Ich war mit einem Pornostar im Bett

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Das mit Pornostars ist so eine Sache. Als Mann lieben wir sie und viele von uns träumen davon, einmal mit so einer versauten Nutte ins Bett zu gehen. Andere hingegen finden den Gedanken schon alleine widerlich. Ich persönlich gehöre zu ersterer Gruppe und habe schon oft davon geträumt, mit einem Pornostar ficken zu können. Doch irgendwann stößt der Traum auf die Wirklichkeit und ich musste erkennen, das nur abgehalfterte Stars für die intime Nummer zur Verfügung standen und die wollten dann auch gleich richtig viel Geld dafür.

Pornostars als Wichsvorlage

Doch eines Tages hatte ich endlich einmal Glück. Erschwerend kommt allerdings hinzu, dass ich vor allem auf natürliche Frauen stehe. Ich mag keine künstlichen Brüste, das empfinde ich als unschön. Leider setzen viele Pornostars auf dieses vermeintliche Schönheitsideal, genauso wie es Kult wurde, sich den After aufhellen zu lassen. Beinahe hätte ich aufgegeben, an die Erfüllung meines Traums zu glauben, da passierte es. Im Netz war ich auf der Suche nach einer geilen Schönheit. Hobbynutten sind mir am liebsten, die sind noch nicht so abgehärtet, da sah ich die ganzen Artikel über Pornostars. Unter anderem über das, was Lexy Roxx außer Pornos so macht. Die kleine Göre fickt auch in ihrer Freizeit am liebsten. In einem Video hat sie sogar gesagt, dass zwar der Sex bei ihr nicht käuflich ist, jeder aber mit ihr ficken könnte.

Damit meinte sie vor allem, dass sie immer wieder Videopartner für ihre Pornos sucht und da kam mir der Gedanke.
Ich suchte nach den Pornosternchen in Deutschland. Da gibt es ja eine ganze Menge, obwohl die meisten einfach nur ungefragt ihre Titten in die Kamera halten und dann auf die Herzchen-Symbole und sonstigen Likes warten.

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Aber dann fand ich sie. Richtig geile Titten, lange braune Haare, ein charmantes Lächeln und bekannt war sie auch. In über 40 Pornos hatte sie mitgespielt. Am liebsten bevorzugt sie die Lesbennummer. Ich kannte einen Film von ihr, wo sie von 4 anderen geilen Girls an den Tisch gefesselt wird und deren Befehle gehorchen muss. Heißer, schmutziger Sex, Pipi, Sabber, Nektar … die geilen Dinger haben nichts ausgelassen und ich war schon damals nach dieser braunhaarigen verrückt. Sicherlich kennen viele von Euch den Film, den ich gerade beschrieben hatte. Dann gab es da noch den Gruppensex oder die ganzen anderen versauten Sachen. Nun, wie dem auch sei, hatte ich durch mühevolle Recherche ihre E-Mail-Adresse bekommen. Umsonst war das nicht, ein kleiner Umschlag mit Inhalt und ein Azubi, der wenig verdiente, öffneten mir die Tür dazu.

Zur richtigen Zeit …

Zunächst war der Kontakt schwierig aber dann kam es irgendwie dazu. Sie hatte einen schlechten Tag, ihr Hund war gestorben und meine Mail kam genau zum richtigen Zeitpunkt. Es war vermutlich mehr Glück als alles andere. Sie traf sich mit mir und sagte mir, dass sie so etwas noch nie gemacht hatte.

Ich wollte diesen Pornostar ficken
Die Schlampe hatte schon mit hunderten von Männern und Frauen gevögelt …

Normalerweise würde sie sich nie mit einem Fremden treffen. Zu groß wäre die Gefahr und im Netz gibt es ja viele Stalker. Moment, ich bin ja auch einer … aber das wusste sie zu diesem Zeitpunkt nicht.

Ein kleiner Flirt

Wir trafen uns an einem öffentlichen Ort. Der Abend verlief gut und meine Gedanken liefen heiß. Ich erinnerte mich, wie sie in den Filme heftig genommen wurde und wie eine verrückte schrie. oder an die feuchten Sachen wie Pisse und Co. Aber ich hielt mich zurück. Sie trank ziemlich viel und irgendwie passte es zwischen uns. Sie kam mit zu mir. An diesem Tag war das Glück gänzlich auf meiner Seite. Sie griff zu der Vodka-Flasche in meinem Kühlschrank und ehrlich … ich habe noch nie eine Frau so viel saufen gesehen. Aber mir war es egal, denn ich wollte sie ficken.

Ich wollte sie

Und irgendwann saßen wir auf der Couch. Ich küsste sie. Sie schaute mich mit großen Augen ein wenig erschrocken an, doch dann durfte ich sie erneut küssen. Eins nahm das andere. Ich riss ihr die Kleider vom Leib, bewunderte ihren geilen Körper, leckte minutenlang an ihrer Muschi und ja, ich steckte auch meinen Finger in ihren versauten Arsch. Sie quiekte, stöhnte und bäumte sich auf. Dann zog ich meine Unterhose aus und steckte meinen Pimmel in ihre Möse.

Wir machten es ohne Kondom und es war so geil, als meine Flüssigkeit danach aus ihrer Ritze lief, doch vorher stöhnte sie wie verrückt und schrie ihre ganze Lust heraus.

Der süße Duft der Fantasie

Sie blieb die Nacht über, ich rammelte sie noch einmal und als ich am nächsten Morgen aufwachte, war sie verschwunden, nur ihr süßes Parfum hing noch in meiner Wohnung. Oder war es vielleicht doch nur ein Traum … Vielleicht sollte ich es jetzt noch einmal bei dem Pornostar Lucy Cat versuchen?

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