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Der Saunabesuch

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Der Sommer steht vor der Tür – jetzt gilt es sich vorzubereiten…

Lange genug haben wir dieses Jahr darauf gewartet, dass es endlich einmal wärmer wird und wir uns an die Sonne legen können.

FKK Fan und die Sauna

Als grosser FKK-Fan freue ich mich, dass ich gemäss den Wetterprognosen in nächster Zeit meinem liebsten Hobby wieder frönen kann. Eins ist aber nicht zu vergessen: Die schönsten Sonnenbrände holt man sich immer zu beginn der Saison. Die Haut ist noch blass und die Chance einen schmerzhaften Sonnenbrand einzufangen ist gross. Insbesondere gilt das für die stets bedeckten Teile unseres Körpers, die Brüste und die Bikinizone bei den Frauen und das liebste Spielzeug von uns Männern.
Dort solltest Du es nach Möglichkeit vermeiden Dir einen heftigen Sonnenbrand zu holen, sonst wirst Du Dich, ob Du es willst oder nicht, einige Zeit in Enthaltsamkeit üben müssen, und wer will das schon. Ich auf jeden Fall nicht.

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Mein Geheimrezept ist, mich rechtzeitig vor Beginn der heissen Tage, im Solarium sachte vorzubräunen.
Also habe ich keine Zeit versäumt und habe damit sofort nach Ankündigung des Sommers begonnen. Grad bei mir um die Ecke gibt’s ein kleines aber nettes Selbstbedienungs-Solarium. Ich war auch schon ein paar mal da. Mein erster Besuch dieses Jahr war dann an einem Donnerstag Nachmittag so gegen drei Uhr. Kein Mensch war da; logisch, die meisten sind ja beim Arbeiten.
Ich hatte also freie Wahl in welcher Kabine ich mich niederlassen wollte. Ich wählte die Kabine direkt gegenüber dem Eingang. Oft schliesse ich die Türe nicht ganz und kann dann, wenn ich was höre, mal schnell rausschielen. Oft kommen da recht knackige Girls und wollen sich die nahtlose Bräune holen.

Hab also alles so eingerichtet wie ich es gerne hätte, habe mich hingelegt und die wärme genossen. Nacktheit macht mich einfach immer geil, und deshalb spielte ich, wie eigentlich immer, etwas an meinem Schwanz herum. Da ich mich vor einigen Wochen von meiner Freundin getrennt habe war da im Moment nicht so viel los und entsprechend geladen war ich halt. Natürlich liess sich mein kleiner Freund nicht bitten und wollte mir wieder mal zeigen wie toll, wie hart und wie gross er werden könnte wenn er nur wollte. Ich geniesse es, einen geilen Ständer zu haben und wollte deshalb nicht gleich losspritzen. Deshalb mässigte ich mein Tempo etwas und genoss die Zeit.

Wie ich so da liege und geniesse höre ich die Eingangstüre ins Schloss fallen.
Ich spähe aus dem schmalen Türspalt. Eine junge Frau mit einem sehr kurzen Sommerkleid, sehr hohen Absätzen und einem traumhaften Busen stand etwas unschlüssig im Eingang.
Irgendwie kam sie mir bekannt vor. Wer konnte das bloss sein. Ah ja, das ist doch die Kleine, welche ab und zu mal in der Bar an der Ecke arbeitet. Dort ist sie auch immer sehr aufreizend gekleidet und macht die Gäste scharf.
Noch während ich daran herumstudiere und mir bei den Gedanken wieder etwas stärker meinen Freund massierte, schien sie sich entschieden zu haben was sie wollte. Schnurgerade kam sie auf meine Türe zu und stiess sie auf. Die Vorlaufzeit war zu kurz für mich. Es reichte gerade noch aufzustehen, aber ich konnte mir nicht mal mehr mein Tuch schnappen. Im ersten Moment war sie auch etwas erschrocken, aber sie erholte sich sofort, setzte ein süsses lächeln auf und meinte: „Du bist wohl nicht ganz allein nur wegen der Bräune hier, was“? Sie liess mir nicht mal Zeit zu antworten. Sie liess ihre Tasche fallen und kam auf mich zu. Mit beiden Händen griff sie nach meinem Ständer und begann mich gleichzeitig leidenschaftlich zu küssen.

