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Ich war erst 18!

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Schon in der Schule fühlte ich meine Wirkung auf Männer. Meine Brüste waren schon damals gut entwickelt und ich verstand es, sie wirksam in Szene zu setzen. Meine Brustwarzen drückten sich durch den dünnen Stoff und offenbarten schon in jungen Jahren eine holde Weiblichkeit. Einen BH wollte ich nie tragen. Ich war schon immer stolz auf meinen Busen. Die Schule konnte ich galant mit sehr guten Noten abschließen. Wie ich das schaffte ohne großartig zu lernen? Einige werden sich das sicherlich denken können. Es war nicht nur meine süße Stimme …

Escort probieren?

Alles das prägte mich in diesen Jahren. Ich verstand, wie sehr mein Body auf andere wirkte. Und ich begriff recht schnell, dass ich durchaus alles das, was ich haben wollte, auch einfach bekommen konnte. Parfum, Kleidung und alles andere musste ich mir nicht mehr selbst kaufen. Meine Eltern waren zum Glück so sehr beruflich eingespannt, das ihnen mein ständig anwachsender Kleiderschrank kaum auffiel. Als dann die Schule beendet war, stellte ich mir die Frage, welchen beruflichen Werdegang ich einschlagen sollte.

So einfach war die Entscheidung gar nicht. Die meisten Ausbildungsberufe waren in der Anfangszeit schlecht bezahlt. Irgendwann entschloss ich mich zu studieren. Vielleicht gab mir das die nötige Zeit, um mich beruflich orientieren zu können. Ich war gerade erst 18 Jahre alt geworden. Für mein Studium entschied ich mich für die Philosophische Fakultät in Düsseldorf. Weit weg von meinem Elternhaus. Meine Eltern stellten mir ausreichend finanzielle Unterstützung, damit ich ein kleines Apartment in Düsseldorf beziehen konnte. Der Beginn meiner Selbstständigkeit. Auch in dieser großen Stadt genoss ich die Aufmerksamkeit der Männer, deren Blick mich regelrecht auszog.

Nippel waren fast immer hart

Einen BH trug ich als erwachsene Frau ebenfalls fast nie. Meine Brustwarzen drückten sich wie damals durch meine leichte Oberbekleidung. Ich bemerkte, dass mein Körper mein Kapital ist. Über ein Kleinanzeigenportal suchte ich zunächst nach einem Suggardaddy in Düsseldorf. Schon 2 Tage später hatte ich wohl um die 200 Nachrichten im Postfach. Männer im Alter von 38 – 89 wollten sich als Suggardaddy um mich kümmern. Immerhin war ich süße 18 Jahre alt. Welcher Mann könnte da schon widerstehen. In den ganzen Nachrichten war auch eine Anfrage einer Escort Agentur aus Düsseldorf.

Hohe Verdiensmöglichkeiten

Sie boten mir an, dass ich mich dort einmal vorstellen konnte und schrieben mir auch, welche Verdienstmöglichkeiten bei Eignung bestehen könnten. 1.400 Euro für eine Nacht, die nicht nur aus Sex bestand, waren gute Gründe für mich, um die Einladung anzunehmen. Schon einige Tage später klärte mich die Dame vom Escort Düsseldorf auf. Sie hatte mich überzeugt. Vor allem begriff ich, dass eine Agentur mir mehr Sicherheit bieten konnte, als wenn ich mich einfach so mit fremden Männern treffen würde.

Schon eine Woche später kam es zum ersten Date mit einem Mann in Düsseldorf, der wohl um die 50 Jahre alt war. Er stieg im Hyatt Regency ab und reiste aus Texas an. Er hatte zwar keinen Cowboyhut, das Reiten gehörte aber wortwörtlich zu seinem Lieblingshobby. Meine Nervosität war groß und obwohl ich schon oft Sex hatte, fragte ich mich, wie dieses Escort Date wohl verlaufen würde. Wird er gut zu mir sein, was wird er mit mir anstellen und wird er mir am Ende ein Trinkgeld geben? So viele Gedanken spukten in meinem Kopf herum. Er mochte vor allem junge Frauen. Mit meinen geraden 18 Jahren war ich die beste Beute für ihn.

Der erste Kunde

Als ich als seine Tür klopfte, öffnete ein sympathischer Mann, der mich höfflich und respektvoll in seine Suite bat. Ganz ruhig und mit viel Zeit ohne Druck lernten wir uns zunächst besser kennen. Der Texaner behandelte mich wie eine Dame. Seine Hände wanderten überall über meinen Körper und ehe ich mich versah, hatte er meine Kleidung bereits ausgezogen. Es war so, also ob ich für ihn eine ganz besondere Kostbarkeit sei. Wie eine Blume liebkoste er mich.

Wie ein kostbares Porzellan nahm er mich in seine Arme. Er dauerte nicht lange bis sein bestes Stück seinen Weg in meine Lustgrotte suchte und dort für ein Fest der Sinne sorgte. An diesem Abend nahm er mich unzählige Male und ich spürte immer wieder sein wildes verlangen nach mir. Tabus fielen und am Ende war es eine wunderschöne Nacht voller pikante und manchmal auch schmutziger Details, die mich in ein ganz neues Leben führten. Als 18-jährige erlebte ich Sachen, die andere Frauen vermutlich in ihrem ganzen Leben nicht kennenlernten.

Heute bin ich 20 Jahre alt. 500, 600 Männer sind es sicherlich schon gewesen. Und alle haben gut bezahlt. Es gab kleine, alte, junge, große, dicke und doch jeder füllte nicht nur meine Pussy, sondern auch mein Leben mit elementar wichtigen Dingen, die mir ein bequemes und recht komfortables Leben in jungen Jahren ermöglichten. So schön kann der Escort sein. Und so einfach kann das Leben hier in Düsseldorf sein.

Studium und Escort eine feine Sache

Ach ja, mein Studium. Das läuft von selbst. In der Uni sind die Strukturen klar verteilt. Ich habe dort schnell gesehen, wer das Sagen hat. Und entsprechend gut sind meine Beurteilungen. Das Unileben kann so unglaublich einfach sein, wenn man weiblich ist und seine Vorzüge konsequent einsetzt …

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