//

Es bleibt in der Nachbarschaft

4.67 avg. rating (89% score) - 3 votes

Hallo Leute, ich bin eine ganz kleine verdorbene Mieze. Das zumindest behauptet immer wieder mein Nachbar. Erik bewohnt das Reihenhaus neben meinen E

ltern. Er ist erst kürzlich eingezogen und Single. Na ja, der Typ ist locker 40, aber ihr wisst ja, ältere Männer haben es mir einfach angetan.
Letztens haben wir uns beim Straßenfegen getroffen. Und uns richtig cool unterhalten, über Musik und die neusten Filme. Schnell waren wir beim Du und Erik meinte, ich könne jederzeit bei ihm vorbeischauen. Er ist nicht so hausbacken wie meine Eltern. So streng und lieblos. Und vor allem nicht so absolut fromm. Meine Eltern gehören einer religiösen Gemeinschaft an. Mit erbaulichen Veranstaltungen, rund um die Uhr. Mich wollten sie auch gerne dort parken, aber mittlerweile bin ich 19 und habe ganz, ganz andere Interessen. Viele Freiräume gewährt mir meine Familie zwar nicht, aber ich weiß mir, schon zu helfen.

Ich bin eine Schlampe!

Vor allem bin ich nicht so körperfeindlich eingestellt, wie meine Familie. Noch nie habe ich den einen oder anderen nackt gesehen. Dass meine Eltern noch miteinander schlafen, das glaube ich schon lange nicht mehr. Die haben doch nur zwecks Zeugungsgründen miteinander Sex gehabt, sonnenklar. Jetzt versandet ihr Gefühlsleben auf Null, deshalb werden sie auch von Tag zu Tag mürrischer.

Ich stehe auf hübsche Klamotten, Schmuck, Schminke und vieles mehr, was halt ein Mädel meines Alters so benötigt. Ich bin sehr hübsch, schlank mit schönen kleinen Brüsten. Und Jungfrau bin ich auch nicht mehr, wer hätte das gedacht. Genau an meinem 18. Geburtstag ist es passiert. Mit Sven, der ein paar Straßen weiter wohnt. Aber das ist eine andere Geschichte.

Ich streichelte mich im Bett

Dieser Erik ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Abends wenn ich in meinem Bett lag, wurde er zur Hauptperson meiner lüsternen Fantasien. Und die sind ganz schön ausgeprägt. Ich stelle mir vor, wie er mich verführt, einfach mit allen Schikanen. Dabei spiele ich an meiner kleinen saftigen Muschi und es dauert nicht lange und ich werde mit einem prächtigen Orgasmus belohnt. Ja, masturbieren kann ich wirklich gut.

An einem Sonntagvormittag ist es dann soweit. Ich täusche Kopfschmerzen vor und bleibe zu Hause, während meine Familie den Gottesdienst besucht. Vor dem frühen Nachmittag werden sie sicher nicht zurückkommen und deshalb habe ich freie Bahn. In Windeseile habe ich mich angezogen, nur den kleinen engen Mini und die durchsichtige Sommerbluse. Kein Höschchen, kein BH. Dafür lasse ich aber meine langen blonden Haare offen und schminke mich dezent. „Das muss reichen, um Erik zu verführen:
15 Minuten später klingele ich an seiner Tür. „Hi, kannst du mir einen Dosenöffner ausleihen? Ich muss heute kochen und kann unser Teil gar nicht finden.“ Ich setze mein verführerischstes Gesicht auf und Erik ist sofort sonnenklar, um was es jetzt geht. „Guten Morgen Mia, komm doch einfach mal rein. Du siehst übrigens total gut aus.“ Lächelnd führt er mich in die Küche und kramt in einer der Schublade.

Er sollte meine feuchte Möse sehen

Jetzt Initiative ergreifen, denke ich und setze mich so auf den Küchentisch, dass Erik, wenn er sich umdreht, einen Superausblick hat. Den Mini habe ich frivol hochgeschoben, darunter glänzt schon feucht meine kleine Muschi. „He, he, he,“ Erik fallen schier die Augen aus dem Kopf. „Mann, du bist mir mal eine kleine verdorbene Mieze!“ Aber er grinst dabei und ich weiß genau, dass er sich dieses Angebot nicht entgehen lassen wird.

Langsam kommt er auf mich zu. Seine riesige Beule im Schritt der Jeans ist dabei unübersehbar. Aha, der Typ hat ganz schön was zu bieten, denke ich und heiße Vorfreude kommt auf. Jetzt steht mein geiler Hengst vor mir und knöpft mit seinen kräftigen Händen behutsam meine Bluse auf. Knopf für Knopf. In Zeitlupe. Ich will das er heftiger rangeht, doch das sind nicht seine Spielregeln. Während er meine Titten auspackt und mit ihnen spielt, küsst er mich. Ganz lange erforscht seine Zunge meinen Mund.

