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Abenteuer in der Umkleidekabine

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Ob ich auf Frauen stehe? Hm, jein, ehrlich gesagt, ich weiß nicht so recht. Vor Jahren hatte ich etwas mit zwei drei Mädels. Ich war damals noch Schülerin und es ergab sich ganz von selbst, als ich bei der einen oder anderen Freundin übernachtete. Besonders ein kleines versautes Biest hatte es mir angetan, eine zuckersüße Blondine mit den geilsten Titten, die ich bis heute gesehen habe. Also mit dieser Freundin wäre ich doch glatt auf den Altar der lesbischen Liebe gerutscht. Denn sie war nicht nur absolut attraktiv, sondern wusste auch nur zu gut, wie man es mit einer Frau anstellt. Jene Sommernacht war einzigartig, zumal ich nur durch ihre orale Stimulation zu erregenden Höheflügen kam, die ich bis zu dem Zeitpunkt bei Männern nie erlebt hatte.

Dreier mit Ehepaar

Später hatte ich etwas mit einem befreundeten Ehepaar. Es ergab sich wie von selbst an einem Sommerabend und ich erlebte eine rauschende Dreiersexnacht. Aber na ja, im Fokus stand vor allem der Typ, und so haben seine Partnerin und ich mehr den Herrn des Hauses verwöhnt, als uns beide. Deshalb: Der ultimative Brüller was Frauensex angeht, war es nicht. Jetzt bin ich 30 und kein Kind von Traurigkeit, obwohl ich in festen Händen bin. Doch insgeheim sehnte ich mich danach, mal mit einer geilen Frau eine nette Zeit zu verbringen. Nur die musste für mich anscheinend noch gebacken werden.

Freund hatte keine Lust

Doch wie heißt es so schön, unverhofft kommt oft. An einem sonnigen Wochenende schlitterte ich in ein Abenteuer hinein, das ich nicht so schnell vergessen konnte. Gut gelaunt uhr ich an einem Samstag in die nächste Großstadt, wo ich mich ausgiebig meiner liebsten Freizeitbeschäftigung hingeben wollte. Mein Freund hatte wie immer keine Lust und war letztendlich froh, dass er mir die Einkaufstüten nicht tragen musste. Ich hatte mich toll zurechtgemacht und steuerte gleich nach der Ankunft einen meiner Lieblingsläden an. Hier gab es vieles, was Fashionistas zum Abheben brachte. Klamotten, Kosmetik, Accessoires, aber auch Dinge des täglichen Lebens, zum größten Teil nutzlos, aber schön und vor allem mit dem Etikett „Unbedingt Mitnehmen“ versehen. Wie immer war der Shop proppevoll, was jedoch meine Laune keineswegs schmälerte. Im Gegenteil, ganz nebenbei konnte ich auch noch Leute beobachten, bei einer Liveshow, die mir das beste Fernsehprogramm nicht bieten konnte. Langsam schlenderte ich von Regal zu Regal, fischte das eine oder andere Teil von Kleiderständern, inspizierte Wühltische mit T-Shirts und ließ erst mal alles auf mich wirken.

Gerade als ich mich in das eingehende Betrachten einiger Shirts vertiefte, bemerkte ich sie. Ein hübscher Rotschopf mit einem überaus interessanten Gesicht, aus dem grüngraue Augen hervor blitzten. Wie eine große Katze schoss es mir durch den Kopf, denn nicht nur ihre Züge erinnerten mich an einen Stubentiger, auch die Art, wie sie sich bewegte, wie sie ging. Ich schließe schnell Kontakte, also wäre es ein Einfaches gewesen, die Fremde anzusprechen und ein wenig Smalltalk zu betreiben. Doch diesmal hielt ich mich zurück, ergriff nicht die Initiative. Immer wieder ging sie an mir vorbei, immer mit mehreren Teilen auf dem Arm. Dabei streifte sie mich wie zufällig und ein diskreter Duft teueren Parfums stieg mir in die Nase. Da fiel plötzlich ein Shirt auf den Boden. Wir bückten uns beide, um es aufzuheben, und keine Minute später waren wir in den schönsten Smalltalk vertieft. Sie stellte sich als Franzi vor und und bat mich um meine aufrichtige Kritik. Ob ich denn Zeit und vor allem Lust hätte, sie bei der Anprobe dieser beiden Abendkleider zu beraten. Nichts lieber als das, meinte ich und wir setzten uns in Richtung Umkleidekabinen in Bewegung.

