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Markus, mein frommer Cousin (2)

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Zum Glück ist hat sich noch keiner unserer Verwandtschaft in diesen Teil des Gartens verirrt, zumal es jetzt auch noch anfängt zu nieseln. Ruckzuck betreten wir das Gartenhäuschen, das wohl schon lange nicht mehr benutzt wurde. Und hinter Schloss und Riegel, fernab von neugierigen Blicken, legt sich mein Cousin so richtig ins Zeug. Er knöpft langsam meine Bluse auf und streift sie mir über die Schultern, enthakt ungeduldig meinen BH und die volle Pracht springt Markus entgegen. Er starrt mir auf die Möpse und beginnt abwechselnd die steifen Nippel zu zwirbeln.

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Ich schmelze dahin, denn sobald sich einer meiner imposanten Oberweite widmet, schnurrt meine Pussy wie eine unter Starkstrom stehende Gassenkatze. Während seine Hände zärtlich meinen Rock hochschieben und den Weg zur feuchten Spalte finden, nestele ich an seinem Zipper. Schmeichelnd hole ich seinen bereits pulsierenden Schwanz heraus, und beginne ihn langsam zu reiben.

Plötzlich waren wir nackt

Gegenseitig befreien wir uns jetzt von unnötigen Kleidung und noch im Stehen fackelt Markus nicht lange. Schiebt mir ein wenig den klitzekleinen String zur Seite und positioniert ruckzuck seinen Prallen in meiner tratschnassen Muschi. Gekonnt beginnt er mich ausgiebig zu vögeln, wobei er mich mit ausgesprochen langsamen aber intensiven Stößen ziemlich hypt.

in meiner tratschnassen Muschi

Damit er besser entern kann, habe ich ein Bein lasziv um seine Hüften geschwungen. Da flüstert er mir heiße Dinge ins Ohr, etwa , dass ich eine geile Sau bin und mich von einem Priester lieber ficken lasse, als zu beichten. Das feuert mich ziemlich an und mit entsprechendem Verve gebe ich Markus Gleiches zurück. Ziemlich atemlos meint er, wir sollten doch lieber die Location wechseln, Omas große Stadtvilla hätte doch sicher noch ein geheimes Vögelparadies. Doch wenigstens will ich jetzt und hier meinen Orgasmus haben, umfasse mit meinen Händen seinen Hintern und schiebe ihn kräftig zu meinem Venusdelta. Markus stöhnt und wird immer schneller mit seinen Stößen.

Wir stöhnen … schreien

Im Nu schaffen wir es gemeinsam, zum Höhepunkt zu treideln. Treiben eine kurze Weile auf den schönsten Wellen der Lust und lehnen uns dann aber ein wenig derangiert zurück. Sein Schwanz ist immer noch prall und glänzt von unseren Lustsäften, was ich natürlich zum Anlass nehme, ihm ein kleines Dessert zu gönnen. Ich gehe vor Markus in die Hocke, umfasse seinen Schaft und widme mich mit ziemlich viel Gefühl seiner Zuckerstange. Schmecke Sperma, schmecke meinen eigenen Saft und genieße das würzige Potpourri auf meiner Zunge. Markus zieht mich an den Haaren, zieht meinen Kopf noch intensiver zu seinem Schritt.

Doch ein Rascheln lässt mich jetzt innehalten. Irgendjemand hat uns wohl beobachtet, denn ich höre Schritte, die sich entfernen. Ich schaue Markus an und meine, das müsse nun wirklich nicht sein und ich wolle ihn nicht kompromittieren. Doch mit einer nonchalanten Gleichgültigkeit winkt er ab, ist aber erneut für einen Wechsel der Location. Blitzartig erinnere ich mich an die Gästezimmer in Großmutters Palais und verabrede mich mit meinem Cousin in einer halben Stunde im Flur, der zu den Räumen führt. Wieder gestylt und einigermaßen adrett, trennen wir uns, wobei ich besonders darauf achte, dass Markus wirklich tipptop aussieht und nicht den kleinsten Verdacht erweckt.

Sperma klebte an meinen Schenkeln

Als ich kurze Zeit später im Haus ankomme, hat sich ein Teil der Gäste auf den Nachhauseweg gemacht. Ich setze mich noch ein paar Minuten zu Großmutter und ihrem getreuen Kreis und nehme von jetzt auf gleich am Smalltalk teil. Keiner fragt zum Glück nach Markus, den ich noch in mir spüre und dessen klebrige Creme sich an den Innenseiten meiner Schenkel ausbreitet. Ich trinke ein halbes Glas Prosecco und verschwinde für kleine Mädchen. Die anderen schwadronieren über dies und das, und mein Abgang fällt ihnen kaum auf.

Auch gut. Oben schlendert Markus als könne er kein Wässerchen trüben durch den Flur und seine Augen beginnen zu glitzern, als ich um die Ecke biege. Wir betreten das Zimmer und schließen sofort die Tür hinter uns ab. Draußen zieht ein Gewitter auf und die ersten schweren Regentropfen klopfen an die Scheiben. Längst liege ich auf dem breiten Boxspringbett, die Schenkel weit gespreizt und schaue zu, wie Markus sich seiner Klamotten entledigt. Wow, ihn in seiner nackten Pracht zu sehen, lässt mein Blut wallen und ich frage mich insgeheim, ob das Kloster nicht die eine oder andere Muckibude hat, wo Man(n) seinen Körper so stylen kann.

Er betrachtet mich aufmerksam und die Wirkung auf sein von mir bevorzugtes Körperteil wird geradezu augenfällig. Stramm und überaus gerade erhebt sich sein Penis, an dessen Eichel ein durchsichtiger Lusttropfen krönt. Komm, du geiles Tier, meine ich und strecke verlangend die Arme nach ihm aus. Das lässt er sich nicht zweimal sagen, taucht ab zu meinem Venusdelta und verwöhnt mich raffiniert mit seiner flinken Zunge. Ohhhhhhhh, er hat Talent, mein frommer Cousin, ich gebe es freimütig zu und kann gar nicht genug von seinen oralen Verführungen bekommen. Federleicht lässt er seine Zunge über meine Schamlippen gleiten, spart dabei die Ritze nicht aus und gönnt meiner Lustperle noch eine Extraportion Geilheit. Ich schlinge meine Beine um seinen Rücken und er taucht noch tiefer ins blanke Nass, besinnt sich aber von einer Minute zu anderen etwas Besseren. Wie ein Bratenspieß dreht er mich um, positioniert seine Lustzunge an meiner Rosette und leckt sie bis zu meiner prall-pulsierenden Fickschnitte und wieder zurück. So delikat wurde ich schon seit Langem nicht mehr verwöhnt und vor allem nicht mein Poloch geleckt. Du bist ein geiler Lover, flüstere mit heißerer Stimme und stöhne lustvoll. Markus ausgiebiges Vorspiel endet in einem fulminanten Arschfick, seine prallen Eier klatschen an meinen Po und er achtet darauf, dass auch meine Klit nicht zu kurz kommt. Also fromm hin oder her, ganz egal, der Kerl weiß, worauf Frauen stehen und macht keinen Hehl daraus, dass für ihn die körperliche Liebe das Nonplusultra ist.

Das Gewitter hat sich verzogen, als wir noch einige Minute chillen und uns anziehen. Er würde sich melden, verabschiedet sich Markus und verlässt als erster das Gästezimmer. Als ich kurze Zeit später nach unten komme, sitzt Großmutter in ihrem Schaukelstuhl, zwinkert mir zu und fragt, ob ich es genossen habe.

Celia

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