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Also ich heiße Siri, bin Mitte 20 und stehe seit Kurzem ständig unter Starkstrom. Keine Ahnung, an was das liegen mag, vielleicht ein postpubertärer Hormonschub oder Ähnliches, ich habe keinen Plan. Doch ganz ehrlich unter uns gesagt, ich finde dieses besondere Feeling absolut antörnend. Ich bin sehr aufgeschlossen und lasse in der Regel nichts anbrennen. Deshalb kam mir Ben gerade zupass, der Gute stolperte mir im Supermarkt über die Füße. Mein Gott, wer hätte das gedacht, dass heute noch so banale Orte wie Einkaufszentren als ideale Flirtbase taugen.

Vom Flirt zum heißen Sexdate

Es war aber so, und da der heiße Hecht genauso gepolt war wie ich, dauerte es nicht lange, und wir kamen zur Sache. Klar, dieser besonders heiße Sommer mit seinen bilderbuchreifen Sonnentagen, knallblauen Himmel und zarten Windspielen, tat noch ein Übriges dazu, dass es eine absolut geile Zeit wurde. Wir vögelten uns rein um den Verstand, morgens, mittags, abends, wann immer es die Zeit erlaubte. Da wir beide Kreative sind, mussten wir uns nicht den drögen Zwänge eines gestrafften Arbeitsalltages unterordnen, sondern konnten loslegen, wann immer uns die Lust uns überfiel.

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Heute Morgen zum Beispiel, Ben hatte bei mir übernachtet und liegt noch im Tiefschlaf. Verflixt, da spüre als ich schon wieder dieses angenehme Kribbeln im Unterleib. Ich lüfte ein wenig die Bettdecke und entdecke prompt seine imposante Morgenlatte. Puh, wie heiß ist das denn? Mensch, hat mein Lover einen geilen Schwanz. Schnell tauche ich zu diesem Weltwunder hinunter und fange an es zärtlich zu küssen, lecken und saugen. Ben ist wahrscheinlich schon wach, doch er gibt keinen Mucks von sich. Das macht mich noch heißer und kurzerhand versenke ich sein Liebesinstrument in meiner kochenden Pussy. Dann reite ich, mal langsam, mal schneller, mal ekstatisch, mal meditierend. Ich mag diese Stellung total, da wird automatisch meine pralle Liebesperle massiert, was mich noch mehr zum Kochen bringt. Jetzt ist auch Ben dabei, dem dieser Morgengruß nicht nur das Blut zum Kochen bringt. Ein paar kraftvolle Stöße hin und her ist er bald soweit. Im Garten zwitschert ein närrisches Amselmännchen und auch ich bin kurz vorm Kommen. Damit wir gemeinsam das Nirwana erreichen, stimuliere ich Bens Brustwarzen, während er ganz kräftig meine Arschbacken drückt. Dann kommen wir, alle zwei, zu gleichen Zeit, Bingo, einfach supergut fängt dieser verheißungsvolle Sommertag an. Als wir später gemeinsam duschen, hat es Ben auf einmal mit meiner Rosette, er kitzelt sie, während das warme Wasser über unsere Körper perlt. Mit anal habe ich mich bislang zwar noch nicht so befasst, denn keiner meiner Exlover stand auf diese Variante oder verstand etwas von ihr. Als Ben mir jetzt so am Arsch herumfummelt, werde ich wieder so richtig geil und er setzt seinen erigierten Penis ans kleine Loch. Doch einfach so tut es mir weh und auch er begreift, dass hier besser ein paar Vorbereitungen zu treffen sind. Also vertagen wir den Sex durchs Hintertürchen auf später.
Heute Mittag picknicken wir am See, Mann, die halbe Stadt scheint auf den Beinen zu sein. Wir tummeln uns im FKK-Bereich, der fein säuberlich vom Rest abgeschottet ist. Hier hat man die besten Aussichten und da fördert unsere Geilheit wie von selbst. Die Leute sehen einfach zu gut aus, wobei sie nicht alle Modellmaße haben.

