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Kurier

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Ronny war selbstständiger Kurier. Ein Job, der ihm keine großen Reichtümer einbrachte. Dafür etwas anderes, was viel mehr zählte. Jede Menge sexuelle Erfahrungen und damit verbunden jede Menge Lebensweisheit. Ronny war zufrieden mit seinem Leben. Obwohl er nicht unbedingt als Womanizer durchging, hatte er doch reihenweise die begehrtesten Frauen umgelegt und sie nach allen Regel der Kunst befriedigt. Er liebte es, sie so zu verwöhnen, sie weich und offen zu machen, sie in seinen Armen dahinschmelzen zu sehen.

Nur zum Ficken da?

Der Enddreißiger war, was seine Person anging, bescheiden. Er hielt sich für einen normalen Durchschnittsmann, der sich von seinen Geschlechtsgenossen nicht unbedingt unterschied. Mittelgroß, straßenköterblond, unauffälliges Gesicht und schlicht gekleidet, war er keine Konkurrenz für Brad Pitt. Dennoch, der Mann pflegte sich und besaß ein großes Potenzial an Charme. Und ehrlich gesagt, darauf fuhren die Miezen ab. Ronny fielen sie zu, wie reife Früchte und er machte auch keinen Unterschied. Sondern las alles auf, was ihm unterkam. Stattliche Ladys genauso wie zarte Pflanzen, solche mit großen ausladenden Titten fanden ebenfalls Platz in seinem Boot, wie jene mit neckischen Apfelbrüstchen.

Erotische Abenteuer waren oft drin

Fast bei jeder Kurierfahrt und das war eigentlich gar keine Absicht, sprang ein kleines erotisches Abenteuer heraus. Unlängst war er für einen privaten Kunden unterwegs gewesen. Er solle seiner Geliebten ein edles Schmuckstück überreichen. Schon als Ronny die Dame sah, wusste er, die oder keine. Sofort wollte er ihre Muschi mit seiner Zunge verwöhnen und seinen Schwanz (der bereits in Habachtstellung stand) mit ihrer Muschi spielen lassen.

Sie bat ihn kurz in die Wohnung, bot ihm ein Glas Wasser an. Ronny fixierte die Dame, während sie das Päckchen öffnete. Er glaubte an Gedankenübertragung. Die auch diesmal funktionierte, zumal ihm das Schicksal hold war. Dem Päckchen war ein Abschiedsbrief beigelegt, das Schmuckstück war sozusagen die Quittung der Affäre. Die Dame, am Boden zerstört, fing an, bitterlich zu weinen. Ronny sah seine Chance. Ging auf sie zu, umarmte und streichelte sie, flüsterte liebevoll Worte des Trostes ins zarte Ohr. Vollkommen aufgelöst umschlang sie seinen durchtrainierten Körper mit ihren Armen.

Da küsste sie Ronny. Spontan auf den Mund, der groß und üppig war. Sein Schwanz versteifte sich und ein angenehmes Gefühl durchströmte seine Eier. Ronny machte keine Umstände, bugsierte sein williges Opfer auf den nächsten Sessel, schob ihr Kleid hoch. Nestelte am Schlüpfer, ließ ihn in Zeitlupe auf halbmast hinuntergleiten. Positionierte ihre schönen Beine über den Lehnen. Dann zog er ihr das Kleid über den Kopf. Brüste, die jeden Aktfotograf in Verzücken gebracht hätten, mit riesigen Aureolen und gespitzten Nippel, lachsfarben. Die Dame schaute ihn erwartungsvoll an, während letzte Tränen ihr zartes Gesicht benetzten. Ronny besann sich, es fehlte noch etwas, um den folgenden Minuten eine besondere Note zu geben. Er öffnete das Päckchen, dass letzte Präsent des Ex. Eine Kette aus rauchfarbenen Perlen mit besonders schönem Lüster glänzte in der edlen Schatulle.

