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Die Hausfrau und der Klempner

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André war Klempner und hasste seinen Job. Den ganzen Tag an stinkenden, verstopften Abwasserrohren herumzuschrauben war wirklich kein Traum. Aber es war die einzige Lehrstelle, die er damals gekriegt hatte. Jetzt war er schon Anfang zwanzig und noch immer machte er nichts anderes, als in verdreckte Kloschüsseln zu schauen oder dicke Haarbüschel aus Waschbecken zu pulen. Es war einfach zum Kotzen!

Klempner und die Frauen

Auch heute war er wieder genervt, als er zu irgendeiner Tussi sollte, deren Küchenspüle nicht mehr richtig ablief. Lustlos drückte er den Klingelknopf. Kurz darauf hörte er das typische laute Trippeln von hochhackigen Absätzen auf Holzparkett.

Scheiß Tussis

Die Tür öffnete sich und vor André stand eine unglaublich sexy Dame, die vielleicht Mitte dreißig sein mochte. André fiel fast die Kinnlade runter. Mann, was war das für ein scharfes Geschoss!

Die Frau war groß, sehr groß, fast einsachtzig, und sie sah einfach blendend aus: Sie hatte pechschwarze Haare, trug einen kurzen Pagenschnitt und dazu passende große ringförmige schwarze Ohrringe. Die Augenbrauen hatte sie zu dünnen Strichen gezupft, was ihre ohnehin großen Augen noch größer erscheinen ließ. Der schwarze Kajalstift um ihre Augen und die dunkelrot geschminkten Lippen gaben ihr etwas leicht Verruchtes.

Lange Beine – enge Kleidung

Dieser Eindruck wurde zusätzlich durch ihre Kleidung und Schuhe gesteigert. Wie André erwartet hatte, lief die Frau auf High Heels. Die sündhaft langen wohlgeformten Beine steckten in schwarzen Strümpfen und einen sehr kurzen, ebenfalls schwarzen, Rock. Nur das hautenge Top war so rot, wie der Lippenstift der Frau. Unter dem Stoff zeichneten sich deutlich die Rundungen der prallen Brüste und die Spitzen der dicken Knospen ab. Obwohl sie es eigentlich dringend nötig hatte, trug die Frau offensichtlich keinen BH.

Er sah den geilen Knackarsch

Die unbekannte Schönheit empfing André mit einem äußerst freundlichen Lächeln und bat ihn in die Wohnung hinein. Auf dem Weg zur Küche musste André unentwegt auf die aufreitzend hin- und herschaukelnden runden Pobacken dieses weiblichen Prachtstücks starren.

Geile Tussi – Geiler Arsch!

Was für ein geiler Knackarsch! Andrés Augen wurden noch größer, als er sah, dass unter dem kurzen Rock beim Gehen immer wieder die Knöpfe von Strapshaltern aufblitzen. Mann, was für eine scharfe Sau!

In der Küche zeigte die Frau André die Spüle mit dem verstopften Abfluss. Andrés Hochstimmung begann deutlich zu sinken, als er sich ans Herausschrauben des Abflussrohrs machte. Während er an dem Rohr herumfuhrwerkte, machte sich die Frau an der Kaffeemaschine zu schaffen. Verdammt, das Teil klemmte wie Sau! Total verkalkt! So ein blöder Dreck! Als sich das Verbindungsstück endlich löste, pulte André mit einem langen dünnen Metallstift in dem oberen Rohrteil herum. Schließlich zog er ein dickes Haarknaul heraus, in dem sich allerlei ekliger Kram verfangen hatte.

Beule in der Hose wurde größer

Als der Kaffee durchgelaufen war, bückte sich die Frau zu André herunter und fragte ihn, ob er, wenn er fertig wäre, auch einen Kaffee mittrinken wolle. André konnte kaum antworten, denn jetzt fiel sein Blick durch den Ausschnitt des Oberteils der Frau direkt auf deren scharfe Titten. Sogar die dicken Nippel waren zu sehen und André war sich ziemlich sicher, dass sie inzwischen hart geworden waren. Sein Schwanz begann sich in der Latzhose aufzurichten. André war eher klein, aber dafür war sein Pimmel umso größer!

