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Mein erster Blowjob

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Auf der Geburtstagsparty eines Freundes lernte ich Lars kennen.
Groß, schlank, dunkelhaarig und durchtrainiert.
Wir verstanden uns auf Anhieb gut. Im Laufe des Abends tanzten, lachten und fummelten wir auf Teufel komm raus herum.
Wir verabredeten uns für den nächsten Tag und trafen uns in einem kleinen Kaffee in der Stadt.

Hast Du Lust

Irgendwann im Laufe des Gesprächs fragte Lars, „hast du noch Lust mit zu mir zu kommen, ich habe eine kleine Wohnung in der Nähe vom Busbahnhof, da kannst du dann Später problemlos mit dem Bus nach Hause fahren.“

„Ja gerne,“ sagte ich und freute mich schon auf ein paar Streicheleinheiten.

Lars hatte eine kleine, aber sehr gemütlich eingerichtete, Zweizimmerwohnung mit Bad und Küche. Wir tranken ein paar Gläschen Sekt und kamen langsam wieder auf Betriebstemperatur.
Ich ging schnell noch mal ins Bad, machte mich etwas frisch und ging erwartungsvoll zurück ins Wohnzimmer.
Lars saß auf dem Sofa und sah mir entgegen.

Setz Dich zu mir

Er klopfte mit der flachen Hand neben sich auf die Sitzfläche des Sofas und sagte, „los komm schon her du kleines geiles Biest, dein Anblick macht mich schon wieder mega scharf.“

Ich war megascharf

So hatte noch keiner meiner Freunde zu mir gesprochen.
Seine Ausdrucksweise und sein dominanter Ton machten mich auf unerklärliche Weise geil.
„Zieh dein Shirt aus und zeig mir deine Titten,“ sagte Lars.

Wie in Trance

Ich zog wie in Trance mein T-Shirt über den Kopf aus und warf es achtlos neben mich auf den Fußboden.
Da ich keinen BH trug, stand ich mit nacktem Oberkörper vor ihm und wartete unbewusst auf weitere Anweisungen.
„Geile Möpse hast du,“ sagte er anerkennend.
Ich stand immer noch mit hängenden Armen wie angewurzelt mitten im Raum. Lars stand auf und ohne den Blick von mir zu wenden, zog auch er sein Shirt aus und warf es hinter sich auf’s Sofa.
Dann öffnete er seine Hose und ließ sie samt Unterhose zu Boden gleiten. Er stieß sie achtlos mit dem Fuß zur Seite und sagte, „los, komm her und kümmere dich um meinen Schwanz.“
Sein mächtig dicker Prügel stand wagerecht von ihm ab und wippte bei jedem Atemzug leicht auf und ab.

Ich wichste ihm einen

Ich ging ohne nachzudenken auf ihn zu, blieb ein paar Zentimeter vor ihm stehen, griff nach seinem steifen Schwanz und wichsten ihn langsam und vorsichtig.
Lars zog mich an sich, knabberte an meinem Ohrläppchen, massierte meine Brüste und flüsterte mir ins Ohr, „los, knie dich hin und nehm ihn in den Mund.“

„Was,“ fragte ich ungläubig.
„Na los, worauf wartest du, runter auf die Knie und dann besorgst du es mir mit dem Mund,“ sagte er fordernd.
„Auf keinen Fall,“ sagte ich unsicher und nicht sehr überzeugend,  „ich habe so etwas noch nie gemacht.“
Er legte beide Hände auf meine Schultern und drückte mich vor sich runter.

Er räusperte sich und sagte, „wenn du es noch nie gemacht hast dann fängst du heute damit an.“
Ich sah ängstlich zu ihm hoch und sagte, „dass kannst du nicht wirklich von mir verlangen.“

„Oh doch, du besorgst es mir jetzt, aber sei vorsichtig mit den Zähnen,“ sagte Lars mit rauher Stimme „sonst setzt es was, klar.“
Lars griff mit beiden Händen in meine Haare und zog meinen Kopf langsam zu seinem Schwanz.
Seine Schwanzspitze berührte meine aufeinander gepressten Lippen.
„Mach auf das geile Fickmäulchen und schluck ihn,“ sagte Lars kompromisslos.

Ich öffnete eingeschüchtert meinen Mund, leckte unsicher über seine feuchtglänzende Schwanzspitze und schmeckte zum ersten Mal die Geilheit eines Mannes. Es war nicht ekelig oder unangenehm, nein, es schmeckte gut und machte mich geil. Ja, jetzt wollte ich diesen dicken Schwanz in meinem Mund spüren. Ja, ich wollte Lars mit dem Mund verwöhnen. Ich wollte es ihm mit dem Mund besorgen und ihn befriedigen. Wenn er es so wollte, dann werde ich es machen.

