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Markus, mein frommer Cousin (1)

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Heute ist unser Familienfest, denn Großmama feiert ihren 90. Geburtstag. Alle, aber wirklich alle sind gekommen und wir sind eine riesige Familie mit Kindern, Enkeln, Urenkeln, aber auch Tanten, Cousinen, Onkel und Cousins. Markus will auch vorbeischauen, mein Cousin, den ich schon seit Jahren nicht mehr zu Gesicht bekommen habe. Er ist jünger als ich und wurde vor kurzem zum Priester geweiht. Abgeschieden lebt er in einer Klostergemeinschaft, doch zu Omas Ehrentag hat er sich freigenommen. Einerseits geht mir seine religiöse Einstellung total ab, andererseits bin ich aber auch ziemlich neugierig auf ihn.

Perfekte Tage

Das Fest läuft bereits wie am Schnürchen. Obwohl es ein warmer Sommertag ist, wird drinnen in der eleganten Stadtvilla gefeiert. Wir sitzen an hübsch dekorierten Tischen bei Kaffee und Kuchen und unsere alte Dame gibt sich äußerst gesprächig und aufgeräumt. Gerade als sie dabei ist, detailreich über ein vergangenes, amouröses Abenteuer zu plaudern, erscheint mein frommer Cousin auf der Bildfläche. Ich hatte ihn noch vage als Kind auf meiner geistigen Festplatte gespeichert, aber was jetzt leibhaftig vor uns steht, übersteigt glatt meine kühnsten Erwartungen. Sicher, sein schlichter dunkler Anzug ist eher ein modisches No Go. Doch egal, der Mann, der darin steckt, sieht sehr attraktiv aus und würde sich meiner Meinung nach eher auf dem Titelblatt eines Männermagazins ausmachen, denn als Priester. Er begrüßt uns mit großem Hallo, gratuliert Großmama mit einer liebevollen Umarmung inklusive Küsschen und lässt sich dann prompt neben mir nieder.

Ein angenehmer Duft kitzelt meine Nase und ich denke, dass sein Aftershave wohl auch nicht das Billigste in der Krabbelschütte war. Was für eine Verschwendung, so ein toller Typ, der mitten im Saft steht, ist doch viel zu Schade für ein klösterliches Leben. Der sollte sich lieber im prallen Leben amüsieren, als Ficker vorm Herrn sozusagen. Ich selbst halte mich fern jeglicher Religion und liebäugele eher mit Freigeistern. Als attraktive Mittdreißigerin mit gutem Job und dazu Singlefrau kann ich mich nicht beklagen, was mein Sexleben angeht. Ich bin sehr offen, liebe die Abwechslung und lasse vor allem nichts anbrennen. Zum Glück sieht man mir das nicht unbedingt an. Also kurz gefasst: Ich bin eher das stille Wasser, das dennoch sehr tief ist. Allerdings hatte ich bis jetzt auch noch nicht die Möglichkeit in Verwandtenkreisen herumzuwildern. Vielleicht fehlte mir dafür der richtige Drive, der jedoch mit Markus‘ Erscheinen augenblicklich aktiviert wird.

Der ist doch noch Jungfrau

Während ich an meinem Espresso nippe, sehe ich Markus von der Seite an. Hmmm, ob der überhaupt schon jemals Sex hatte? Die eine oder andere Frau gevögelt und ihre Löcher beglückt hat? Oder steht er etwa auf Typen? Na ja, die gibt es ja in seinem Umfeld zu Genüge. Vielleicht treibt er es Tag und Nacht mit einem kleinen blutjungen Novizen? Oder er lässt sich von seinem Abt die Eier lecken? O weia, meine eigenen Gedanken machen mich gerade dermaßen heiß, es ist ja kaum auszuhalten. Wie kann ich denn beim Anblick der eigenen Verwandtschaft auf solche Ideen kommen? Ich merke wie meine Schamlippen langsam anschwellen, gut durchblutet und prall werden und meine Muschi so feucht wird, wie schon lange nicht mehr. Ein weiterer Aufhänger ist Omas geiles Geschwätz. Die alte Dame schwatzt munter weiter, über ihre heißen Liebesnächte und die ganze Verwandtschaft verfällt fast in Trance. Großmäuligkeit oder Schwellendemenz, meint Onkel Bert säuerlich und Tante Sonja beginnt hysterisch zu lachen, hat aber ganz rote Wangen. Die frivolen Plaudereien unserer Großmutter zeigen Wirkung und zum Glück tummelt sich das Kleingemüse woanders und stellt keine unnötigen Fragen.