So schnell, wie er konnte, schraubte André das Rohr wieder zusammen. Wär ja gelacht, wenn er heute nicht noch ein ganz anderes Rohr verlegen könnte, he, he! Als er endlich fertig war, setzte er sich breitbeinig auf einen Stuhl am Küchentisch. Die breiten Beine machte er nicht, um besonders cool zu wirken, sondern weil seine harte Latte inzwischen schon schmerzend in der Hose hämmerte. In der Küche gab es keinen Geschirrspüler. So hatte sich neben der Spüle schon ein hoher Stapel dreckiges Geschirr gestapelt. Die Frau zog sich zwei gelbe Gummihandschuhe an, ließ die Spüle mit heißem Wasser volllaufen an und begann zwei große Kaffeebecher abzuspülen.

Als die Hausfrau sich über die Küchenspüle beugte, sah André ihr knallrotes Spitzenunterhöschen. Ja, fick mich doch die Henne! Das geile Luder wollte es offensichtlich wirklich wissen! Abrupt stand André von seinem Stuhl auf und mit einem Schritt stand er direkt hinter der Frau, die gerade den zweiten Becher abspülte. Forsch fuhr er ihr mit einer Hand unter den Rock und knetete erst eine Arschbacke, bevor er den Slip zur Seite schob und der Frau zwei Finger in die Möse steckte. Mit Leichtigkeit flutschten die Finger in die Spalte hinein, denn die gierige Fotze war schon klatschnass!

Die Frau stöhnte lüstern auf, als André sie energisch mit seinen Fingern zu ficken begann. Das ermutigte ihn, jetzt mit der anderen Hand nach vorne zu greifen und dem geilen Luder kräftig die Titten zu kneten. Doch die Frau bewegte den Arm weg von ihren Brüsten. André dachte schon, jetzt wäre er doch zu weit gegangen, als die Frau sich seine Finger in den Mund steckte und kräftig an ihnen zu lutschen begann. Was für eine geile Sau! Dann drehte sie sich zu André um und steckte ihm ihre klebrige Zunge tief in den Hals, während sie gleichzeitig seine Hose aufknöpfte und seinen fetten Prügel herausholte.

Wichsen und tiefe Zungenküsse

Während sie sich weiterhin tiefe Zungenküsse gaben, zog die Frau eine von Andrés Händen unter ihren Rock und begann zugleich seine lange harte Latte zu wichsen. Das perverse Luder trug noch immer die Gummihandschuhe, während sie energisch Andrés brechend harten Kolben massierte. Doch plötzlich hörte sie mit allem auf, stieß André von sich weg und schritt Richtung Küchentisch. Sie legte sich mit dem Rücken auf den Tisch, spreizte weit die Beine und rieb sich lustvoll den Kitzler. „Na, was ist Kleiner? Willst du mich jetzt endlich ficken oder weiter blöde in der Gegend herumstehen?“

Was? Was fällt diesem Luder bloß ein? Der werd’ ich’s aber zeigen! Mit einem Schritt stand er vor der Frau und schon im nächsten Moment stieß er seinen mächtigen Prügel in ihr enges Fickloch hinein. Die vor Nässe glitzernde Möse gab laute Schmatzlaute von sich, während André mit ganzer Kraft seinen harten Kolben hineinhämmerte. Die Frau gab ein tiefes Stöhnen von sich. Plötzlich meinte sie. „Schlag mich! Los schlag mich ins Gesicht!“ André guckte sie zuerst nur blöde an, aber als sie meinte: „Was ist jetzt du kleiner Bubi, willst du es mir endlich besorgen oder hast du etwa noch nie eine richtige Frau gefickt?“

Kleiner Bubi will ficken

Da verpasste André dem dreisten Luder voller Wut links und rechte eine schallende Backpfeife. Die Frau schrie laut auf – aber nicht vor Schmerz, sondern vor reiner Lust. Dann zog sie ihr Oberteil aus und nahm ihre prallen Brüste in die Hände. „Nicht schlecht Kleiner! Jetzt schlag mir richtig fest auf die Titten!“ Diesmal ließ sich André nicht lange bitten, sondern schlug mit der flachen Hand auf die sich ihn entgegenreckenden Brüste. Bei jedem Schlag stöhnte die Frau laut auf. Jetzt machte die Sache auch André geiler und geiler. Wie verrückt stieß er in die schmatzende Fotze hinein, während er der perversen Sau immer wieder laut klatschend auf die Wangen und auf die Brüste schlug.

