Lesbensex am See

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Nelly wusste es schon lange. Dass sie total auf Frauen stand, sich nach femininen Körpern rein verzehrte. Sicher, sie hatte bereits sexuelle Erfahrungen mit Kerlen gemacht, gut aussehende, zärtliche, erfolgreiche. Doch irgendetwas hatte sie immer vermisst. Männer hatten keine großen Brüste, weich und ausladend mit erregenden Nippeln. Ok, Männer hatten Zungen und Schwänze, wenn sie diese geschickt positionierten, kam auch Nelly voll auf ihre Kosten. Doch in letzter Zeit heilt sie immer wieder Ausschau nach der einen oder verführerischen Frau. Und bald wunderte sie sich nicht mehr, dass ihre Träume ständig um das eine Thema kreisten.

Am Badesee

Es war Sommer, der sich in diesem Jahr von seiner schönsten Seite zeigte. Seen und Schwimmbäder waren gut besucht und auch Nelly lechzte nach Abkühlung. Ein idyllischer Badesee, nur ein paar Kilometer von ihre Wohnung entfernt, war die begehrte Destination. So eitel, wie die junge Frau war, überließ sie nichts dem Zufall. Sie checkte ihre Bikinis und Badeanzüge, um festzustellen, dass kein Teil ihren hohen Ansprüchen wirklich genügte. Deshalb erstand sie noch kurz  vor Ladenschluss einen hinreißenden Bikini. Sehr itsy-bitsy, nachtschwarz, klitzeklein, mit goldfarbenen Bändern, die wie ein Gitter ihr Venusdelta verbargen. Zu Hause tänzelte sie in ihrem Badeoutfit vor dem großen Spiegel. Beäugte sich kritisch, um festzustellen, dass sie die letzten Härchen noch entfernen musste. Keine 20 Minuten später fühlte sich ihre Muschi samtweich an und nichts mehr stand ihrem Ausflug zum See entgegen.

Eincremen

Dort fand sie mit großer Mühe noch einen Platz. Eingekeilt zwischen zwei Familien mit Kleinkindern war zwar nicht an ein gemütliches Chillout zudenken, dennoch genoss Nelly das Remmidemmi. Obwohl die Sonne längst nicht mehr am Firmament stand, cremte sie sich zum wiederholten Mal mit Sonnenmilch ein. Nelly war in dieser Hinsicht sehr vorsichtig und wollte keinen Sonnenbrand riskieren.

„Hi du, darf ich dir mal helfen?“, die seidenweiche Stimme kam von rechts und Nelly erblickte ihre absolute Traumfrau. Mitte zwanzig, groß, blond, romantische Rehaugen und mit wunderschönen vollen Brüsten ausgestattet. Ehe sie sich versah, versorgte die Blondine ihren Rücken mit den schönsten Streicheleinheiten überhaupt. Hmm, wie gut das tat, Nelly legte sich auf den Bauch und gab sich den zärtlichen Händen der Unbekannten hin. Plötzlich wurde ihr Bikinioberteil geöffnet und Nelly hielt merklich den Atem an. Ihr Herz fing an zu rasen, ihre Muschi wurde feucht und als die Hände der Fremden ihre Nippel zu zwirbeln begannen, fing sie laut an zu stöhnen. „Ich wusste, dass du darauf abfährst“, raunte die Unbekannte in Nellys Ohr und kniff sie ein wenig in die Nippel.

Ein Sextreffen?

Doch plötzlich hörte sie damit auf. „Hey Süße, ich heiße Pia. Sorry, aber es ist schon ziemlich spät und mein Nachtdienst ruft. Solltest du Lust und Zeit haben, können wir uns Morgen gerne treffen. Ich ruf dich gerne an, gib mir einfach deine Nummer!“ Gesagt, getan und Pia verabschiedete sich mit einem zärtlichen Kuss. Wow, war das mal wider ein Erlebnis, frei nach dem Motto: Unverhofft kommt oft. Nelly kam in dieser Nacht nicht so recht zur Ruhe. Ständig muste sie an Pia denken, an ihre Verführungskünste, die so vielversprechend waren und die sie auf eine neue erotische Erfahrung hoffen ließen.

