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Kwadwo oder: Beautè noire

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Sissi stand auf schwarze Männer. Ganz gleich, woher sie kamen, sie war einfach versessen darauf, es einmal mit einem schwarzen Hengst zu treiben. In ihren Tagträumen drangen riesige schwarze Schwänze in ihre kleine rosa Pussy ein, rieben sich an ihr und spritzten schließlich das kochende Ejakulat auf ihre schneeweiße Haut. Deshalb beschloss sie ein Jahr in Paris zu verbringen. Die Stadt an der Seine gefiel ihr, im Französischen war sie sattelfest (übrigens nicht nur in der Sprache) und Afrikaner gab es dort zu Genüge. Über ein internationales Austauschprogramm ergatterte Sissi einen Job und in einem Wohnheim ein schnuckeliges Apartment.

Sissi und die Afrikaner

Wie es der Zufall wollte, Sissi stand übrigens total auf Zufälle, lebten in dem Wohnheim auch einige Afrikaner. Ohne große Umstände kam die junge Frau mit dem quirligen Völkchen in Kontakt, kochte nach der Arbeit mit ihnen gemeinsam Fufu und Gari, ließ sich ausführen und war bald bei allen beliebt. Besonders hatte es ihr Kwadwo angetan, ein Kerl wie aus dem Bilderbuch. Er kam aus Ghana und ging unterschiedlichen Jobs nach, um sich über Wasser zu halten. Mit einem Teil seines verdienten Geldes unterstützte er seine Familie, die nicht nur aus Frau und Kindern, sondern auch einer riesigen Verwandtschaft bestand. An einem warmen Sommerabend, als Sissi in der Großraumküche so vor sich hin köchelte, betrat Kwadwo pfeifend den Raum. Er pirschte sich leise an sie heran und umfasste mit seinen großen schönen Händen ihren festen Hintern. Bonsoir, schöne Frau“, raunte er ihr ins Ohr, „hast du heute Abend noch was vor?“

Nein, hatte sie eigentlich nicht und das war für den Ghanaer die Eintrittskarte in ihr Leben. Noch am gleichen Abend trieben sie es miteinander, noch berauschender, als Sissi es sich jemals vorgestellt hatte. Die nächsten Tage kamen sie kaum aus dem Bett, das lag wahrscheinlich auch an dem betörenden Duft, der schwer im Raum hing. Ein wenig Moschus, ein wenig Ambra und viel Sperma. Sissi meldete sich auf der Arbeit krank, fühlte sich aber mit ihrem Lover pudelwohl. Sie lutschte seinen enormen Penis wie ein köstliches Eis, kraulte dabei seine Nüsse und drang mit ihren Fingern in seine Rosette. „Du bist so geil Sissi, komm lass‘ mich in deinem Mund kommen“, Kwadwo zog ein wenig derb ihren Kopf zu seinem Schwanz und blickte der jungen Frau lüstern in die Augen.
Die nächsten Wochen machte er Sissi mit seiner Fickerei verrückt.

Erst drang er in sie ein, um nach ein paar rhythmischen Bewegungen sein pralles lüsternes Glied zurückzuziehen. Ganz langsam und sachte, aus einer gierigen Pussy, die vor Nässe nur so tropfte. „Mach weiter, los, ich will kommen“, zischte Sissi, doch der Schwarze grinste nur breit und rieb sich seinen Schwanz. Zu allem Überfluss hatte er auch noch auf Gleitgel bestanden. Ich mag es, wenn es richtig schön „glissant“ ist, ölig und glitschig, das wird auch deiner rosa Mademoiselle (so nannte er ihre Spalte) guttun. Und wenn er das sagte, zeigte er seine regelmäßigen perlweißen Zähne und grinste breit. Und versaut. Da wurde Sissi total heiß und vor allem supergeil und hätte sie nicht noch anderes zu tun gehabt, hätte sie sich den ganzen Tag von Kwadwo vögeln lassen können. Rund um die Uhr. Ab und zu holten sie sich in einem benachbarten Bistro einen kleinen Imbiss, ab und zu brachten seine Freunde etwas vorbei. Leckeres afrikanisches Essen, das köstlich schmeckte und nur so vor Vitaminen strotzte, die sie brauchten für ihr ekstatisches Liebespiel.

