Stellas Bekenntnisse (1)

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Wir sind in der Dunkelkammer. Ein schwarzer dumpfe Raum, den ich gleichermaßen anziehend und abstoßend finde. Hier sind die Tierfelle, auf die ich mich knien muss während Sir Vincent mir meine verdiente Strafe zukommen lässt. „Du warst wieder nachlässig, in der Bibliothek stehen Bücher am falschen Platz, elendes Flittchen, versprich Besserung!“ Mit zischendem Laut fährt die Ledergerte über meine glühenden Pobacken. Immer und immer wieder. Meine Nippel sind hart und die Spalte feucht. Ich genieße es, wenn Sir Vincent mich maßregelt, wenn er mich bestraft, wenn ich zittere und Lust und Schmerz mir gleichermaßen Freude bereiten. Doch nur allein Sir Vincent bestimmt, wann ich Lust haben darf und wann nicht.

Als Studentin in London

Für zwei Semester war ich in London für ein Aufbaustudium und mit meinen Finanzen sah es lausig aus. Teuer und aufreibend war das Leben in der Metropole, es lohnte sich. Gestern hatte ich den Aushang gelesen: Ein bibliophiler Gentleman suchte für seine umfangreiche Bibliothek eine Aushilfe. Das hörte sich verheißungsvoll an und wurde bestimmt entsprechend entlohnt. Zudem wollte ich aus dem Studientrott heraus und der Job versprach Abwechslung. Umgehend rief ich an und erhielt eine Einladung für Samstag zum Five O’Clock Tea. Die Villa befand sich im vornehmen Viertel Belgravia und wurde von Sir Vincent Ravenwood und seiner Haushälterin bewohnt.

Dunkelkammer

Ich liebe die Dunkelkammer, wenn die schwere Hand Sir Vincents über meine zitternden Titten streicht, meine aufgerichteten Nippel kneift und sie mit der Gerte reizt. Ich genieße es, wenn er mir die Fesseln anlegt und die Maske aus Amselfedern über meine Augen gleiten lässt. Auch heute hatte ich wieder wichtige Unterlagen verlegt, deshalb sollte ich den Knebel spüren. Ich weiß, ich bin nachlässig und Sir Vincent schätzt das nicht. Er ist mein Meister, mein Sir und ich bin seine ergebene Magd. Verführerisch schmeichelnd ist das Gefühl der Angst, der Druck auf die Blase, der eiskalte Schauer über den Rücken, der trockenen Mund. Ich atme flach, fast hechelnd und achte nur auf seine Befehle.

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Die Hausdame öffnete, eine Asiatin mittleren Alters. Mit unbeweglichen Gesichtszügen musterte sie mich. Sie war vollkommen in Schwarz: eng anliegende Beinkleider, Reitstiefel und eine Korsage. Ihre makellose weiße Haut glich feinstem Porzellan und das puppenhafte unbewegliche Gesicht wurde wie ein Glorienschein von rabenschwarzem Haar eingerahmt. „Stella ist da“, meldete sie mich an und geleitete mich in die Bibliothek. Wie vornehm es hier aussah, mit offenem Mund beäugte ich die edlen Stiche, die unauffällig auffällig an die Wände drapiert waren und das antike Mobiliar. Ich musste mich erst ein wenig zurechtfinden, tief Luft holen, als ich ihn sah. Der Herr des Hauses thronte majestätisch hinter einem ausladenden Schreibtisch.

