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Wie jeden letzten Freitag im Monat trafen sich auch heute Mandy, Sabine und Vera zum Frauenabend. Es war die perfekte Gelegenheit, um gemeinsam nach Herzenslust zu tratschen und romantische Komödien anzuschauen, während sich ihre Männer parallel in der Kneipe zum Tischfußballspielen und Biertrinken trafen. Das war jedenfalls das, was sie ihren Männern erzählten. Wahr daran war jedoch nur, dass die drei Frauen ihren Abend gemeinsam zuhause verbrachten, während sich ihre Männer zusammen in einer Kneipe betranken und deshalb in der Regel erst sehr spät wiederkamen.

Frauenabend

Es stimme auch, dass sich die drei Freundinnen an ihrem Frauenabend gewöhnlich gemeinsam Filme ansahen. Allerdings waren das keine soften Schnulzen, sondern waschechte Lesbenpornos der härteren Gangart. Diese dienten den Dreien als Inspiration und um in Stimmung zu kommen. Denn sobald die drei bisexuellen Frauen einen gewissen Alkoholpegel erreicht hatten, gingen auch sie ihren lesbischen Neigungen nach. Konkret bedeutete dies, das Mandy, Sabine und Vera irgendwann wie wild übereinander herfielen und sich gegenseitig die Finger und die Zungen in sämtliche Körperöffnungen zu stecken begannen. Ja, die drei Freundinnen waren schon ziemlich perverse Säue.

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Diesen Freitag hatten es sich die drei Mädels auf der ausufernden Sofalandschaft in Veras Wohnzimmer bequem gemacht. Soeben köpfte Mandy lachend die zweite Flasche Sekt, während auf dem großen Plasma-Monitor der Film „Lesbische Exzesse im Nonnenkloster“ lief.

Auch für das leibliche Wohl war ausreichend gesorgt: Auf dem niedrigen Tisch vor der Couch standen vielfältige Dips und Chips sowie Oliven und Partygürkchen. Die Nonnen im Film waren bereits kräftig dabei, sich gegenseitig die Zungen in den Hals und in die Mösen zu stecken, während im Hintergrund eine Kirchenorgel seltsame Laute von sich gab. Letzteres war kein Wunder, da die Organistin auf dem Gesicht einer anderen Nonne saß, die ihr kräftig die Muschi und die Rosette leckte und ihre süßen Säfte trank.

Porno lief im TV

Vera sah sich wie gebannt mit großen glitzernden Augen das Treiben auf dem Bildschirm an und nippte dabei immer wieder an ihrem Sektglas. Als das Stöhnen im Film immer lauter wurde und als das über und über von Mösensaft verklebte, glücklich lächelnde, Gesicht einer der geilen Schwestern in Großaufnahme zu sehen war, konnte Vera nicht mehr an sich halten und knüpfte sich die Bluse auf, um mit ihren Brüsten zu spielen. Ihre Finger glitten über ihre wohlgeformten straffen Tittchen und konzentrierten sich dabei besonders auf ihre Brustwarzen, deren Nippel längst hart wie Stein geworden waren. Vera war so sehr mit sich beschäftigt, dass sie gar nicht mitbekam, wie sie von Mandy und Sabine mit gierigen Blicken beobachtet wurde.

Dann passierte es!

Vera lies eine Hand unter ihren Rock gleiten, wo sie ihren bereits patschnassen Slip ertastete. Sie strich den nassen Stoff geschickt zur Seite und ließ zwei Finger tief in ihre tropfende Lustspalte gleiten. Ja, ihre Möse war schon heiß, wie ein kleiner Ofen. Veras Mund entwich ein wohliges Stöhnen, während ihre Finger immer schneller und tiefer in ihre pochende Fotze glitten. Schließlich zog sie ihre Hand aus ihrer Fotze heraus und hielt sie sich vor das Gesicht, um ihre vor Mösensaft glänzenden Finger zu betrachten und um tief das herrliche Aroma ihres Geschlechts einzuatmen.

