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Ich war schon häufiger in diesem Sexclub gewesen, doch diesen Abend wollte ich mich erstmalig in den Darkroom vorwagen. Diesem besonderen Anlass entsprechend hatte ich mich heute angezogen: einen nach oben hin offenen BH, der meine schönen Brüste mit ihren knackigen Knospen äußerst vorteilhaft zur Geltung brachte. Dazu Strapse, Stöckelschuhe und einen geschlitzten Slip, der einen raschen Zugang zu meiner komplett rasierten Lustspalte ermöglichte. Jene war bereits heftig am Pochen, als ich die Treppe zu dem Darkroom des Clubs hinabstieg.

Im Darkroom

Mit jedem Schritt, den ich ging, nahm die mich umgebende Dunkelheit zu. Die letzten Stufen musste ich mich behutsam am Geländer voran tasten, um nicht mit meinen Highheels umzuknicken. Doch je mehr mir die Dunkelheit die Sicht nahm desto stärker wurden meine verbleibenden Sinne gereizt: Ein durchdringender Geruch nach Sex schlug mir entgegen und aus allen Ecken des Raumes ertönte ein lustvolles Stöhnen und Schreien.

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Aus dem Geräuschgewirr stachen das tiefe, zufriedene Brummen eines Mannes und das hohe orgastische Quieken einer Frau hervor. Das Pochen meiner Muschi wurde immer stärker, während ich mich vorsichtig in Richtung dieser genussvollen Geräusche vorzutasten begann.

Auf meinem Weg durch das vollkommene Dunkel berührten meine Glieder zahlreiche nackte und schwitzende Körper. Von allen Seiten umgaben mich nun ein lautes lustvolles Stöhnen, in den verschiedensten Tonlagen. Ich spürte, wie meine Nippel hart wurden und wie sich die Blütenblätter meines Geschlechts öffneten.

Erregung überall

Ich begann mir vor lauter Erregung die Brüste zu streicheln, wobei ich mir mit den Fingerspitzen immer wieder lustvoll in meine steinharten Nippel kniff. Schließlich fing ich an mir mit einer Hand über den Kitzler zu streicheln, während ich einen Finger meiner anderen Hand immer wieder so tief ich konnte in meine Möse gleiten ließ. Ich war unglaublich leicht erregbar und in dieser Situation sprudelte mein dicker Liebesnektar nur so aus mir heraus. Als ich mein Höschen zur Seite streifte, um nun mit zwei – und ein wenig später sogar mit drei – Fingern in mich eindringen zu können, floss mir der Mösensaft längst die Beine herunter und durchnässte die Strumpfhalter meiner Strapse. Schließlich steckte ich mir alle drei klebrigen Finger in den Mund und leckte begierig meinen köstlichen Muschelsaft.

Fremde im Darkroom

Inzwischen musste auch ich selbst längst schon längst laut zu stöhnen begonnen haben, denn allmählich wurden immer mehr der anderen Darkroombesucher auf mich aufmerksam. Zuerst spürte ich, wie mich zwei kräftige Hände von hinten zu ertasten begannen und schon kurz darauf heftig meine Brüste kneteten, während sich ein offensichtlich dazugehöriger knüppelharter Schwanz gegen meinen Hintern presste.

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Plötzlich spürte ich, wie sich nun auch von vorne ein zweiter nackter Körper an mir zu reiben begann. Doch was war das? Ich spürte, wie sich ein Paar fremder Brüste voller Geilheit an meinen eigenen scharfen Tittchen zu reiben begann. Im nächsten Augenblick schob sich auch schon eine lange feuchte Zunge bis tief in meinen Hals hinein und begannen kleine Zähnchen wild an meinen Lippen zu knabbern und mich in meine Zunge zu beißen.