Die Titten waren schon ganz rot und geschwollen, als die Frau mit einem letzten lauten gurgelnden Schrei kam. Sie stieß André mit der Stilettospitze eines Fußes von sich, denn sie war komplett erledigt und konnte seinen dicken Schwanz jetzt nicht mehr in ihrer zuckenden Fotze ertragen. Der Saft strömte nur so aus der Möse heraus und bildete einen immer größer werdenden dunklen Fleck auf der weißen Küchentischdecke.

André konnte das alles gar nicht glauben. Es war definitiv der geilste Fick seines ganzen jungen Lebens. Aber er selbst war noch immer nicht gekommen. Gerade, als er daran dachte, sich einfach einen runterzuholen und das perverse Luder von oben bis unten mit seinem heißen Sperma vollzuspritzen, griff die Frau mit einer Hand nach seinem pochenden Prügel und begann, diesen entschlossen zu wichsen. Der erfahrene Griff der noch immer in dem Gummihandschuh steckenden Hand gab jetzt auch André den Rest. Seine Latte zuckte wild, als das Sperma wie verrückt aus der Nille herausschoss.

Den Samen fing seine perverse Gespielin in dem Gummihandschuh ihrer zweiten Hand auf. Und als André endlich restlos ausgemolken war, führte die versaute Hausfrau den vollgespermten Gummihandschuh an ihren Mund und leckte ihn bis auf den letzten Samentropfen sauber, während sie André mit einem wilden Funkeln in den Augen direkt ins Gesicht blickte. Anschließend schenkte sie ihnen beiden wortlos einen großen Becher Kaffee ein, den sie in Ruhe gemeinsam am Küchentisch sitzend tranken. Dabei sagte André der noch immer lüsterne Blick in den Augen der Frau, dass er sicherlich nicht das letzte Mal in dieser Wohnung gewesen war, um hier ein anständiges Rohr zu verlegen!


Die Matt Story:

Matt ist zwanzig und war den Sommer über zu Hause, nachdem er sein erstes Jahr an der staatlichen Universität ein paar Stunden südlich beendet hatte. Er hatte hauptsächlich Grundkurse belegt, wollte aber wie sein Vater Anwalt werden. Wenn ich ihn jetzt ansehe, kommt es mir manchmal so vor, als wäre er ein Klon seines Vaters in diesem Alter. Er ist knapp 1,80 m groß, hat immer noch den athletischen Körper, mit dem er in der High School die Bezirksmeisterschaften im Football und Baseball gewonnen hat, und diese blauen Augen, die den Mädchen die Knie weich werden lassen, wenn er sie anschaut.

Jetzt, wo er für den Sommer zurück war, liebte ich es, mich wieder um ihn zu kümmern, ihm jeden Morgen Frühstück und jeden Abend Abendessen zu machen, seine Wäsche zu waschen und ihn im Grunde nur deshalb zu verwöhnen, weil ich es konnte. Während er in der Schule war, habe ich einen Yogakurs besucht und drei- bis viermal pro Woche an einem Spinningkurs teilgenommen. Ich bin stolz darauf, dass es mir gelungen ist, meine Figur zu halten, und dass ich bis heute keinen Mangel an Angeboten habe. Ich nehme an, dass die Tatsache, dass ich zierlich bin (1,70 m), schöne Brüste habe (32C) und mich in einem Gespräch über Sport behaupten kann, nicht schadet, wenn es darum geht, Männer anzuziehen.

Ich dachte gerade an ihn, als er an diesem Morgen mit seiner eigenen Tasse Kaffee in der Hand auf die Terrasse kam.

„Morgen, Mama“, hörte ich ihn sagen, als er zu mir kam und mir einen Kuss auf den Kopf gab.

„Hallo Schatz. Ich hätte nicht gedacht, dass du so früh aufstehst“, lächelte ich.