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Sorgsam legte Ronny das Schmuckstück um den Hals seiner Dulcinea. Wie schön die Dame aussah, unfassbar, dass man ihr den Laufpass gegeben hatte. „Komm, meine Schöne, lass dich verwöhnen, du hast es verdient“, flüsterte er und küsste sie zärtlich auf ihren schwanenweißen Hals. Dann glitten seine Hände zu ihren vollen Brüste, zupften die Nippel und wanderten langsam den heißen Körper hinunter. Seine Holde verdrehte die Augen und berührte sich mit der Hand an ihrem glatt rasiertem Geschlecht. Langsam reizte sie ihre Lustknopse, bis diese majestätisch hervorragte. Ronny schluckte, sein Schwanz wurde hart und pochte. Wie geil war das denn, diese Klitoris sah glatt wie ein Penis en Miniature aus. Unfassbar! Er hatte zwar von diesem Phänomen gehört, jedoch nie real erlebt. Wie würde dieser kleine Zapfen wohl schmecken? Ronny ging in die Hocke. Hielt die Balance. Tauchte zu ihrem Lustzentrum hinab. Begab sich in Startposition und schaute sich das Objekt seiner Begierde eingehend ein.

Bitte fick mich!

„Mach’s mir, bitte gleich, ich zerfließe“, flüsterte die Blondine mit heißerer Stimme. „Bitte fick mich!“ Dass sie reif war, glaubte ihr Ronny aufs Wort. Er spreizte ihre Beine noch weiter, knetete ihre wohlgeformten Pobacken und sah eine feuchtglänzende Pussy. Wow, ein wahrhaft himmlischer Duft kitzelte sein Geruchsempfinden.

Bitte fick mich

Irgendwie nach Vanille und Amber. Dass seine Angebetete spitz war, wie Nachbars Lumpi, schien augenfällig. Dass sie ihren Lover vergessen hatte ebenfalls. Tja, so sind die Weiber, dachte Ronny schmunzelnd, eben noch am Boden zerstört und sobald ein neuer Speer auftaucht, willig und offen für alles.

Leicht strich er über ihre gereckte Perle, dann noch einmal. Wie der Flügelschlag eines Falters. Galant beugte er sich zu ihrem feuchten Loch und ließ seine Zunge herausschnellen. Leckte immer abwechselnd, die Klit, dann ihr verheißungsvolles Löchlein, die Leisten und dann hoch zu ihrem Nabel. Zärtlich, aber auch rau, im unterschiedlichen Tempo. „Nimm mich“, hauchte sie, „ich halte es kaum aus, mach es mir so, wie es dir gefällt.“ Dieser Aufforderung kam Ronny nur allzu gerne nach.

Sperma spritzte

Im Nullkommanichts hatte er sich seiner Klamotten entledigt. Sein fester Riemen stand wippend in Startposition, seine Hoden waren prall mit Ficksahne gefüllt und sein Hirn signalisierte ihm: jetzt oder nie. Er packte seinen Schwanz und positionierte ihn an ihre Klit. Fuhr ein paar mal Auf und Ab, ohne einzudringen. Er musste sehr an sich halten, um nicht gleich abzuspritzen. Doch das mit dem Beherrschen hatte er geübt, lange. Deshalb gelang es ihm auch jetzt. Langsam fädelte er sein bestes Stück in ihre saftige Muschi und die Blondine flüsterte, selten habe sie ein Schwanz so perfekt ausgefüllt.

Fick mich!

„Fick mich fest“, kam die ein wenig brutale Order aus ihrem wollüstigen Mund: Ronny ließ sich das nicht zweimal sagen und legte los. Unterschiedliche Tempi waren seine Spezialität, dabei vernachlässigte er weder ihre Titten noch ihren Mund. Sie schlang ihre Beine um seinen schwitzenden Körper, stöhnte wollüstig auf und drängte sich leidenschaftlich an ihn. Nicht allzu lange dauerte es und beide kamen unmittelbar hintereinander.

Ein wenig erschöpft ließen sie voneinander ab, als Ronnys Handy klingelte. Aha, ein neuer Auftrag, doch der hier hatte sich auf jeden Fall gelohnt. Langsam zog er sich an und beobachtete ihre weit geöffnete, rosa-schimmernde Spalte. Aus der sein Sperma herausmäanderte. „Komm wieder“, gurrte sie. Wenn das kein Angebot war! OK, er hatte ja noch nicht alles ausgekostet.

Celia

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