Ich war jetzt ganz in meinem Element: Ein geiles Stück, das danach gierte in allen seinen Löchern befriedigt zu werden. Kaum wurde mir dies in einem kurzen lichten Moment inmitten meiner rasenden Geilheit bewusst, spürte ich, wie mir eine kräftige Hand von hinten meinen inzwischen patschnassen Slip zur Seite schob und sich zwei Finger in meinen Arsch zu bohren begannen. Ich merkte gleich, dass diese einem echten Arschfick-Experten gehören mussten, denn die Finger waren so gut mit Spucke eingeölt, dass sie mit Leichtigkeit in mein enges Arschloch hinein glitten und dieses nun so zu dehnen begannen, dass ich bald auch aufnahmefähig für die harte Rute dieses wilden Hengsts sein würde. Inzwischen lutschte und und saugte mir die Unbekannte dermaßen fachfraulich an meinen Titten, dass ich plötzlich inmitten der Dunkelheit kleine Sternchen funkeln sah, während mich ein erster heftiger Orgasmus schüttelte.

Ich stöhnte, hechelte …

Ich war noch heftige am Japsen und am Hecheln, als sich nun ein dicker harter Schwanz in meinen Arsch zu bohren begann. Ich bäumte mich wild auf und stöhnte wie ein Tier, denn der Schwanz war groß wie eine Megalatte und steckte bald bis zu den Eiern in meinem engen Poloch. Hach, wie war das geil! – dachte ich, als diese Eier immer wieder rhythmisch gegen meinen Arsch klatschten, während die Megalatte mich nach allen Regeln der Kunst aufspieß! Ja, ich war eine kleine Sau – und in den Arsch hatte ich es am allerliebsten!

Schließlich stieß mich der mich anal nagelnde Kerl unwirsch nach vorne, wobei ich auf meinen Stöckelspitzen trotz weit gespreizter Beine augenblicklich das Gleichgewicht verlor und auf den Boden fiel. Doch ich konnte mich noch rechtzeitig mit den Armen abstützen und landete schließlich halbwegs sanft auf meinem gut gevögeten Po. Kaum, dass ich wieder die Fassung und die Orientierung gefunden hatte, war das geile Paar schon wieder über und in mir. Ihre Hände und Zungen drangen in alle meine Körperöffnungen und brachten mich vor lauter Lust zum Schreien.

Als nächstes wurde mir der Kopf auf den Boden gedrückt und ich atmete einen intensiven Mösengeruch, während sich die Frau auf mein Gesicht setze. Ah, wie lange hatte ich schon keine Fotze mehr geleckt – und diese war auch noch ausgesprochen lecker! Begierig begann ich das geile Luder mit meiner Zunge zu ficken, während mir ihr Mösensaft immer stärker in den Mund zu strömte. Jetzt begann die derart von mir verwöhnte völlig enthemmt zu stöhnen und zu Quieken. Diese Lustklänge kamen mir irgendwie bekannt vor. Währenddessen leckte mir der scharfe Kerl genüsslich grunzend meine Fotze und mein Arschloch. Schließlich legte er meine Beine über seine Schulter und stieß seinen pulsierenden Fickstengel erneut so tief in mein kleines Poloch hinein, dass mir für einen Moment die Luft wegblieb.

Arsch Fick ohne Ende

Kaum, dass ich ein wenig Atem geschöpft hatte, begann mich dieser unglaubliche Arschfick-Artist schon wieder so tief und intensiv in mein Poloch zu ficken, dass ich mich kaum noch auf das Mösenlecken konzentrieren konnte und die Dame schließlich einfach von mir weg stieß. Nun erkannte ich auch das genüssliche Grunzen des abgebrühten Hengstes, der immer wieder stoisch seinen gewaltigen Prügel bis zum Anschlag in mein Poloch stieß. Keine Frage: Ich fickte gerade mit dem geilen Pärchen, dessen lustvolles Stöhnen bereits ganz zu Anfang meine Aufmerksamkeit erregt hatte!

Jetzt begann auch die Frau erneut heftigst zu stöhnen. Ich vermutete, dass sie sich nun selbst wie eine Furie fingerte. Gleichzeitig fing ich selbst wie am Spieß an zu schreien, während mich ein Orgasmus heftiger als der Andere durchschüttelte. Ich verstummte erst, als plötzlich ein gewaltiger Schwanz in meinem Mund steckte, an dem ich augenblicklich genüsslich zu lutschen begann. Ich bemerkte noch mit Vergnügen, dass der Pimmel nach meinem eigen Arsch schmeckte, als auch schon eine gewaltige Spermafontäne in meinen Mund und beim Herausziehen des Prügels auch über mein gesamtes Gesicht und meine Titten spritzte. – Mm, so liebte ich das!

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