Er lachte. „Ich habe ein paar Kumpels, die ich den ganzen Sommer nicht gesehen habe, versprochen, dass wir heute zusammen abhängen.“

Matt setzte sich neben mich in unsere Liegestühle und wir genossen einen Moment lang die Geräusche, den Anblick und die Gerüche, die dieser schöne Morgen bot. Er trug nur seine Boxershorts und ich ertappte mich dabei, wie ich ihn ansah und dachte, wie erwachsen er im letzten Jahr geworden war. Ich fragte mich kurz, ob er mich jemals in meiner Unterhose und meinem alten, zerfledderten T-Shirt angesehen und meinen Körper bewundert hat, als wäre ich seiner. Aber ich verwarf den Gedanken schnell wieder. Wir unterhielten uns ein wenig über unsere Pläne für den Tag.

Wir tranken unseren Kaffee aus und gingen ins Haus. Ich machte uns beiden ein Frühstück, während er nach oben ging, um zu duschen und sich umzuziehen. Nachdem er mit dem Essen fertig war, gab er mir einen kurzen Kuss auf die Wange und sagte, dass er später am Tag zurückkommen würde. Ich begann mit meiner üblichen Samstagmorgenroutine, indem ich das Haus putzte und die Wäsche machte.

Als ich die Wäsche sortierte, bemerkte ich, dass eine Unterhose, die ich erst vor ein paar Tagen getragen hatte, nicht im Wäschestapel war. Normalerweise hätte ich das wohl nicht bemerkt, aber sie gehörten zu drei passenden Sets aus BHs und Slips, die ich vor kurzem gekauft hatte. Ich ging zurück zum Wäschekorb, um sicherzugehen, dass ich alle Kleidungsstücke erwischt hatte, aber er war leer. Ich ging den Stapel noch einmal durch und ordnete die neuen BHs und Höschen einander zu, bis auf das eine fehlende Paar. Es waren schwarze, durchsichtige Bikinis aus Nylon mit einer süßen kleinen rosa Schleife oben, die von Spitze umgeben war. Nach einer Weile nahm ich an, dass sie irgendwo in meinem Schrank sein mussten und fuhr mit dem Waschen fort, in der Annahme, dass sie später wieder auftauchen würden.

Am Sonntagabend, als ich mich bettfertig machte und den Wäschekorb öffnete, um meine schmutzige Wäsche hineinzulegen, schaute ich nach unten und da lag der Slip, über den ich mich am Morgen gewundert hatte. Zuerst starrte ich sie nur an und dachte, dass ich wohl den Verstand verliere, aber als ich aus meiner Benommenheit erwachte, begann ich zu überlegen, was passiert sein könnte. Da nur Matt und ich im Haus waren, war die einzig mögliche Erklärung, dass er sie dort hingelegt hatte. Hatte ich sie irgendwo liegen lassen und er hatte sie gefunden und in den Wäschekorb gelegt? Hatte er sie absichtlich mitgenommen? Hatte er sie versehentlich mitgenommen, seinen Fehler entdeckt und sie zurückgegeben?

Freitags haben wir oft eine Happy Hour nach der Arbeit, und ich beschloss, daran teilzunehmen. Matt arbeitet freitags nur halbtags, also rief ich ihn zu Hause an, um ihm zu sagen, dass ich vielleicht eine Stunde oder so später nach Hause kommen würde, aber ich würde ihm Abendessen machen, wenn ich da wäre. Er sagte mir, dass es nicht eilig sei, da er mit einem seiner Freunde zu einem Baseballspiel gehen wolle und sie dort essen würden. Als ich nach Hause kam, war er schon weg. Ich zog mich um und als ich den Wäschekorb öffnete, um meine Klamotten vom Tag hineinzulegen, setzte mein Herz einen Schlag aus. Das rosa Höschen, das ich am Vortag getragen hatte, war definitiv nicht mehr da, wo ich es hingelegt hatte. Und es gab nur eine Person, die sie verlegt haben konnte.

