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Chefsache

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Seit etwa einem Jahr arbeitete ich nun in dieser noblen Werbeagentur. Irgendwann in den Semesterferien hatte ich mich als hier als Texterin beworben, weil ich auf die Uni rein gar keine Lust mehr hatte. Ewig überfüllte Seminare, anonyme Hörsäle und chaotische Klausuren, nein, ich war hatte mittlerweile so die Nase voll, dass ich nur noch weg wollte. Was nutzten mir die ganzen Meriten, wenn ich rund um die Uhr unzufrieden war und meine Freunde anstänkerte.

Cooler Typ

Jetzt war ich als Studentin hier in diesem abgefahrenen Laden, verstand mich supergut mir meinen Kollegen und bereute es keine Sekunde. Sicher am Anfang war vieles ungewohnt uns ab und zu machte ich ganz schöne Schnitzer, doch mit der Zeit wurde es immer besser. Nur eine Sache bereitete mir ein wenig Kopfzerbrechen. Thomas, mein Chef, verhielt sich immer sehr zurückhaltend, wenn nicht sogar abweisend und das machte mir als emotionaler Mensch doch einiges zu schaffen. Irgendwann sprach ich Sina darauf an, doch auch sie konnte sich keinen rechten Reim darauf machen. „Nelly, das bildest du dir ein, Thomas ist halt ein cooler Typ, doch er ist ich verkehrt, vor allem wenn es um junge hübsche Mädels geht“, dabei zwinkerte sie mir verschwörerisch zu. Was nun das wieder zu bedeuten hatte, erfuhr ich an jenem Abend, als der Abschluss unserer erfolgreichen Kampagne begossen wurde.

Ziemlich feucht-fröhlich ging es zu, und obwohl ich an dem köstlichen Buffet reichlich zugegriffen hatte, war ich ganz schön angeheitert. Da lag natürlich auch an dem Prosecco, den ich mir immer wieder eingießen ließ. Doch auch Thomas schien wie umgewandelt, ob es nun an dem prickelnden Getränk lag, das meinen eifrigen Zuspruch fand oder an ihm selbst, weiß ich heute nicht mehr. Irgendwann jedenfalls kamen wir miteinander ins Gespräch und ich staunte über seine vielfältigen Interessen. Er redete und gestikulierte, strahlte mich dabei mit einem umwerfenden Lächeln an, dass mir ganz anders wurde. Dabei war mein Chef mehr als doppel so alt wie ich, und wenn ich ehrlich bin, stand ich nicht unbedingt auf ältere Semester. Doch Thomas war auf seine Art sehr attraktiv, vor allem wenn er so anschaulich von seinen Reisen erzählte, die er ganz cool als Backpacker unternahm. Das hätte ich meinem Chef nicht zugetraut, mit dem Rucksack über die Galatabrücke oder im Zelt an der Biskaya. „Kann ich dir noch etwas zum Trinken anbieten oder möchtest du dir lieber den Sternenhimmel betrachten?“

Er küsste mich!

Letzteres war ganz eindeutig die bessere Idee.
Nun standen wir auf der Dachterrasse genossen den Sternenhimmel und die Konturen der Skyline, und als ich über irgendetwas stolperte, fing mich Thomas auf. Was dann geschah, ähnelte eher einem Filmskript als der Realität. „Du bist heute Abend der schönste Stern, kleine Nelly“, er küsste mich zärtlich auf den Mund und ich drängte mich ich entgegen. Da wurden seine Küsse leidenschaftlicher, er knabberte an meinem Ohrläppchen, dann glitt er über meinen Hals. Mein Unterleib sendete eindeutig Signale aus, meine Pussy war feucht und auch bei meinem Chef bemerkte ich eine enorme Ausbuchtung „Komm lass uns gleich verschwinden, wir fahren zu mir!“, er schaute mich herausfordernd an und mit einem stummen Nicken signalisierte ich mein Einverständnis. Mittlerweile war ich so heiß, dass ich es beinahe mit ihm im Wagen getrieben hätte.

Na ja, das war auch ihm nicht entgangen und kaum befanden wir uns in seinem Flur, küsste er mich nicht nur leidenschaftlich, sondern zog mir auch die Kleider aus. Irgendwann stand ich vor ihm, nur noch in BH, String und Pumps.

„Du siehst so wahnsinnig geil aus, ich will dich einfach ficken“, rau raunte er mir frivole Worte ins Ohr, die mich aber noch mehr aufgeilten. Er trug mich in einen Nebenraum und setzte mich auf einem riesigen Schreibtisch ab und riss sich den Reißverschluss seiner Hose auf. Ein riesiger Penis sprang fordernd hervor, und schaute mich an, wie die Schlange da Kaninchen. Mit weit gespreizten Beinen lag ich auf dem Schreibtisch und mein Chef schob ungeduldig den String zur Seite, um seinen Megaprügel in meiner Spalte zu parken. Wow, wie toll sich das anfühlte, ich genoss es, total ausgefüllt zu sein. Während er mit langsamen Bewegungen meine Pussy ergötzte, zwirbelte er meine Nippel. „Du machst mich so wahnsinnig an Nelly“, Thomas küsste fordernd, fast ein wenig brutal.

Erotisches Liebesspiel

Seine Zunge glitt ungestüm in meinen Mund spielte mit meiner Zunge, balgte sich sogar mit ihr, dabei beschleunigte er sein Tempo und vögelte mich härter. Tief und intensiv erlebte ich sein Liebesspiel und während er sich gekonnt zurückhielt, wand ich mich wie ein Aal. Paff, Sterne, Sternschnuppen, Lichter, Seifenblasen, mein Unterleib kribbelte, meine Klit pochte, Wellen rollten heran. Paff, Paff, es kam mir, heftig und vollkommen ungewohnt. Ein wenig derangiert kam ich wieder zu Sinnen, als er zischte: „Komm lass mich in deinen hübschen Mund kommen“, dabei drehte er mich so geschickt, dass sein von Pussysaft glänzender Schwanz direkt an meinem Mund andockte. Los Nelly, zeig mal, wie du blasen kannst!“, er lächelte frivol und ich lutschte und saugte, kitzelt seine kleine Ritze und rieb ihm den Schaft. Ich schmeckte meinen eigenen Saft, der sein Penis wie ein eleganter Handschuh umgab. Dann kam er und pulverte seine Creme in meine Mundhöhle. Schmeckte gar nicht so übel, ein wenig würzig, salzig und ich schluckte brav die ganze Ladung.

Als ich später aus dem Bad zurückkam, saß er am Schreibtisch, immer noch mit gerecktem Schwanz. „Baby, du bist ein Naturtalent, das habe ich schon lange gespürt, doch ich wollte einfach nicht mit der Tür ins Haus fallen. Ganz nach dem Motto: Gut Ding will Weile haben oder früher oder später hätte es doch geklappt.“

Selbstgefällig warf er mir einen 200 Euroschein hin. „Wie steht’s, zweimal die Woche, einmal im Office, einmal hier?“ Herausfordernd schaute er mich an und ich dachte an Sinas Worte. Ehrlich gesagt der Fick war gut, aber Geld dafür anzunehmen? Nein, das lag mir nicht. Ohne ein Wort zu sagen, zog ich mich an und verließ das Apartment. Am nächsten Arbeitstag reichte ich die Kündigung ein, sollte Thomas zusehen, wo er seine Bunnys herbekam.

Celia

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