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„Hey Mädel, langsam“ , sagte ich zu ihr. „ich habe die letzten Wochen nie gevögelt, wenn Du so noch 30 Sekunden weiter machst ist der Saft raus“! „Ok“, sagt sie, „ das mit den 30 Sekunden wäre da wohl noch zu unterbieten!
Wenn ich mit Dir ficke will ich nicht, dass Du nach ein paar Sekunden schon losgelassen hast, deshalb lutsch ich Dir nun eine erste Ladung raus, damit Du nachher vernünftig poppen kannst“. Und schon kniet sie sich nieder, zieht meine Vorhaus langsam und genüsslich mit der Hand ganz nach hinten, ja, sie zieht richtig fest. Gleichzeitig verschwindet meine Eichel zwischen Ihren weichen und feuchten Lippen. Es war mir sofort klar, die 30 Sekunden unterbietet sie klar.

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Schon beim zweiten Mal, wo sie meinen Schwanz in seiner ganzen länge ganz langsam in Ihrem Mund verschwinden lässt geht’s los. Automatisch drücken meine Hüften gegen ihr Gesicht, ich spüre wie’s in meinen Eiern pumpt und ich entlade mich gewaltig. Ahhh, ich glaube es will gar nicht mehr aufhören! Schuss um Schuss geht weit hinten in ihrem himmlisch weichen Hals los. Sie schluckt schnell, immer wieder, und immer wieder kommt eine Ladung. Mit langen Fickbewegungen gleitet Sie über meinen Schwanz, in den Mundwinkeln tropft ihr bereits meine Sahne raus. Das sieht echt geil aus.

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Langsam komme ich wieder zu Atem, während sie immer noch genüsslich alle weissen Spritzer von meinem immer noch harten Schwanz leckt.
„Das war ja echter Notstand“, meinte Sie. „Knappe 15 Sekunden vom ersten Zungenkontakt bis zur Entladung, mit dem können wir uns ja schon fast für’s Guinness Buch der Rekorde anmelden, was meinst Du“?
„Eigentlich kein Rekord den ich um jeden Preis erreichen will, ich liebe es lieber ausgiebig“!
„Es wird noch ausgiebig genug“, haucht sie, „Du wirst schon sehen“. „Leg mein grosses Tuch auf den Boden und leg Dich hin“, sagte sie, während sie sich förmlich die Kleider vom Leibe riss. „So ein Spielchen wie eben macht mich so unendlich geil dass ich es dringend brauche“.
Sie geht in die Hocke, spreizt die Beine so weit es geht und platziert ihre glattrasierte und eindeutig feuchte, nein sehr feuchte Muschi, gerade mal ein paar Zentimeter neben meinem Gesicht. Ich kann ihren herrlichen Mösensaft schon riechen. Schwungvoll setzt sie ihr rechtes Bein über mich auf die andere Seite, sie hat nun meinen Körper zwischen ihren wohlgeformten Schenkeln und ihre Muschi ist genau über meinem Gesicht, kaum eine Zungenlänge vor mir entfernt. Langsam senkt sie ihr Becken auf mein Gesicht nieder, ihre zarten Lippen sind genau auf meinen.
Gleichzeitig saugt sie meinen Riemen wieder in sich hinein. Sie lutscht ihn intensiv und er lässt sich nicht bitten.
Mit beiden Händen halte und bewege ich ihr Becken, ich lecke sie tief, meine Zunge dringt immer wieder so weit in sie ein wie es möglich ist. Ihr stönen ist vernehmlich und ihre schneller werdenden Bewegungen zeigen mir dass sie ebenfalls sehr schnell sein wird. Ihre Geilheit lässt sie meinen Ständer mit einem harten Mundfick bearbeiten.
Ich halte ihr Becken ganz fest, so dass sie sich kaum mehr bewegen kann und sauge ihre stark geschwollene Klit tief in mich ein. Mit der Zunge bearbeite ich sie dabei. Ich spüre wie sie zu zucken beginnt, meine Zunge umkreist ihr Lustzentrum, dazwischen lecke ich ihr den reichlich fliessenden Saft aus der Möse.
Plötzlich löst sie sich von mir. Sie legt sich seitlich neben mich und fleht mich an: „Nimm mich in der Löffelstellung. Ich liebe es auf diese Weise. Deine erste Ladung durfte ich schlucken, aber jetzt muss ich gefickt werden.
Ich bin ja ein artiger Junge und gehorche den Frauen aufs Wort – manchmal wenigstens. Ich drehte mich zu Ihr und begann von hinten ihre Lustgrotte auszufüllen. Schon beim ersten Eindringen überkam sie eine Woge der Lust, sie war nicht mehr zu bremsen. Wenn eine so lüsterne Frau auf deinem Schwanz steckt ist es einfach nicht möglich sich zu beherrschen.
Als ich bemerkte wie es ihr kam war es um mich geschehen. Nur wenige Sekunden verzögert habe ich mich in ihr entladen.
Unsere Körper werden ruhig und wir liegen eng aneinander und ineinander.

