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Die frivole Rosetta (1)

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Lillu war auf der Arbeit und Rosetta langweilte sich mal wieder unbeschreiblich. Die feurige Sizilianerin sonnte sich, lauschte den Vögeln und zählte die Wolken. Sie kannte Lillu erst kurz, war aber gleich zu ihm gezogen. Ihm war das nur recht, endlich jemand, der sein Heim schön gestaltete, köstliches Essen zubereitete, fast wie Mama, und vor allem ergeben auf ihn wartete. Lillu war ein echter Macho, der sich von seiner Angebeteten gerne verwöhnen ließ. Deshalb las ihm Rosetta auch jeden Wunsch von seinen glutvollen Augen ab. Vor allem beim Vögeln war Lillu unschlagbar und die Wochenenden waren vorwiegend ihrem Liebesleben reserviert.

Frischverliebt

Da kamen die beiden kaum noch aus dem Bett, wie es ja bei so Frischverliebten der Fall ist. Lillu lief mit einem gereckten Dauerständer durch die adrette Wohnung und Rosetta war allzeit bereit. Besonders geil fand er es, wenn Rosetta in der Küche wirkte. Etwa ein „pollo ripieno“ herstellte und er ihr gleichzeitig das entzückende Hinterteil ausfüllte. Während sie das Hähnchen füllte und dabei eine flotte Tarantella trillerte, machte sich Lillu an ihrem Anus zu schaffen.

Schmutziges

Dieses kleine dunkle Loch, diese frivole runzlige Öffnung, brachte Lillu rein um den Verstand. „Komm Bella, lass meinen geilen Hahn durch deine Hinterpforte spazieren“, genussvoll salbte er Rosettas Rosette mit reichlich Olivenöl ein. Bioqualität und Extra Vergine versteht sich. Dann probierte er es vorsichtig mit einem Finger. „Entspann‘ dich, lass dich fallen und genieße“, knurrte er schon ziemlich erregt in ihr entzückendes Ohr. Rosetta tat, wie ihr befohlen und Lillu wurde immer forscher. „Komm, tief ein und ausatmen“, jetzt hatte der feurige Sizilianer seinen prallen Schwanz an dem kleinen jungfräulichen Loch platziert. Sanft und mit viel Gefühl setzte an, um dann aber wieder ein wenig innezuhalten.

Da wackelte Rosetta, das frivole Luder, einladend mir ihrem wohlgeformten Arsch. Flötete zuckersüß: „Komm, mein starker Hengst, fick mich!“ Das ließ sich Lillu nicht zweimal sagen und stieß in die zarte kleine Öffnung. Zunächst langsam und mit Bedacht. Als er aber bemerkte, dass Rosettas anfänglicher Widerstand nachließ, sie weich und nachgiebig wurde, stieß Lillu immer rhythmischer zu. Ein kurzer intensiver Quicki, sehr temperamentvoll und vor allem mit leidenschaftlichen Stöhnen untermalt, läutete den Sonntag ein.

Das war gestern, heute war wieder der langweilige Alltag angesagt und nachdem Rosetta die Wohnung blitzblank geschrubbt hatte, gönnte sie sich auf ihrer bequemen Gartenliege eine idyllische Auszeit. In einem besonders knappen Bikini, der ihre Rundungen perfekt zur Geltung brachte, nahm sie ein Sonnenbad. Ein wenig gelangweilt spielte sie mit ihrem iPod, als sie ein leises Pfeifen vernahm. „Na Signora, schönes Wetter heute!“, direkt hinter ihr machte sich im angrenzend Garten Nachbar Theo zu schaffen. Die attraktive Sizilianerin war ihm schon seit geraumer Zeit aufgefallen. Ein Rendezvous mit dem heißen Biest, davon träumte der Gute nun fast jede Nacht. Nun ja, Theo ließ einfach nichts anbrennen, und einen genialeren Zeitvertreib als diese frivole Südländerin konnte er sich nicht vorstellen. „Ciao Rosetta, möchtest du von meinen Kirschen kosten?“, mit zärtlicher Säuselstimme lockte er die neugierige Schwarzhaarige in seinen bezaubernden Garten.

