Blind Date (2)

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„Jessy, auch wenn du mir jetzt nicht glaubst, es hat sich alles so zugetragen. Keine Fantasie, kein Traum, sondern Real Life. Ich weiß, du traust mir so etwas kaum zu, wie auch. Doch lass mich weiter erzählen und du wirst deine Meinung ändern.“ Ich prostete Sandra zu und dachte, na ja, wenn die Story gut ist, warum nicht. Allein, dass sich meine Freundin so outete, ob Fantasie oder wirklich erlebt, hatte schon ein gewisses Flair. Sandra sah übrigens wunderschön aus, mit ihren roten Wangen und den blitzenden Augen.

❣ Hier noch einmal der erste Teil vom Blind Date

„Mit gespreizten Beinen, nur noch von Dessous verhüllt, stand ich also an diesem rauen Baumstamm, an den man mich gebunden hatte. Nicht sehr stramm, aber doch ziemlich fest. Ganz sachte wurde jetzt mein klitzekleines Höschen heruntergezogen. Wusstest du übrigens, dass ich auf verführerische Dessous stehe?

Knackiger Arsch

Es gibt sie auch in meiner Konfektionsgröße und zu Hause stapelt sich mittlerweile eine umwerfende Auswahl. Aber entschuldige, davon ein anderes Mal. Du willst doch sicher wissen, was dann geschah. Erfahrene Hände griffen sich meine Pobacken, kneteten sie mit viel Gefühl, dann spürte ich eine Zunge an meiner Rosette. Hui, war das heiß und frivol, wenn sich eine dir unbekannte Person an deinem Anus zu schaffen macht.

Zwei Finger schlüpften in meine Spalte, dehnten sie ein wenig, um dann kräftig einzudringen. Währenddessen machte sich die zweite Person an meinem BH zu schaffen. Vorsichtig öffnete sie die Ösen, als würde ein besonders wertvolles Geschenk ausgepackt werden. Dann pfiff sie anerkennend, packte meine Brüste aus.

Reif für den Titten Contest

Auf die ich eigentlich schon immer stolz war. Sie sind prall und groß, von zartrosa Nippeln gekrönt und würden bei jedem Titten-Contest den ersten Preis einheimsen. „Schau mal, wie geil“, flüsterte eine Frauenstimme und dann spürte ich sie. Die Zunge, die sich zeitlupengleich an meinen Nippeln zu schaffen machte. Zärtlich wieselte sie darüber, knabberte erst ein wenig an dem einen, dann kam der andere dran. Schließlich griff sie sich mit den Händen meine vollreifen Melonen. Ich sage dir, es machte mich so wuschig, dass ich ziemlich laut aufstöhnte und mich hemmungslos gehen ließ. Alleine schon die Tatsache, von zwei, mir unbekannten Menschen, genommen zu werden, entfachte ein Feuerwerk der Lust. Ich spürte, wie meine Möse zu dampfen begann, sie nach Zunge und Schwanz geradezu lechzte.“

Outdoor Sex im Wald?

Wow, auch das war neu an Sandra, das sie sich so explizit ausdrückte. Ich meine, sie nannte die Dinge direkt beim Namen, offenbarte mir ihre geheimsten Fantasien und zugegeben, ich selbst wurde dadurch ziemlich angetörnt. „Sandra, das ist total toll, aber hattest du nicht auch ein wenig Angst? Ich meine, zwei wildfremde Menschen, die sich mit dir im Wald vergnügen, birgt das nicht auch ein gewisses Risiko?“, ich schaute meine Freundin fragend an.

„Schon, aber Jessy, das war mir ziemlich egal. Ich fühlte mich wie in einem Kokon aus Watte eingesponnen, alles was zählte, war der Genuss. Ich spürte warmen Atem an meinem Ohr und ein verführerisches Hauchen: Lass dich fallen!“ Ich war feucht und offen, bereit alles zu empfangen, was die beiden Fremden mir zugedacht hatten. Eine Frauenstimme sagte, er solle mich nehmen, von hinten vögeln und dann spürte ich ihn. Er nahm mich im Doggy, schob seinen Schwanz mit einem Ruck in meine Spalte. Ganz nah an mich gepresst, nahm ich seinen heißen Atem wahr. Seine Hände glitten über meinen schwitzenden Körper und hielten meine Brüste. Groß mussten die Hände sein, meine Titten ruhten in ihnen wie in Waagschalen. Zunächst hielt er ganz still, ich genoss dieses Ausgefülltsein ungemein. Sein Schwanz war für meine Muschi wie gemacht und ich wurde so erregt wie noch nie. Dann fickte er mich, mal langsam, dann wieder schneller.“ Sandra schaute versonnen in ihr Glas in dem noch ein Rest Wein rubinrot schillerte.

Feuchte Pussy die schmeckte

„Und dann, ich meine die Frau, hat sie sich an eurem Spiel auch beteiligt oder nur zugeschaut“, fragte ich neugierig. Dabei stellte ich fest, dass Sandras Story eindeutige Auswirkungen auf mein Venusdelta hatte. Mann, oh Mann, feuchter ging es bald gar nicht mehr. „Ich habe ja nichts gesehen, aber ich denke sie hat uns zugeschaut und sich dabei aufgegeilt. Und…. Sie hat uns angefeuert. Direkt und ordinär, dabei kein Blatt vorm Mund genommen. Und der Typ? Er konnte genial vögeln, es hat nicht lange gedauert und er hatte mich da, wo ich immer hin wollte. Ich schrie meine Lust in den stillen Wald hinein, wobei…. Ob wir so unter uns waren? Egal, sein Stöhnen zeigte mir, dass er bald so weit war. Und tatsächlich, ein letzter Stoß und er schoss seine Creme in meinen Schoß.

 

Ein wenig ruhten wir noch in uns selbst, dann bemerkte ich, wie er sich entfernte und dann… Dann kam sie ins Spiel, die fremde Frau. Zärtlich leckte sie meine tropfende Muschi sauber, genoss sein Sperma gepaart mit meinen Säften. Nur wenig später banden sie mich los, fragten mich, ob es mir gefallen hatte. Ja, hauchte ich, noch vollkommen benebelt und sie meinten, man würde in Kontakt bleiben, ich solle mir schon mal die nächste Location ausdenken. Dann entfernten sie sich und ich zerrte an meiner Augenbinde. In der Ferne sah ich sie zu ihrem Wagen laufen, immer noch die Masken vor Augen. Jenny, glaubst du mir? Dieses Blind Date war das Geilste, was ich bis jetzt erlebt habe. Ich bin bereits infiziert und süchtig nach einer Wiederholung.“

Sandra schaute mich lächelnd an und ich? Nun, so wie sie mir die Story präsentierte, hatte ich keinen Zweifel an der Authentizität. Und insgeheim nagte es ein wenig an mir, dass ich Sandra immer für naiv und unbedarft gehalten hatte. Diese füllige Frau erlebte mir nichts dir nichts atemberaubenden Sex. Während ich eher auf dem Abstellgleis gelandet war, zugegeben. „Jenny, das wäre auch etwas für dich, schau dich doch einfach mal auf dieser Datingplattform um. Ich bin sicher, auch du wirst fündig.“

Gegen Mitternacht kam ich nach Haus, den Kopf gefüllt mit Sandras prickelnden Erlebnissen. Intuitiv fuhr ich meinen Laptop hoch, rief besagte Seite auf und stöberte ein wenig. Sandra hatte nicht zuviel versprochen und noch in dieser Nacht legte ich ein Profil an.
Celia

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