Sexy

Markus lächelt ein wenig dünn, wendet sich dann aber mir zu und beginnt, über dieses und jenes zu plaudern. Smalltalk eben, wobei ich wenig Lust darauf habe, mit ihm einen religionswissenschaftlichen Diskurs zu führen. Sensibel wie er ist, bemerkt er es auch instinktiv und vermeidet zum Glück das Thema. Statt dessen schaut er penetrant auf meine fast durchsichtige Sommerbluse, die meine hübschen Brüste super in Szene setzt. Kein Wunder, dass unser Gespräch ein wenig ins Stocken gerät, deshalb schlage ich ihm vor, mal ein wenig die Beine zu vertreten. Großmutters weitläufiger Garten bietet sich dafür hervorragend an, jede Menge lauschige Winkel und ein kleiner Pavillon, der sich hinter altem Baumbestand befindet. Mittlerweile ist es nicht mehr ganz so sonnig, doch immer noch schwül und die Luft scheint geradezu geladen zu sein.

Kribbelt in meinem Schritt

Heiß heute, meine ich und schlage Markus vor, er solle doch einfach mal das Jackett an den nächsten Ast hängen, es würde schon nicht abhandenkommen. Gesagt, getan und nun steht er vor mir nur in seiner dunklen Hose und dem zugeknöpftem Hemd, während ich schon meine Pumps in den Händen halte, und barfuß durchs Gras laufe. Doch ganz so schlau ist das nicht, denn irgendwie verheddere ich mich im Gestrüpp und knacke um. Doch während ich strauchele, hilft mir mein Cousin wieder auf die Füße. Seine Arme streifen meine Titten und ich seufze ein wenig, drehe mich zu ihm um und schaue direkt in seine schöne Augen. Klar, dass ich meiner Wirkung auf ihn bewusst bin und deshalb ergreife ich forsch die Initiative, strecke mich ein wenig und im Nullkommanichts liegen wir uns in den Armen.

Markus hält sich nicht zurück, wie ich zunächst erwartet habe, im Gegenteil. Er geht sogar richtig in die Vollen und küsst mich so leidenschaftlich, wie keiner je zuvor. Wie gut er schmeckt und wie raffiniert seine Zunge meinen Mund erkundet. Ich knutsche leidenschaftlich gerne und Kerle, die sich auf raffinierte Zungenspiele verstehen, haben bei mir einen besonderen Status. Hm, denke ich mir im Stillen, fromm ist doch etwas ganz anderes, zumindest in meiner Vorstellung.

Der scheint schon zu wissen, wo es langgeht, also ein unbelecktes Blatt ist etwas anderes. Ich dränge mich ihm entgegen und reibe mich an seinem Schritt wie eine rollige Mieze. Und tatsächlich, ohne lange zu fackeln, schiebt er mich in Richtung des romantischen Holzpavillons. Ich bemühe mich, aufreizend zu laufen, was mir aufgrund meines Outfits kaum schwerfällt. Meine gebräunten langen Beine sind makellos, und der schwarze Stretchmini kombiniert mit der zarten Bluse, verfehlt seine Wirkung nicht.

2. Teil: Weiter geht es mit der geilen Inzest Geschichte auf unserem Erotikportal.

Celia

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