Ich zog meinen BH aus, warf mir ein T-Shirt und Shorts über, machte mir einen Salat und saß schweigend da, während ich aß. Warum nahm er sie mit? Was hatte er mit ihnen vor? Ich glaube, ich wusste es schon, aber im Moment versuchte ich immer noch, es zu begreifen. Als ich mit dem Essen fertig war, schenkte ich mir ein Glas Wein ein und ging nach draußen auf die Terrasse, um etwas frische Luft zu schnappen. Der Wein und die zwei Gläser, die ich bei der Happy Hour getrunken hatte, machten mich ein wenig benommen. Als ich mich langsam damit abfand, dass er beim Masturbieren meine Unterwäsche benutzte, begann ich, mir andere Fragen zu stellen. Warum meine UNTERHOSEN? Warum MEINE Unterhosen? Hat er sie gerochen? Hat er sie geschmeckt? Hat er sie um seinen Schwanz gewickelt, während er mit ihnen spielte? Oh mein Gott, hatte er sie etwa an?

Plötzlich stand ich auf, ging hinein, holte sie aus dem Wäschekorb und nahm sie mit nach draußen. Als ich sie betrachtete, konnte ich keine Anzeichen dafür sehen, dass er sie getragen und gedehnt hatte oder in sie hineingespuckt hatte. Ich hielt sie an mein Gesicht und konnte mich immer noch daran riechen. Oh, Gott! Wenn ich mich noch riechen konnte, konnte er es natürlich auch. Ein Kribbeln durchfuhr mich und meine Nippel wurden hart. Ich stellte mir vor, wie er mein Höschen so nah an seinem Gesicht trug, wie es in diesem Moment an meinem war.

Als ob er von mir getrennt wäre und einen eigenen Willen hätte, griff meine Hand mit dem Slip unter mein Hemd und begann, ihn an meinen Brüsten zu reiben. Hatte dieser Slip seinen Schwanz gerieben und jetzt rieb derselbe Slip meine Brustwarzen? Ich begann fester zu reiben und zog mit den Fingern an meinen Brustwarzen, zerrte an ihnen und zwickte sie. Ich ließ mich auf den Stuhl sinken und begann zu stöhnen, als ob es eine andere Person wäre, die das Geräusch machte.

Ich stellte meinen Wein ab, griff in meine Shorts und fuhr mit einem Finger über die Unterwäsche, die ich trug. Ich war klatschnass. Ich wusste, dass es falsch war, aber ich konnte nicht anders. Ich stellte mir vor, wie mein eigener Sohn mein Höschen probiert, während er sich einen runterholt. Und jetzt, während ich sie schmeckte, steckte ich einen Finger in meine eigene Muschi. Ich rieb mein schmutziges Höschen an meinen Lippen und glaubte, dass ich vielleicht seine Säfte daran schmecken könnte, so wie er es mit meinen getan hatte. Der Geruch meines weiblichen Dufts stieg mir in die Nase und machte mich noch geiler, als läge der Geruch von Sex wirklich in der Luft. Während mein Finger meinen Kitzler heftig rieb, nahm ich meine andere Hand von meinem Gesicht weg und packte meine Brustwarze, zog und drehte sie. Ich fing an, erst einen, dann zwei Finger in meine klitschnasse Muschi zu stecken und wieder herauszuziehen. Oh je, ich war schon kurz davor zu kommen. Jeder Muskel in meinen Beinen spannte sich an, mein Rücken wölbte sich, ich hörte, wie ich Matts Namen stöhnte, und ich kam. Oh mein Gott – ich hatte gerade einen Orgasmus, während ich an meinen eigenen Sohn dachte! Ich hatte sogar seinen Namen gerufen!

Als ich langsam wieder auf den Boden der Tatsachen zurückkam, überlegte ich, was ich sagen… oder tun sollte. Soll ich ihn zur Rede stellen? Oder ignoriere ich es? Vielleicht machen das alle Jungen durch. Jetzt war ich zu erschöpft, um vernünftig zu denken. Ich beschloss, am nächsten Tag darüber nachzudenken, wenn ich nicht gerade im Nachglühen eines der intensivsten Orgasmen war, die ich seit langem erlebt hatte.