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Wow, die Dinger waren sehr geräumig und hätten noch Platz für zwei weitere Mädels geboten. Dennoch war ich ziemlich überrascht, als sie mich bat, ihr beim Umziehen behilflich zu sein. Drinnen zog sie sich ohne jegliche Scheu vor mir aus und bot mir einen Luxusbody, der meinen Atem fast stocken ließ. Schließlich stand Franzi, mittlerweile hatte sie sich vorgestellt, nur noch in ihren Dessous vor mir. Wie heiß sie aussah mit ihrer makelosen Haut, den vollen Brüsten und langen Beinen. Und in diesem Augenblick kam mir wieder das Erlebnis aus vergangenen Tagen in den Sinn. Ich fing an zu schlucken, und mein Herz begann schneller zu klopfen. Als habe Franzi meine Gedanken erraten schaute sie mir tief in die Augen und streifte langsam ihren BH von den Titten. „Gefalle ich dir? “, flüsterte sie und nahm einfach meine Hand und zog sie zu ihren Brüsten. Ich streichelte über ihre zarte Haut, glitt über ihre Rundungen und hörte sie leise aufseufzen. Plötzlich zog sie mich zu sich und küsste meinen Hals. Dann meine Lippen, schob ihre Zunge in meinen Mund und ließ sie verführerisch spielen. Hui, wie sie ran ging und vor allem wie gut sie schmeckte.

Wir küssten uns so hingebungsvoll, als wollten wir die Weltmeisterschaft im Knutschen gewinnen. Die Abendkleider waren längst vergessen, ich schob ihr Höschen runter und ließ meine Finger zärtlich durch ihre feuchte warme Spalte gleiten. Hmmm, wie geil war das denn…. Sie knabberte an meinem Ohrläppchen und ich rieb ihre erregte Lustperle. Vor der Umkleide ging es hoch her, lautes Stimmengewirr deutete auf Full House hin. Aber das störte uns gar nicht, im Gegenteil, wir wurden dadurch noch richtig aufgeheizt. Ich ging in die Hocke und positionierte mich direkt vor ihrer blanken Muschi und begann sie sehr gefühlvoll mit meiner Zunge zu liebkosen. Franzi wand sich und stöhnte dermaßen laut auf, was für mich besonders erregend war und nahe an den Höhepunkt brachte. Ihre Lustperle schien beinahe zu bersten, vor allem als ich sachte darüber züngelte.

Ich schwitzte vor Lust

Um ihr noch einen weiteren Kick zu geben, steckte ich zwei Finger in ihre heiße Spalte, massierte sie, hielt aber immer ein wenig inne. Franzi war mittlerweile so dermaßen scharf, dass sie wirres  Zeug redete und meinen Kopf wieder zu ihre nassen leckeren Schnitte zerrte. Ganz langsam leckte ich ihre fruchtige Saftritze aus und ließ Franzi explodieren.

Doch dabei blieb es nicht. Die Süße gab mir mit gleicher Leidenschaft, das zurück, was sie mit mir erlebt hatte. Ein wenig später verließen wir den Laden, vollkommen erhitzt, bestgelaunt und mit dem untrüglichen Gefühl, dass das nicht unser einziges geiles Erlebnis sein sollte.

Celia

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2 Comments

  1. Komisch Lesbensex wird als geil und interessant empfunden, fast ohne Ausnahme. Warum ist das bei Schwulensex anders? Ist doch auch geil, auch für Zuschauer.

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