Währenddessen hatten sich Mandy und Sabina gegenseitig die Hosen ausgezogen und lagen nun in neunundsechziger Position auf der Couch und leckten sich genüsslich gegenseitig die Fotzen. Auch die Nonnen im Film fielen längst unkontrolliert übereinander her und leckten, lutschten und bissen sich, dass es nur so eine Art war. Eine der Schwestern fickte eine andere mit der Zunge so tief sie konnte in das Arschloch, während sie selbst eine ganze Hand in ihrer Möse stecken hatte. Das Stöhnen im Kloster und im Wohnzimmer wurde immer lauter und verschmolz immer mehr miteinander.

Jetzt fickte Mandy Sabine mit der leeren Sektflasche, während sie gleichzeitig die Rosette ihrer Freundin züngelte. Dann zog sie den Flaschenhals aus Sabines Fotze heraus und steckte stattdessen erst eine Olive und dann noch ein Partygürkchen in die glitzernde Spalte hinein. Mandy hatte einmal in einem Buch gelesen, dass dies die einzig wahre Art Oliven zu essen sei. Dem konnte sie nur beipflichten, denn der bittere Geschmack der Oliven harmonierte perfekt mit dem herben Aroma von Sabines leckerer Möse. Die Sache hatte nur den kleinen Nachteil, dass Sabine immer sehr schnell wie verrückt zu tropfen begann. Als der Fotzensaft immer heftiger aus Sabine herausschoss, beendete Mandy deshalb ihren kleinen Snack und hielt stattdessen ihr fast leeres Sektglas an Sabines überfließende Spalte und sah zu, wie sich das Glas allmählich zu füllen begann. Als das Glas fast halb voll war, trank sie gierig den geilen Cocktail.

Wir alle wollten es

Jetzt war es Vera, die gebannt das lüsterne Treiben ihrer perversen Freundinnen beobachtete. Kurz entschlossen zog sie sich ihren Rock aus, riss sich den von Fotzensaft durchtränkten Slip herunter und setzte sich wie die Organistin im Film auf das Gesicht von Sabine, die mittlerweile erneut von Mandy mit der Sektflasche bearbeitet wurde. Die Stilettospitzen von Veras High Heels bohrten sich bedenklich tief in das Polster des neuen Designersofas. Doch das war Vera in diesem Moment vollkommen egal. Schließlich war sie hier zu Hause! Sie war animalisch am Stöhnen, während sie Sabine ihre nasse Fotze ins Gesicht rieb. Sabine selbst wusste kaum, wie ihr geschah: Ihre Möse war bis zum Anschlag gedehnt vom Hals der tief in ihr steckenden Sektflasche, während sich gleichzeitig Mandys Zunge immer tiefer in ihr Poloch bohrte.

Schließlich hatte es Mandy satt, immer nur zu befriedigen, ohne selbst Befriedigung zu erlangen. Deshalb ließ sie von Sabine ab und schob sich nun selbst die Sektflasche tief in die Fotze, während sie zusah, wie Vera sich bei Sabine ungeniert im fröhlichen Facesitting übte. Veras Stöhnen wurde immer lauter und ging immer stärker in ein säuisches Grunzen über, während sie von einem heftigen Orgasmus, nach dem anderen, durchschüttelt, wurde. Ein letztes Mal bäumte Vera sich wild auf, bevor sie wie ein nasser Sack in sich zusammenfiel, von Sabine herunter rollte und völlig ermattet auf dem Sofa einschlief.

So bekam Vera nicht mehr mit, wie jetzt Mandy ihren Platz auf Sabines Gesicht einnahm und sich kräftig von Sabines spitze Zunge in die Möse und in das Arschloch ficken ließ, bis sie mit kurzen hohen Schreien kam. Doch Mandy war mit Sabine noch nicht fertig. Schließlich musste sie sich noch für den köstlichen Mösensaft-Cocktail revanchieren. Also stemmte sie sich mit einem Arm ab, während sie Sabine mit der anderen Hand weit den Mund öffnete und ihr schon im nächsten Moment ungehemmt hinein pisste. Sie wusste genau, dass Sabine eine heimliche Liebhaberin von echtem Natursekt war. Und was konnte es Schöneres geben, als wenn dieser von der besten Freundin stammte?

Ja, auch an diesem Freitag war der Frauenabend wieder ein voller Erfolg …

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