Willst Du von meinen Kirschen kosten

Endlich mal etwas anderes. Rosetta war begeistert von Theos einnehmenden Wesen, außerdem sah er verdammt gut aus. Groß, blond und blauäugig mit einem gestählten Körper und ein verführerisches Lächeln. Ein teutonisches Prachtexemplar und absolutes Pendant zu ihrem Lillu. Ruckzuck eiste sie sich von ihrer Sonnenliege los und erklomm die Leiter, die am Kirschbaum lehnte. „Hhhhm, hängt der mal voll“, schon genoss sie die süßen Früchte, dabei lächelte sie Theo verheißungsvoll an. „Komm, hilf mir runter“, hauchte sie nach ein paar Minuten. Galant reichte ihr der attraktive Nachbar die Hand, doch bei der letzten Leiterstufe kam Rosetta, absichtlich oder unabsichtlich, wer weiß, ins Straucheln. Theo fing sie gerade noch auf und im Reflex schlang die glutäugige Sizilianerin ihre Arme um seinen Hals. Ohh, wie gut er duftete, nach Sandelholz, aber auch ein wenig nach Kaffee.

Küss mich oder Bitte fick mich?

„Küss mich“, kam ihre erregte Aufforderung und Theo ließ sich das nicht zweimal sagen. Seine Lippen fanden ihre, seine Zunge drang in ihren jungen frischen Mund und während er die junge Frau leidenschaftlich züngelte, öffnete er das knappe Bikinioberteil. Prall zeigten sich Rosettas Pomelos der Sonne. Gierig drängte sie sich gegen Theo, der das Gefühl hatte, seine Hose müsse gleich bersten. Rosetta sah die Beule, lächelte frivol und streifte in Zeitlupe ihren klitzekleinen String ab. Nackt und wunderschön stand sie vor ihrem Nachbarn, der sich wie im Paradies fühlte.

„Willst du auch“, Theo fragte lieber noch mal nach, doch die frivole Rosetta signalisierte ihm absolute Bereitschaft. Schnell hatten sich die beiden in dem hübschen Pavillon niedergelassen, wo sich Theo in Windeseile seiner Boxershorts entledigte. Stolz reckte sich sein strammes Glied, an der Eichel glitzerte schon der erste Lusttropfen und Rosetta leckte sich flugs über ihre weichen Lippen. Madonna, was für ein ausgesprochen geiler Schwanz.

Blowjob wie im Himmel

„Darf ich?“, fragte sie keck und ehe Theo sich versah, hatte sie sein Prachtstück in ihrem verheißungsvollen Mund versenkt. Sie züngelte, leckte und saugte, dabei kraulte sie ihm gekonnt die prallen Eier. Wow, was für ein heißes Weib. Er zog ihren Kopf fester an seine Zuckerstange und keuchte bereits nach einigen Minuten: Darf ich?“ und ob er durfte. Viel war es und da kam einiges zusammen. Rosetta, angestaute Lust, der heiße Sommertag. Theo kam, verdrehte die Augen, faselte wirres Zeug und krallte sich ins schwarzglänzende Haar der leidenschaftlichen Sizilianerin.

„Komm heute Nacht zu mir, dann kommst auch du auf deine Kosten, Ehrenwort“, Theo machte einen frivolen Vorschlag. Hmmmm, aber es war einfach zu geil mit ihm. Rosetta überlegte nur kurz. „Va bene, Tesoro, ich komme kurz vor Mitternacht“, versprach sie augenzwinkernd. Wenn Lillu erst im Tiefschlaf war, konnte selbst ein Erdbeben nichts ausrichten.

Wenn Du mich jetzt als Wichsvorlage nutzen willst, lese auch den zweiten TeiL!

Celia

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