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Mach Diener (2)

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Tom trägt nun schon geraume Zeit seinen Keuschheitsgürtel, auch mit dem Analplug hat er sich allmählich angefreundet. Na ja, es gibt seinerseits noch ein paar kleine Pannen. Aber ich habe ihm dann mal wieder mit dem Leder-Paddle eingeheizt, seinen Arsch und auch den Schwanz so richtig schön gespankt. Und dann hat der Gute wie von selbst pariert und nicht nur das. So genießerisch wie er stöhnt, scheint es ihm richtig gutzutun, das spüre ich. Nun ja, der wöchentliche Obolus war auch nicht zu verachten. Dazu mache ich meinem Lustdiener individuelle Geschenke, die erhalten ja bekanntlich die Freundschaft.

Lese noch mal den ersten Teil: So wurde er zu meinem BDSM Sklave!

Heute etwa, da ist ein ganz besonderer Tag. Tom ist besonders brav und anstellig gewesen, hat sich als gehorsames Hündchen von mir traktiern lassen und später den Garten auf Vordermann gebracht. Deshalb dürfen er und sein Schwanz nun ein wenig Luft schnappen.

BDSM Sklaven als Hund halten

Ich habe ihm ein raues Lederband um den Hals gezurrt, an dem eine Hundeleine befestigt ist. Auf allen Vieren trottet er nun hinter mir her. Geschwind habe ich seinen Penis, der schlaff in dem Metallkäfig ruht, aus seinem Gefängnis befreit. „Los, unter die Dusche und kräftig abgebraust, dann Sklave darfst du deine Mistress befriedigen. Denn da stand ich jetzt drauf. Auf einen guten Fick von meinem willigen Sklaven. Na ja, ehrlich gesagt, Tom zeigt sich eher matt. Doch das kühle Nass macht ihn rasch wieder munter. Da beschließe ich, an der Erfrischung teilzunehmen. Schnell ziehe ich mich aus und zum ersten Mal sieht mein Sklave seine Mistress nackt. Ich habe eine sehr frauliche Figur, meine großen schweren Titten habe ich ja schon erwähnt. Kräftige lange Beine, einen prächtigen Mistress-Arsch und vor allem ein sehr gepflegtes Venusdelta. Nicht rasiert, aber schön getrimmt. Tom macht Stielaugen, die umso größer werden, als ich mit meinen frisch manikürten Fingernägeln ein wenig seine Eier malträtiere.

Im Handumdrehen wird sein Schwanz hart und nur kurze Zeit später krönt eine luzide Lustperle seinen Helm. Aha, der Sklave ist geil, doch wehe er kommt zu früh. Zuerst muss er mich befriedigen und das tat das gute Tier auch. Noch im Stehen, unter der Dusche, schiebt er sei pralles Zepter in meine reife Muschi. „Denk immer dran, erst abspritzen, wenn ich gekommen bin“, zische ich in sein Ohr. Und er hört aufs Wort, mein Lustklave, mein abgerichteter Hund. Währen er mich mit gleichmäßigen Stößen bedient, zwirbelte er meine Nippel. Mann, macht die kleine Sau das gut! Jetzt lockt er noch ein wenig meine Klit, da ist es um mich geschehen. Doch er darf keineswegs in mich reinspritzen. Deshalb wichse ich seine Lustlatte ein paar mal outdoor, ziemlich derb übrigens, und er kommt zitternd und wirres zeug stammelnd. Wow, so sieht es aus, wenn einer schon lange nicht mehr abgespritzt hat. Eine enorme Ladung weißlichen Ejakulats drängt sich aus seiner kleinen Nille und mein Sklave stöhnt befriedigt auf.

Doch die Krönung des Sommers ist jener Nachmittag, an dem mich meine Freundinnen besuchen. Die beiden kennen meine Passionen, sie wissen genau, was ich mit unterwürfigen jungen Kerlen anstelle. Ich habe sie auf einen Prosecco eingeladen und will ihnen Tom, meinen Lustsklaven, nicht nur vorstellen. Nein, wenn die beiden sich schon mal eine Auszeit vom Alltag nehmen, sollten sie von ihm auch richtig verwöhnt werden. So bin ich nun mal, überaus generös zu meinen Mitmenschen.

Tom serviert, bekleidet mit seiner Lederschürze und der Augenmaske. Die Mädels dürfen keinesfalls in seine veilchenblauen Augensterne blicken. Die hätten doch sonst glatt Mitleid mit ihm bekommen. Mein Lustsklave stellt sich sehr geschickt an, serviert Petit Fours, schenkt den kühlen Perlwein in edle Gläser. Doch unverhofft passiert ein kleines Missgeschick. Tom strauchelt und gießt Isa den Prosecco in den Ausschnitt. Sofort, und direkt vor den Augen meiner lieben Gäste, züchtige ich streng meinen Lustsklaven. Demütig musst er vor mir knien, wobei er mir sein Hinterteil schuldbewusst entgegenstreckt.

Spanking mit der Lederpeitsche

Interessiert schauen Isa und Carin zu, wie ich Toms Popo mit der kleinen Lederpeitsche züchtige. „Mensch, der findet das geil, schau mal sein Schwanz“, Isa kichert und bewunderte Toms enorme Latte, die sich allein vom Schmerz versteift. „Na los, Isa, bedien dich“, ermuntere ich sie und schubse Tom zu ihr. Meine Freundin sagt nicht nein, im Gegenteil. Hurtig streift sie ihr Sommerfähnchen ab und präsentiert meinem Sklaven ihre Pracht. Während ich streng zuschaue und mit der Gerte drohe, bedient Tom Isa. Leckt ihre geschwollene Pussy, zwirbelt ihre Nippel und knetet ihre ausladenden Titten. Total geil, die ganze Situation und ich muss mich schon ein wenig zurückhalten, doch da höre ich Carin stöhnen. „Kannst du mir den Hengst auch mal aus borgen?“, flüstert sie erregt, während sie mit glitzernden Augen beobachtet, wie Tom Insa besteigt.
„Nein, eigentlich nicht“, sage ich streng, „aber du kannst ja auch eine Annonce schalten.“ Das fehlte noch, dass ich meinen persönlichen Lustsklaven mit den Mädels teile.

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