Ich schaute abermals zu Lars hoch und sagte, „ja, steck ihn mir rein, ich will ihn lutschen.“
„Braves Mädchen,“ sagte Lars und zog meinen Kopf noch näher an sich ran und drang mit seinem dicken Prügel ein paar Zentimeter in meinen Mund ein.

Fickte mich kräftig in den Mund

Langsam bewegte er meinen Kopf vor und zurück. Er drang immer tiefer in meinen Mundraum ein. Ich wunderte mich über mich selbst, das Gefühl von Lars in den Mund gefickt zu werden war einfach toll. Lars bestimmte die Geschwindigkeit und die Tiefe des Eindringens. Er stieß Mal kräftig und tief zu und dann mal wieder nur mit der Spitze und ganz langsam zwischen meinen Lippen.

Dann zog er seinen Schwanz heraus.
Ich sah schuldbewußt zu ihm auf und fragte, „hab ich was falsch gemacht.“
„Ganz im Gegenteil,“ sagte Lars, „du machst das Super, zur Belohnung spritze ich dir jetzt in den Mund und du darfst es schlucken.“
„Aber ich weiß nicht ob ich das möchte,“ sagte ich leise.
„Und ob du dass​ möchtest,“ sagte Lars, „du kleine Schlampe wirst es sogar gerne machen weil ich es will.“

Ich schüttelte leicht den Kopf und wollte noch etwas sagen, aber Lars zog meinen Kopf wieder an sich und drang mit seinen dicken Prügel erbarmungslos und tief in meinen Mund ein. Er hielt meinen Kopf fest auf seinen Schwanz gedrückt und stieß mir seinen Unterleib mit heftigen Stößen entgegen.

Er knallte seinen Schwanz in meine feuchte Möse

Kaum eine Minute später hörte ich ihn laut aufstönen.
Er begann unkontrolliert zu zucken und explodierte schwer atmend in meinem Mund. Mein Mundraum füllte sich rießig schnell mit seinem Sperma. Bei jeder Zuckung pumpte er einen neuen Strahl ab. Bevor ich von Panik getrieben endlich begann zu schlucken, presste sich aber schon sein Sperma durch meine Mundwinkel ins Freie. Es lief mir am Kinn herunter und tropfte von dort aus auf meine Brüste und weiter auf den Boden.
Aber trotzdem schaffte ich es dann doch noch jeden neuen Schub Sperma, den er mir in den Mund pumpt, ohne mich zu verschlucken in meine Speiseröhre zu befördern.
Nachdem er sich beruhigte und kein Sperma mehr abpumpte, ließ ich ihn langsam aus meinem Mund gleiten und schaute nach Anerkennung heischend zu ihm auf.

Sperma schlucken üben

„Dass mit dem Sperma Schlucken müssen wir aber noch mal üben,“ sagte Lars, „aber sonst hast du dich tapfer geschlagen.“
„Danke,“ sagte ich glücklich.
„Na los, jetzt komm schon hoch und mach die Sauereien vom Boden weg. Ach und mach dir auch die Möpse sauber, du siehst ja aus wie eine Straßenhure,“ sagte Lars, setzte sich aufs Sofa und schaute mir zu.
Ich beeilte mich den Boden und meinen Körper zu säubern. Anschließend setzte ich mich zu ihm auf’s Sofa und kuschelte mich bei ihm ein. Ich spielte mit seinem schlaffen Schwanz und wunderte mich nicht schlecht, dass er nach und nach wieder hart wurde.

Lars drückte mich an sich runter und sagte, „selber Schuld, jetzt musst du ihn dir noch mal vornehmen, aber ich will keinen Tropfen auf dem Sofa sehen, klar.“

Ich nickte, ließ ihn tief in meinen Mund eindringen und gab mein Bestes.

Von diesem Tag an trafen wir uns fast täglich. Ich musste es ihm jedesmal, egal wo wir uns auch gerade befanden, mit dem Mund besorgen.
Manchmal blieben wir unentdeckt und manchmal hatten wir auch höchst begeisterte Zuschauer, was Lars aber nicht im Geringsten interessierte.
Aber auf Wunsch davon später mehr.

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5 Comments

  1. Frauen sollten selbstbewußt sein.. ein NEIN muss auch ein NEIN bleiben und nicht ein devotes JA werden.
    Schade, Hanna, das hast du nicht verdient!

  2. Was sagt der Masochist?
    Na gut, bevor ich mich schlagen lasse…
    in diesem Sinne. Nein, dieses Wochenende bleibt die Peitsche im Schrank, Basta.

  3. Dieses Ding fühlt sich viel besser an, wenn eine Frau einem Mann unterwürfig ist. Die meisten Männer mögen es, wenn der Sklave seinen schwanz tief in ihre Kehle saugt und beim Ejakulieren schluckt sie den ganzen Samen und reinigt den schwarze mit ihrer Zunge

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