenen Haar und dem Kleid im Leopardenprint. Wieder mit einem recht tiefen Ausschnitt, der ihre Brüste ideal zur Geltung brachte. Alles wirkte besonders knackig und lecker, wie vollreife Melonen. Sofort wurde meine Spalte feucht und meine Erdbeeren fingen an, sich nach vorne zu recken. Scheinbar konnte Nadja Gedanken lesen oder sie bemerkte meine spitzen Nippel, die sich durch den zarten Kimonostoff rieben. Vielleicht starrte ich sie auch einen Tick zu lange an, jedenfalls hauchte sie mir einen federleichten Kuss auf die Wange und ihre meergrünen Augen blitzten verführerisch. Nun überreichte sie mir einen kleinen Flakon. Ein anregendes Massageöl für gewisse Stunden, meinte sie und zwinkerte mir zu. Erneut liefen mir angenehme Schauer über meinen Körper, und meine Pussy fing freudig an zu beben.

Jetzt bat ich die Schöne herein und führte sie zunächst auf unseren Balkon, einer kleinen Oase, mit zierlichen Rattanmöbel und etlichen Pflanzen ausgestattet. Von hier aus genoss man einen umwerfenden Blick auf London, eine wahrhaft bezaubernde architektonische Silhouette von Dächern, Türmen und Gebäuden bot sich dem Betrachter. Ich hatte für uns beide ein kleines Dinner zubereitet: Knusprige Tofuspieße mit selbst gemachter Erdnusssoße wurden von einem knackigen bunten Salat abgerundet. Dazu servierte ich einen leichten Roséwein.

Wir aßen draußen und beobachteten dabei die anliegenden Gärten, in denen Kinder auf Trampolin hüpften, alte Ehepaare sich von der Sonne wärmen ließen und Studenten den Grill anwarfen. Zart am diesigen Horizont bildete sich das London Eye ab, und Nadja schien vollkommen hingerissen zu sein. Sie erzählte mir von ihrer Vermieterin, einer ehemaligen Bibliothekarin, der sie immer wieder zur Hand ging und deshalb kaum Miete zu zahlen hatte. Von der Sprachschule, die sie täglich besuchte und den Freundschaften, die sie in London geschlossen hatte. Ein Jahr war sie nun hier und ihr Englisch beeindruckte mich. Sicher, ein leichter Akzent war zu vernehmen, doch an Wortwahl und vor allem Vokabular war nichts zu kritisieren.

Das sagte ich ihr auch und sie errötete über das Kompliment. Rührend und ganz lieb. Nachdem wir gegessen hatten, gingen wir in den großen Wohnraum zurück, den Ben und ich mit alten Möbeln, bunten Bildern, seinen exzentrischen Nudes aber auch vielen etruskischen Nachbildungen liebevoll dekoriert hatten.

Mehr lesen Erotikgeschichten lesen: Dann findest Du hier den zweiten Teil dieser geilen Sexstory!

Celia

5.00 avg. rating (89% score) - 1 vote

1 Comment

Schreibe einen Kommentar

Your email address will not be published.

Previous Story

Soneas Tagebuch 4

Next Story

Oh Daddy (Gay Story)

Latest from Bi-Lesben

Geburtstagsgeschenk

Tony ergreift meine Hand, als wir uns der dunklen Holztür nähern. Er hält inne, seine Hand

Lesbensex Story

Habt Ihr Lust auf lesbische Fantasien? Dann haben wir für Euch eine tolle Sexgeschichte, die nicht