Starrte auf meine Titten

Unzählige Regale mit Büchern aus allen Jahrhunderten zierten die Wände. „Nimm Platz“, er bot mir einen bequemen Sessel an und musterte mich. “Ich hoffe du liebst Literatur. Wie du siehst, kann ich davon gar nicht genug bekommen“, Sir Vincent räusperte sich. „Nun, wir haben schon einige Bewerbungsgespräche geführt, aber ich muss zugeben, keine der Damen entsprach so recht unseren Vorstellungen. Die meisten jungen Frauen scheinen sich keinen Deut für wertvolle Bücher und antike Manuskripte zu interessieren. Und für ordentliche Sekretariatsarbeiten haben sie kaum Verständnis.“ Sir Vincent war etwa 50, sehr groß und von stattlicher Gestalt. Sein Kopf war kahl geschoren und er trug einen perfekt gestutzten Vollbart. Ich fand ihn beeindruckend, vor allem, als er mich aus seinen unergründlichen Augen musterte. Veilchenblau nahmen sie dem Gesicht ein wenig die Strenge.

Sein Blick verweilte lange auf meinen Brüsten, die ich züchtig hinter einer hochgeschlossenen Bluse verborgen hatte. Überhaupt war ich diesmal sehr elegant-konservativ gekleidet, man wusste ja nie. Zu meinem schwarzen engen Rock und cremefarbenen Oberteil hatte ich einen karierten Blazer ausgesucht, dazu die passenden Strumpfhosen und Ballerinas. Merkwürdigerweise wurde meine Pussy feucht und bald rutschte ich unruhig auf dem Sessel hin und her. Der Hausherr nippte an seinem Tee und rief nach der Japanerin. „Vielleicht solltest du auf die Toilette gehen. Midori, führe Stella ins Bad, damit sie sich frisch machen kann “, befahl er fordernd. „Aber ich muss doch gar nicht“, stammelte ich mit hochrotem Kopf. Doch Sir Vincent duldete keine Widerrede. „Midori, du weißt, was du zu tun hast“, rief er uns noch hinterher, worauf ich mir keinen Reim machen konnte.

Erotische Fantasie

Die Hausdame ging mit steifen Schritten durch den langen ausladenden Flur. Ich schaute mich um und staunte. Welch ein verschwenderischer Luxus. Auf kleinen Konsolen thronten Blumenarrangements, die einen schwülen Duft ausströmten. Jetzt öffnete Midori eine Tür, hinter der sich ein atemberaubendes Badezimmer verbarg. Mittig drohnte eine ausladende Badewanne, freistehend auf güldenen Löwenpranken. Ich stellte mir Sir Vincent vor, wie er in diesem Teil ruhte und seinen muskulösen Körper einseifte. Seine Hände glitten geschmeidig über seinen pulsierenden großen Schwanz. Ich seufzte wohlig. „Zieh dich aus und zeige deinen Körper, das ist Voraussetzung für eine eventuelle Einstellung!“ Die Japanerin begann entschlossen meine Bluse zu öffnen und meine griffigen Brüste aus dem BH zu schälen. “Sehr schön, nicht zu groß und nicht zu klein, dem Lord wird das gefallen“; dann strich sie über meine Nippel und zwirbelte sie, bis sie sich versteiften. „Entzückende Zuckerbeeren hast du“, und ehe ich mich versehen hatte, fuhr sie mit ihrer Zunge über die erregten Brustwarzen und knabberte ein wenig daran.

Verdammt, das fühlte sich wirklich sehr gut an. Aber was zum Teufel ging hier wirklich vor? Von wegen Bibliotheksangestellte und Sekretärin, irgendwie hatte ich das Gefühl, das hier ein besonderes Spiel stattfand. Die Asiatin baute sich vor mir auf und begann mich zu entkleiden. In Zeitlupe zog sie mir den Rock herunter, bis ich in meiner Strumpfhose vor ihr stand. „Du brauchst andere Kleidung, vor allem während der Arbeitszeit“, flüsterte sie mit heiserer Stimme. Nackt stand ich vor ihr und sie musterte mich eingehend. „Deine Pussy muss stärker rasiert werden, das hier wird Sir Vincent kaum gefallen. Beuge dich über den Wannenrand und spreize ein wenig deine Beine!“, automatisch befolgte ich ihre Befehle und spürte eine ungeahnte brennende Geilheit, die sich meines Körpers bemächtigte.
Fortsetzung folgt…

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Celia

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