///

Nachhilfe – Teil 1

3.60 avg. rating (72% score) - 10 votes

Ich bin Sina, bin gerade 18 Jahre alt und habe mal wieder total Mathe verbockt. Deshalb habe ich auch dazu entschlossen Nachhilfe zu nehmen. Ich belege einen Crashkurs, damit ich fürs Abi gut gerüstet bin.
Heute bin ich zum ersten Mal bei Herrn Weihermann, der Typ ist Privatgelehrter und soll mir auf die Sprünge helfen. Unser Rektor hat ihn mir empfohlen, anscheinend sind beide im gleichen Wohltätigkeitsklub. Ziemlich aufgeregt klingele ich um drei an seiner Tür. Die Wohnung befindet sich in einem eleganten Altbau mit Blick auf den Rhein. Wie er wohl aussieht, ob er nett und geduldig ist, ob ich die Prüfung schaffen werde? Diese und ähnliche Fragen stelle ich mir schon die ganze Zeit. In diesem Augenblick wird mit Elan die Tür geöffnet und ein gut aussehender Mann empfängt mich.

18j. Schülerin genommen

Er ist groß, elegant gekleidet und trägt eine goldumrandete Brille, die seinem Gesicht eine intellektuelle Note gibt.

Sex mit dem Lehrer!

„Hallo, du musst Sina sein, komm herein und lege ab“; er begrüßt mich sehr förmlich und führt mich in sein Arbeitszimmer. Hier steht eine kleine altertümliche Schulbank, an der Wand prangt eine große Tafel, und eine zierliche Kaminuhr tickt leise vor sich hin. Ich bin ein wenig verdutzt, doch Herr Weihermann kommt gleich zur Sache. Zuerst meint er, ich sei doch ein wenig freizügig gekleidet, das lenke eindeutig von der Materie ab. Für das nächste Mal wünscht er sich Rock und Bluse, ab besten hochgeschlossen. Dann weist er noch darauf hin, dass ich alle Hausaufgaben zu erledigen habe. Würde das nicht geschehen, müsse ich mit entsprechender Bestrafung rechnen. Mein Gott, auf was habe ich mich da nur eingelassen.
Dieser Nachmittag läuft jedoch ziemlich gut. Herr Weihermann erklärt geduldig alle Einzelheiten, lässt mich an der großen Wandtafel rechnen, und scheint zufrieden zu sein: „Wenn du so weitermachst, hast du beim Abitur die besten Karten. Du wirst schon sehen, wir schaffen das. Mit einem Päckchen Hausaufgaben entlässt er mich, erinnert mich dabei aber scheinbar beiläufig an seine Anordnungen.

Ich gehorche

Nun, am nächsten Freitag erscheine ich wie gewünscht. Dunkle Strümpfe, Rock und hochgeschlossene Bluse. Irgendwie komme ich mir uniformiert vor. Doch wenn es der Lehrer so wünscht. Ich zwänge mich in die harte Schulbank und er beginnt mit dem Unterricht, lässt mich die Hausaufgaben vortragen. Doch siehe da, einige geometrische Zeichnungen sind mir unwillkürlich durch die Lappen gegangen. Da wird mein Lehrer fuchsteufelswild. „Aha, du kleine Schlampe, deshalb hapert es auch bei dir? Wahrscheinlich hast du nur irgendwelche Kerle im Kopf! Aber ich werde dir die höhere Mathematik schon beibringen und sei es mit dem Rohrstock.“ Ich stammele wirres Zeug und eisig läuft es mir den Rücken hinunter. Schon klar, wenn ich nicht spure, wird Weihermann alle Register ziehen.

Doch gleich darauf erklärt er mir wieder ganz gelassen Schritt für Schritt die Aufgabe. Und ich versuche mich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Jetzt steht er hinter mir und ich spüre seinen Atem, da geraten meine Ausführungen ins Schlingern und verpatze die Rechnung. „So meine Liebe, wer nicht hören will, muss fühlen“. Weihermann lässt einen Rohrstock surren und zischt: „Los, du kleines faules Luder, zieh deinen Rock hoch!“ Ich bin so perplex, dass ich ohne Widerworte seinen Anordnungen folge.

Lehrer klatsch auf meinen Arsch!