Der nächste Tag war ein weiterer glorreicher Samstag. Ich war noch etwas benommen vom Wein des Vorabends, aber ich zog mich aus dem Bett und kochte wieder Kaffee. Als mein Kopf langsam wieder klar wurde, erinnerte ich mich daran, warum ich an diesem Abend mehr als sonst getrunken hatte und überlegte erneut, wie ich mit der Tatsache umgehen sollte, dass Matt mir mein Höschen weggenommen hatte. Bevor ich mir einen Plan ausdenken konnte, kam er die Treppe heruntergesprungen.

„Guten Morgen, meine Schöne“, zwitscherte er, als er zu mir kam und mich von hinten umarmte. Bildete ich mir ein, dass ich spürte, wie sein Unterarm die Unterseite meiner Brüste berührte, als er mich kurz aber fest umarmte?

„Hallo Schatz. Du hast heute Morgen wirklich gute Laune“, lächelte ich. „Was gibt’s denn heute?“

Tim und ich haben gestern Abend beschlossen, dass wir heute mit dem Boot seines Vaters auf den See hinausfahren. Du weißt schon, ein letztes Mal, bevor ich nächste Woche wieder zur Schule muss“, antwortete er. „Tut mir leid. Keine Zeit für ein Frühstück heute Morgen. Ich muss los.“

Jill war eine meiner Nachbarinnen und besten Freundinnen. Wir hatten uns kennengelernt, als die Jungs noch in der Grundschule waren und wir gemeinsam ehrenamtlich in der Schule arbeiteten. Jetzt waren wir beide alleinerziehende Mütter und obwohl die Jungs auf verschiedene Schulen gingen, standen sie und ich sowie Tim und Matt uns immer noch sehr nahe. Ich konnte mich ihr anvertrauen – und sie sich mir, ohne zu urteilen oder Hintergedanken zu haben.

„Für einen Samstag bist du früh auf“, sagte sie am Telefon, ohne sich die Mühe zu machen, Hallo zu sagen.

„Ja. Ich habe gestern Abend ein bisschen zu viel Wein getrunken und bin früh eingeschlafen“, antwortete ich. „Bist du beschäftigt? Wenn nicht, warum kommst du nicht vorbei und trinkst eine Tasse Kaffee mit mir?“

„Das klingt gut. Bin gleich da“, zwitscherte sie. Jill und Tim wohnten ein Haus weiter auf der anderen Straßenseite und innerhalb von 5 Minuten kam sie mit ihrer Tasse in der Hand durch die Hintertür.

„Klingt, als hätten die Jungs einen großen Tag geplant“, sagte sie, während sie sich eine Tasse Kaffee einschenkte. „Hat Matt dir erzählt, dass sie gestern Abend beim Spiel ein paar Mädchen getroffen haben, mit denen sie zum See fahren wollen?“

Ich habe gelacht. „Nein. Ich glaube, er hatte es zu eilig, um das zu erwähnen.“

Auch sie lachte. „Tim hat mir nicht viel über sie erzählt, nur dass sie älter und ‚heiß‘ sind. Ich vermute, dass der See ihre Idee war, damit sie sie in ihren Bikinis sehen können“, lächelte sie.

„Apropos Bikinis“, begann ich, „ich glaube, ich habe etwas entdeckt, was mich ein bisschen verwirrt. Unsere Jungs sind sich so ähnlich, dass ich dachte, du könntest mir vielleicht einen Rat geben.“

Jill sah von der Zeitung auf, die sie während meines Gesprächs beiläufig betrachtete, und stellte ihre Tasse ab. „Klar. Was gibt’s denn?“

„Nun, ich glaube, Matt hat meine Höschen aus dem Wäschekorb genommen und… nun ja… ‚benutzt'“, wurde ich rot. „Hast du jemals bemerkt, dass Tim so etwas tut?“

Jill lächelte und lachte kurz auf. Nicht auf eine gemeine Art und Weise – sondern eher so, dass sie genau wusste, wovon ich sprach.

„Das merkst du erst jetzt?“, fragte sie. „Ich weiß, dass Tim das schon seit der Highschool macht und ich wette, dass Matt es genauso lange macht. Wenn einer der beiden etwas macht, nehme ich an, dass der andere auch mitmacht.“

Ich war etwas überrascht von ihrer Lässigkeit. „Also… als du es herausgefunden hast… was hast du gesagt? Oder getan?“

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