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Am nächsten Tag meldete sich Pia erst gegen Abend, Nelly hatte schon gar nicht mehr mit einem Treffen gerechnet. Als sie am See ankam, packten die meisten Badegäste ein und Pia meinte nur lachend, nun seien sie ungestört. Wie eine Göttin stand sie vor ihr, in eine cremefarbene Tunika gehüllt, die einen freizügigen Blick auf ihre Rundungen feilbot. „Komm lass uns nackt baden, da hat keiner etwas dagegen!“, meinte sie forsch und zog sich das leichte Teil von ihrem Luxuskörper. Wie schön sie aussah, Nelly starrte ihre neue Bekanntschaft mit offenen Mund an. Vor allem aber hatte sie die roséfarbenen riesigen Nippel im Fokus, die dermaßen spitz abstanden, dass sie wehtun mussten.

In Windeseile entledigte sich Nelly ihrer Kleidung ohne den Blick von ihrem Gegenüber abzuwenden. Da nahm sie Pia an der Hand und lachend liefen die beiden ins kühle Nass, balgten ein wenig miteinander und schwammen noch ein paar Runden. Plötzlich drückte Pia ihren Körper an Nelly, glitt mit der einen Hand über ihre Brüste und flüsterte zärtliche Worte ins Ohr. Dann wurden ihre Hände ein wenig forscher, bahnten sich den Weg zu Nellys Scham und entblätterten ihre Seerose. Die junge Frau wusste gar nicht wie ihr der Kopf stand und deswegen ließ sie alles mit sich geschehen. Gab sich ohne Weiteres den Verführungskünsten der Älteren hin und merkte wie ihre Erregungskurve langsam aber stetig anstieg. Sollte ihr lang gehegter Traum endlich in Erfüllung gehen? Mit einer Frau, die die gleichen Ambitionen verfolgte wie sie selbst?

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Jetzt standen sie sich im seichten Wasser gegenüber, von Angesicht zu Angesicht. Die Ältere bedeckte Nellys Gesicht mir zahlreichen Küssen, strich mit ihren Händen jeden einzelnen Wassertropfen vom Rücken. „Lass uns ans Ufer gehen, es wird langsam kühl!“ Hand in Hand wateten sie durch das Wasser, die Sonne hatte sich schon merklich gesenkt und am Strand schienen sie die einzigen Badegäste zu sein. Gegenseitig trockneten sie sich ab, um es sich dann auf Nellys großer Picknickdecke gemütlich zu machen. Zärtlich fanden sich ihre Lippen und Nelly verlor jegliche Zurückhaltung.

Muschi lecken

Ließ von Pia ihr glattes Venusdelta verwöhnen und mit gefühlvollen Streicheleinheiten stimulieren, bis sie ihre Erregung nicht mehr zurückhalten konnte. Es war ein gegenseitiges Geben und Nehmen, wobei die Ältere, Erfahrenere die Führung übernahm. „Setz dich auf mein Gesicht, damit ich dir deine Muschi lecken kann“, flüsterte Pia mit rauer Stimme.

Facesitting

Das ließ sich Nelly nicht zweimal sagen, behände positioniert sie ihre feuchtwarme Spalte und Pia leckte sie direkt ins Nirwana. Doch ihre Spielchen blieben nicht unbemerkt, auch wenn sie dachten, alleine zu sein. Als Nelly gerade so schön in Fahrt war, bemerkte sie einen Spanner.

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Leicht verdeckt von einer Hecke, hatte er sie wohl schon länger im Visier. Hätte sie früher sofort alle Zelte abgebrochen, beflügelte sie diese Frivolität dermaßen, dass sie mit einem gewaltigen Orgasmus beschenkt wurde.

Konnte es kaum erwarten

„Morgen wieder?“ Pia sah sie erwartungsvoll an, als sie nach einer kurzen Ruhepause am Aufbrechen waren. „Ja, ich melde mich und diesmal bin ich an der Reihe, was das Verwöhnen angeht.“ Beschwingt zog Nelly davon, mit der Gewissheit, dass ihr dieser Sommer noch einige neue Erfahrungen bescheren würde.

Celia

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