Ich ziehe meinen Rock hoch, Strumpfhose und Slip herunter. Jetzt schreitet Weihermann zur Tat, streng schubst er mich über die Holzbank. Oh, wie unbequem! Doch das scheint ihn vollkommen kalt zu lassen. Ich höre ein Surren und der erste Schlag saust auf meinen Allerwertesten. Verdammt, tut das weh. Ich stöhne laut auf, doch der Meister wird noch strenger. „Du dumme kleine Pute, wirst das nächste Mal mehr lernen, das schwöre ich dir.“ Wieder schlägt er zu und noch einmal. „Du, du , du, kleines versautes Biest du!“, es surrt und die Luft vibriert. Doch irgendwie tuts jetzt gar nicht mehr so weh, im Gegenteil.

Mehr geile Teen Pornos auf Sex Stories zum Wichsen finden

Plötzlich merke ich, wie er innehält. Aha, der Typ ist von meiner Hinteraussicht total geil geworfen. So was spüre ich. Obwohl ich in Mathe nicht gerade eine brennende Kerze bin, mit Sex kenne ich mich ziemlich gut aus. Trotz meiner 18 Jahre habe ich in diesem Metier jede Menge Erfahrung. Wenn auch nicht gerade in dieser SM-Variante, die jetzt wie ein neuer Film zu laufen beginnt. Aber ehrlich gesagt, es törnt mich an. Und das merkt auch Weihermann: „Hey, du kleine Nutte, du willst nicht lernen? Stattdessen willst du bumsen, hab ich recht? Na, dir werde ich es zeigen!“ Und wieder saust der Rohrstock auf meinen geschundenen Popo. „Oh, bitte aufhören, es tut so weh. Ich werde ganz brav sein und mich anstrengen“, wimmere ich, recke ihm dabei provozierend meinen geschundenen Po entgegen.

Spanking und roter Arsch

Da streichelt er mir zärtlich mir zärtlich über meine schmerzenden Pobacken: „Na für heute soll es genug sein, du freches Biest, aber das nächste Mal…“. Was dann passiert, darüber lässt er sich nicht aus. Denn bei meinem knackigen Po, ist es meinem Lehrer bereits jetzt ganz schön heiß geworden. Jetzt knetet er meine Arschbacken, zieht sie auseinander und beginnt, meine Rosette zu züngeln. Hui, ist das ein supergeiles Gefühl. Dann fühle ich eine kühle Flüssigkeit an meiner runzligen Öffnung. Langsam wird mir klar, was Weihermann vorhat.
„Entspann dich“ , flüstert er und tätschelt mir liebevoll den Hintern. Aha, mein Lehrer wird mich in den Arsch vögeln. Da habe ich zwar noch keine Erfahrungen gemacht, bin aber mittlerweile so heiß und feucht, dass ich es bereitwillig zulasse.

„Jetzt will ich aber..“, murmelt er und salbt meine Rosette mit viel Gleitgel ein. Mann, das Zeug tropft nur so heraus. Ein Finger spüre ich, dann einen zweiten. „Brav Sina, ganz brav, du bist ein richtiges Naturtalent“, keucht er. Zwei Finger spüre ich nun in meinem Rektum, wie sie sich langsam vortasten und sich rhythmisch bewegen. Ich halte die Luft an, denn es schmerzt ganz schön. Er merkt es und zischt erregt: „Du sollst dich entspannen, dann wird es auch für dich schön.“ Während ich willenlos über der Schulbank hänge, ratscht er jetzt die Verpackung eines Kondoms auf.

3.60 avg. rating (72% score) - 10 votes

Schreibe einen Kommentar

Your email address will not be published.

Previous Story

Das ungarische Abenteuer (Eine Gay-Story)

Next Story

Es bleibt in der Nachbarschaft

Latest from Anal-Oral

Carina´s Arschloch

Es war eine heiße Nacht gewesen und der Morgen war endlich gekommen. Frank hörte den Vögeln

Sperma im Mund

Er wusste nie genau, wann es passieren würde.  Es gab nie eine Warnung oder eine Vorahnung. 

Willst Du mein Sperma?

Bastian hatte sich gerade wieder mit mir vergnügt, nicht dass ich mich beschwert hätte. Ich stützte