FKK … so geil und dann Doggy Style

Aber da macht nichts, denn gerade dieses Pure gefällt uns so. Viele sind gepierct, tätowiert, auch an besonders intimen Stellen. Und viele sind rasiert, Einige total, doch es gibt auch Frauen mit neckischen Landingstrips. Ben ist so geladen, dass sein Schwanz steht. Ein wenig versteckt kommen wir zur Sache. Dass um uns das pure Leben pulsiert, heizt uns noch mehr auf. Ben nimmt mich im Doggy Style und ich kralle mich an ein paar dürren Grashalmen fest. Plötzlich steht ein Kerl vor uns und reibt sich mit Macht seinen Riemen. Wow, das ist schon genial, ein öffentlicher Fick, wo der eine oder andere sich aufgeilen lässt und mehr oder weniger mit mischt. Meine Säfte fließen, Ben zwirbelt mir die Nippel und der Kerl vor mir spritzt ab. Irgendwelche Ahs und Ohs feuern uns noch an, ich komme, Ben drückt ab und die heiße Ficksahne läuft mir die Schenkel herunter.
Am Abend kommen wir braun gebrannt und ein wenig wundgefickt zurück, machen ein kurzes Powernapping, später ein bisschen Yoga, laben uns an grünen Smoothies und leichter Kost und dann werden wir nachtaktiv. Ich habe einen hübschen Balkon mit allerlei Pflanzen und Blumen bestückt, ein kleiner Garten Eden, der uns das ideale Refugium für eine nächtliche Bumserei bietet. Ich weiß, Ben will mich heute Abend anal deflorieren und ich bin schon voller Vorfreude.

Alles steht bereit, Ben hat ein geniales Gleitgel besorgt und lustigerweise Loveballs, mit denen er etwas Besonderes vorhat. Schon wieder voll im Liebesrausch, knutschen wir wild auf der Liege und Ben fummelt mir frech am String herum. Er ist unbekleidet und beeindruckt mich wie immer mit seinem gestählten Body. Der Wippschwanz ist schon wieder in Startposition und ein kleiner Liebestropfen sagt schon, wo’s langgehen wird. Ben hat mit mir ein leichtes Spiel, seine Finger gleiten in meine tropfnasse Fickschlucht, necken und massieren, gleiten heraus, zupfen die Labien, kitzeln die Klit, während ich ihm ein wenig seinen Steifen blase. Dann bereitet er meine Rosette vor, mit recht viel Gleitgel macht er die runzlige Öffnung schön geschmeidig, lässt dann probehalber einen Finger hineinschlüpfen. Ich bin ein wenig verkrampft, doch er spricht mir gut zu und immer mehr ergebe ich mich dieser Prozedur und beginne langsam die Dehnung zu genießen. Ben positioniert mich jetzt direkt an der Balkonbalustrade, lässt mich festhalten, schiebt mir die Loveballs in die heiße Pussy und setzt an.

Langsam schiebt er seinen Steifen in mein enges Loch, streichelte und knetet meine Titten und flüstert ordinäres Zeug. Dass er es total geil findet, wenn ich so ausgefüllt bin, dass mein Arschloch knalleng ist, meine Fotze triefnass und: Dass uns jemand beobachtet. Klar, das bleibt nicht aus. Gegenüber steht eine Gestalt hinter dem Fenster und reibt sich an einer gewissen Stelle. Auch jetzt werden wir durch diesen Voyeur noch mehr angeheizt. Ben hat seinen Schaft bis zum Anschlag in meinem Arsch versenkt, ich spüre die Loveballs und seine Hände machen mich verrückt. Vollkommen außer mir stöhne und schreie ich meine Lust in die Nacht, Ben ebenfalls und auch der Unbekannte von gegenüber scheint zum Höhepunkt gekommen sein.

Nach diesem ereignisreichen Tag müssen wir uns erst ein wenig erholen, erst am nächsten Mittag tauchen wir wieder aus unseren Traumgefilden auf. In diesem heißen Sommer ging es noch heißer her, aber dieser Tag wird mir besonders im Gedächtnis bleiben.

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