Hmm, gut macht er das und er schmeckt auch sehr gut. Jetzt umspielt er meine erregten Nippel, züngelt sie im unterschiedlichen Tempo und lässt mir ungeahnte Schauer den Rücken hinunter laufen. „Oh, wie gut du das kannst“, schnurre ich und ziehe ihn noch mehr an meinen Körper. Da zieht er sich langsam aus, präsentiert mir seinen wippenden Schwanz von einer großen purpurfarbenen Eichel bekrönt. Boa, was für ein Hammerteil. Eine richtig pralle, ausgewachsene Megalatte ist doch etwas anderes als das junge Teil von Sven.

Megalatte steckte in mir

„Gib ihn mir, steck ihn in meine kleine Pussy“, ich flöte jetzt und mache einen Kussmund. Doch Erik hat etwas anderes vor, vor allem will er sich von mir keine Ansagen machen lassen. „Hat dich schon mal einer in deinen verführerischen Zuckerarsch gevögelt oder bist du da noch Jungfrau?“, knurrt er heißer und sieht mich mit glitzernden Augen begehrlich an. Ich nicke ein wenig verschämt. Zwar habe ich schon erfahren, dass es durch die Hinterpforte auch ganz geil sein soll, aber bis jetzt konnte ich mich mit dem Gedanken kaum anfreunden.

„Komm, wir machen es uns auf der Couch bequem!“, Erik ist jetzt wieder ganz Gentleman und ich lasse mich willig ins Wohnzimmer führen. Die riesige Couchlandschaft taugt wunderbar als Spielwiese. Lasziv rekele ich mich in den weichen Polstern, als Erik mit einer Tube zurückkommt. „Gleitgel, extra für dein kleines dunkles Loch“, schmunzelt er. Mittlerweile sind wir beide nackt und können unsere erregten Körper besser in Augenschein nehmen. Wir passen gut zusammen finde ich und kann mich an Eriks Body kaum sattsehen.

Er ist stark gebaut und durchtrainiert, wirklich ein absolut schöner Mann. Aber er will unbedingt seine Spielregeln durchsetzen. „Ich habe Lust auf deinen knackigen Arsch“, zärtlich knetet er meine Pobacken, dann umspielt er mit seiner heißfeuchten Zunge mein kleines dunkles Loch. Oh, welch angenehmen Gefühle, ich gleite mit meiner Hand an meine Perle und massiere sie gleichzeitig. Erik versucht jetzt, mit einem Finger einzudringen. Lina, du darfst dich nicht anspannen, lass ganz locker“, flüstert er mir verheißungsvoll ins Ohr und ich befolge brav seine Order.
Langsam entspanne ich mich, als er einen weiteren Finger hineingleiten lässt. Jetzt kommt das Gleitgel zum Einsatz und bald trieft meine Rosette. Dann setzt Erik behutsam seine dicke rote Eichel an mein enges Loch. Spielt ein wenig daran herum, um dann urplötzlich mir einem Ruck einzudringen.

Hmm, so fühlt es sich also an. Sehr ungewohnt, doch unter Eriks Einfühlungsvermögen wird es bald besser. Langsam gewöhne ich mich an diese enorme Dehnung. Mein Lover flüstert mir Zärtlichkeiten ins Ohr, dann steigert er den Rhythmus. „Oh, du kleines versautes Biest, wie gut du dich vögeln lässt“, grunzt er mir leidenschaftlich ins Ohr. Er kommt, spritzt Unmengen cremiges Sperma in meine weitgeöffnete Hinterpforte.
Und dann? In den nächsten Wochen ist der Sonntag für uns reserviert. Während sich meine Familie in ihrer Gemeinschaft aufhält, vögeln wir uns durch eine Klaviatur der Leidenschaft. Mal sehen, wie lange noch.

Celia

4.67 avg. rating (89% score) - 3 votes

2 Comments

Schreibe einen Kommentar

Your email address will not be published.

Previous Story

Nachhilfe – Teil 1

Next Story

Nachhilfe – Teil 2

Latest from Anal-Oral

Carina´s Arschloch

Es war eine heiße Nacht gewesen und der Morgen war endlich gekommen. Frank hörte den Vögeln

Sperma im Mund

Er wusste nie genau, wann es passieren würde.  Es gab nie eine Warnung oder eine Vorahnung. 

Willst Du mein Sperma?

Bastian hatte sich gerade wieder mit mir vergnügt, nicht dass ich mich beschwert hätte. Ich stützte