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Der Reifenwechsel

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Miriam hatte sich für den Ausgang zu recht gemacht. Sie hatte ihr blaues, kurzes Abendkleid schon lange nicht mehr ausgeführt und heute verspürte sie die Lust, sich im Ausgang mal wieder so richtig gehen zu lassen. Ihre langen Haare fielen über ihre Schultern und auf den ersten Blick hätte man gar nicht gemerkt, dass ihr Abendkleid schulterfrei war und vor allem der Schwerkraft trotzte, weil es auf Miriams Brüsten auflag.

Blank unter dem Kleid

Sie hatte sich entschlossen, unter dem Abendkleid nichts anzuziehen. Einerseits war es recht heiss, anderseits liebte sie das Gefühl keine Unterwäsche anzuhaben.

Voller Euphorie und Erwartung des heutigen Abends stieg sie in ihren Wagen und machte sich auf den Weg in Richtung Ausgang und Abenteuer. Nach kurzer Fahrt hörte Miriam jedoch ein Geräusch das sie nicht einordnen konnte und ihr Wagen schien komisch auf Richtungsänderungen zu reagieren. „Mist“, dachte sie bei sich. Das hatte ihr noch gefehlt, sie wollte sich jetzt doch nicht mit ihrem Wagen ärgern sondern so schnell wie möglich die Freuden des Ausgangs geniessen. Da das Geräusch jedoch nicht aufhörte sondern schlimmer zu werden schien, blieb ihr nichts anders übrig, als den Wagen anzuhalten. Sie drückte den Schalter der Warnblinkanlage und fuhr an den rechten Strassenrand, auf der Geraden auf welcher sie sich gerade befand.

Miriam ging dem Wagen entlang und fluchte, als sie erblickte, dass sie sich einen Platten eingefahren hatte.

Miriam öffnete den Kofferraum ihres Wagens und machte sich auf die Suche nach den Utensilien, die sie für einen Reifenwechsel brauchte.

Heimweg

Marc war auf dem Heimweg. Er war erledigt nach seiner 10 Stunden Schicht und freute sich auf einen geruhsamen Abend zu Hause. Normalerweise hatte es auf seinem Heimweg nie besonders viel Verkehr, so fiel im das Auto auf, das mit eingeschalteter Warnblinkanlage am Strassenrand stand. Oder aber war es viel mehr das blaue Kleid und die schönen Formen die es einhüllte?

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Marc hielt seinen Wagen hinter dem Pannenfahrzeug und frage, ob er helfen könne? Miriam erschrak zuerst, sie hatte vor lauter Suche im Kofferraum nicht viel mitbekommen und drehte sich danach um. Die Blicke der beiden zeigten, dass ihnen gefiel, was sie sahen.

„Gerne“, erwiderte Miriam auf Marcs Frage, „ich habe einen platten Reifen und hab noch nie einen Reifen gewechselt.“ „Kein Problem“, entgegnete ihr Marc,“ ich habe Erfahrung darin. Miriam war sichtlich erleichtert das zu hören, sie würde also nicht mehr lange aufgehalten, bis sie ihren Weg fortsetzten konnte. Marc schlug vor, zu ihrer eigenen Sicherheit ein wenig weiter zu fahren und in den Waldweg hinein zu fahren, der in einigen paar hundert Metern kommen musste. Miriam fuhr langsam voraus und Marc folgte ihr. Ein Lächeln fuhr dabei über seine Lippen. Einer Frau zu helfen, war doch immer etwas Schönes.

Geiler Pannenhelfer

Inzwischen waren sie beide auf dem Waldweg angelangt und Marc machte sich daran den Wagenheber, den Schraubenschlüssel, sowie den Ersatzreifen aus Miriams Wagen zu nehmen, damit er mit der Arbeit beginnen konnte. Miriam schaute im interessiert zu. Marc begann also die Schrauben des defekten Rades zu lösen, Miriam ging daneben in die Hocke, so dass sie sehen konnte, was zu tun war. Sie vergass dabei allerdings, dass sie ein kurzes Kleid trug und ihre Scham unbedeckt war.

Marc, der zwischendurch einen Blick zu Miriam warf, entging dies nicht und neben dem Lösen der Schrauben, wurde in seinem Schritt etwas härter.

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Sobald er die Schrauben gelöst hatte, bockte er den Wagen mit dem Wagenheber auf. Miriam konnte dabei beobachten, wie sich seine Muskeln anspannten und als ihr gewahr wurde, dass Marc zwischendurch zu ihr schaute und sich seine Blicke an ihr nicht satt sehen konnten und ihr klar wurden, das er mehr sah, als sie ursprünglich gewollt hatte, wurde sie feucht.

Kolben zu reinigen

Marc hatte inzwischen den Wagen aufgebockt, so dass er das Rad entfernen konnte. Er nahm die Schrauben des Rades weg und gab sie Miriam in die Hand. Die Berührung elektrisierte beide. Miriam konnte nicht anders und öffnete ihre Beine ein wenig mehr. Marc zog dabei zu fest am Rad und fiel nach hinten. Miriam, die in auffangen wollte, fiel über ihn und blieb auf Marc liegen. Sie spürte die Härte in seiner Hose und schaute im lange in die Augen. Marc versuchte an sich zu halten, lachte und begann dann, das Ersatzrad zu montieren. Der Geruch von Miriam und ihren heissen Körper auf ihrem konnte er jedoch nicht vergessen.

Miriam reichte ihm die Radschraube, die er gerade benötigte und achtete dabei, dass sie die Berührung mit Marc lange aufrecht erhielt und neben dem Einblick zwischen ihre Beine auch den Einblick in ihr Dekolleté gewährte. Marc hatte Mühe sich noch auf die Arbeit zu konzentrieren. Er liess den Wagen hinunter, nachdem er alle Schrauben eingedreht hatte und das Rad ein wenig angezogen.

Er wollte gerade die Schrauben festziehen, als Miriam im den Schraubenschlüssel wegnahm. „Hol ihn dir“, und versteckte den Schraubenschlüssel hinter ihrem Rücken. Marc ging auf sie zu. Drückte Miriam an sich und warf den Schraubenschlüssel auf den Waldweg.

Er spürte ihren knackigen Hintern in seinen Händen und drückte sie in Richtung der Motorhaube. Miriam küsste ihn und begann seine Hose zu öffnen. Marc hob Miriam auf die Motorhaube, legte sie hin und drang in sie ein. Nachdem er in ihr war, begann er mit seinen Händen über Miriams Brüste zu streicheln, schob seinen Schwanz immer tiefer in Miriam hinein. Küsste ihre Hals und ihre Schultern. Miriam zog Marc mit ihren Beinen näher an sich und drückte ihn fest an sich.

Gummi gewechselt oder doch ohne …

Marc bewegte sich immer schneller in Miriam und Miriam fing an zu stöhnen. Sie wollte ihn so richtig tief in sich spüren. Marc wurde schneller und seine und Miriams Lust stieg ins unermessliche. Marc wurde wieder langsamer und fing an Miriams Brüste zu liebkosen, lies seine Zunge um ihre Nippel fahren und fuhr über Miriams Schultern. Miriam entspannte sich ein wenig genoss es, doch als sie sich richtig fallen liess, stiess Marc so richtig zu, er konnte nicht mehr, er wurde immer schneller in ihr und kam. Er blieb noch eine Weile in Miriam, küsste und streichelte sie und flüsterte zu ihr. „Soll ich jetzt die Schrauben festziehen?“

Marc hatte wohl noch nie ein so breites Grinsen, beim Festziehen von Radschrauben.

Jürg

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