Doch eines Abends hatte Kwadwo genug von der Zweisamkeit. „Ich bin ein geselliger Mensch, meine Freunde fühlen sich schon ein wenig vernachlässigt, vielleicht sollten wir sie einladen?“ Er sah Sissi maliziös an, und als diese zustimmend lachte, war die ganze Sache eigentlich schon geritzt. Fürs Wochenende lud er drei Kumpels ein, die sich jedoch nicht nur an köstlichen Speisen laben wollten, sondern noch etwas anderes vorhatten. Zum Glück hatte Kwadwo Sissi schon eingeweiht. „Die Jungs stehen total auf dich, auf deine weiße Haut und die roten Haare, du würdest sie glücklich machen. Sie wollen nur ein wenig spielen, mit deinen prallen Titten, deiner saftigen Muschi.“ Während er ihr einen Vortrag über die Absichten seiner Freunde hielt, nahm er sie ein wenig brutal von hinten. Sissi machte das total an: Dieses ordinäre Geschwätz, während sie von ihm fest gevögelt wurde. „Das willst du doch, vier schwarze Schwänze, die dich nageln, du kleine Schlampe. Vier schwarze Schwänze, die auf und in dich spritzen.“

Gruppensex und viele Schwänze

Jetzt waren seine Freunde da und machten keinen Hehl daraus, was sie mit ihr vorhatten. Die baumlangen Kerle trugen ihre erregten Schwänze wie edle Speere vor sich her und konnten es gar nicht abwarten, diese köstlichen Marterinstrumente in Sissi zu ergießen. Zwei Schwänze lutschte sie abwechselnd. Oh, das war einfach deliziös, die prallen Riemen mit ihrer kleinen Zunge zu schlecken. Genau so hatte sie es sich in ihren perversen Tagträumen vorgestellt. Während jetzt die beiden Prügel um ihre Gunst wetteiferten, wichste sich ein dritter vor der kleinen Gruppe, um Sissy dann die Sahne direkt ins Gesicht zu spritzen. Doch auch Kwadwo, lüsterner Zeremonienmeister, ließ seiner Fantasie freien Lauf. Mit viel Gleitgel machte er sich ihre Hinterpforte gefügig, dehnte sie immer mehr und drang dann abrupt mit seinen Fingern ein. „Los ihr Kerle, macht es mir“, Sissi war außer sich und rubbelte ihre Perle. Das ließen sich die Afrikaner nicht zweimal sagen und bald hätte sich Voyeuren ein beeindruckendes Gruppenbild mit Dame geboten. Kwadwo und Kofi fickten sie a la Sandwich. Dabei genoss es Kwadwo sichtlich in ihren Po einzudringen. „Nur du darfst es, sonst niemand“, flüsterte Sissi völlig außer sich und schob sich Kofis Schwanz in ihre lüsterne Pussy. Während sie von den beiden richtig schön rangenommen wurde, schob ihr der Dritte sein Glied in den Mund. Nummer vier hingegen wurde visuell so in Rage gebracht, dass er seinen wichsenden Schwanz bald entleerte. „Jungs, ich komme!“, brüllte Sissi total losgelöst und eine ungeahnte Welle voller Emotionen und Leidenschaft ließ sie explodieren.

Das war es, was sie sich gewünscht hatte, klar waren die hübschen Jungs aber auch auf ihre Kosten gekommen.
Nach dieser Nacht fiel Sissi erst mal in einen tiefen gesunden Schlaf. Bis spät in den sonntäglichen Nachmittag hinein döste die rote Mieze vor sich hin, wäre nicht Kwadwo gekommen. Alleine, mit Kuchen, seinem maliziösen Lächeln und einem allzeit bereiten Schwanz.

Celia

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