Während wir uns erholen flüstere ich Ihr ins Ohr: „Lass mich Deine Möse auslecken, ich liebe es unsere gemeinsamen Säfte aus Dir rauszuschlürfen.
Der Gedanke scheint ihr zu gefallen. Sie lässt mich aus sich herausgleiten, ich drehe mich auf den Rücken und schon schwebt ihr herrliches Fötzchen über meinem Gesicht. Durch die gespreizten Beine öffnen sich ihre Schamlippen leicht und sie beginnt auf mein Gesicht zu tropfen. Meine Lippen saugen sie an den ihren fest, ich schmecke den herrlichen Saft, ich lecke sie aus.

Einige Minuten liegen wir so da, ich bearbeite sie nach wie vor ganz zart.
Langsam aber sicher erwachen ihre Lebensgeister und ihre Lüsternheit wieder. Mit unübertroffener Zungenakrobatik bearbeitet sie erneut meinen inzwischen wirklich kleinen Freund.
Ich hätte es nicht geglaubt, aber schon Minuten Später steht er wie wenn er schon seit Ewigkeiten keine Frau mehr beglückt hätte.
Langsam erhebt sie sich von mir, kniet neben mich, stützt die Ellbogen auf den Boden und streckt mir ihren prallen und überall mit meinem und ihrem Saft benetzten Arsch entgegen. „Komm, meine Rosette ist bisher völlig leer ausgegangen“, flüsterte Sie. Ich kniete mich hinter Sie, setzte meinen Speer an ihre immer noch tropfende Möse und drang nochmals in ihre Lustgrotte. Nach ein paar Stössen nahm ich ihn raus, er glänzte richtig vor lauter Saft.
So setzte ich meine Eichel an ihre Rosette und begann sie mit kleinen sanften Stössen zu weiten. Sie war eng, sehr eng, und ich musste mir genügend Zeit lassen um ihr Lust und nicht schmerz zuzuführen. Nachdem die Spitze einmal dring war konnte ich sie Zentimeter um Zentimeter erobern. Sie schien eine wirkliche Analliebhaberin zu sein, ihre rasche Rückkehr zur absoluten Geilheit zeigte mir das. „Los, steck ihn tiefer rein, fick mich so hart Du kannst, jaaaaaa“, schrie sie förmlich.
Nachdem ich ja eben gerade schon zwei Mal gekommen war konnte ich sie intensiv und lange ficken. Sie kam schnell und gewaltig und sie schrie noch während ihr Körper bebtte: „Nicht aufhören, fick weiter, los, ganz bis zum Anschlag, ja, schneller!“ Während Minuten fickten wir so weiter, wobei sie noch zwei Mal kam, das zweite Mal dann zusammen mit mir.

Ich kniete hinter ihr, sie reckte mir immer noch ihren geilen Arsch entgegen. „Schau mal“, sagte Sie, „geil wie unsere gemeinsamen Säfte aus mir raustropen“.
Von meinem Logenplatz aus konnte ich zusehen, wie die Säfte aus beiden Löchtern tropften.
Der Anblick war zu einladend, und so legte ich mich nochmals mit dem Kopf zwischen Ihre Schenkel. Sie verstand sofort und legte noch einmal Ihre Muschi auf mein Gesicht. Erst als sie wirklich saubergeleckt war erhoben wir uns, küssten uns nochmals, schwärmten wie geil das war, zogen uns an und wir gingen wieder unsere Wege.

Seit diesem Erlebnis bin ich sehr oft hier anzutreffen, aber leider ist sie bis heute nie mehr aufgetaucht.

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