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Meine ersten SM Erlebnisse beim Parkplatzsex und im Pornokino

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Ich bin Sarah, 29 Jahre alt, Zahnarzthelferin und träumte schon seit 2 Jahren von fantasievollem SM Sex, bei dem ich meine natürliche Devotheit hemmungslos ausleben konnte. Leider war es nicht so einfach, den passenden Sexpartner, zu finden. Über ein Casualdatingportal hatte ich vor 2 Monaten endlich die Gelegenheit, einen 46-jährigen, dominanten Mann aus meiner Region kennenlernen zu können, der mich gekonnt in den dominanten Fetisch SM-Sex einführen wollte.

Das erste Mal Parkplatzsex

Nach einigen Mails über das Datingportal verabredete ich mich mit meiner neuen Bekanntschaft auf einem Autobahnparkplatz, der für Parkplatzsex bekannt war. Mein „Herr“ gab mir per Mail genaue Anweisungen, was ich zu dem Date anziehen sollte.

Ich besorgte mir eine Ledercorsage, die den Busen stützte, aber direkt unter den Nippeln aufhörte. Dazu trug ich Strapsstrümpfe, die ich an der Corsage befestigen konnte, einen Minirock, Overknee-Stiefel und einen schwarzen Blazer. Meine langen blonden Haare trug ich offen und schminkte mich auf seinen Wunsch hin diskret und natürlich, damit ich möglichst jung und unschuldig wirkte.

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Pünktlich kam ich gegen 20 Uhr auf dem verabredeten Parkplatz an und wartete in meinem Auto auf meinen „Herrn“. Etwa eine Minute nach meiner Ankunft wurde meine Autotür geöffnet und ein gepflegter und attraktiver Mann mittleren Alters mit grauen Schläfen, öffnete meine Autotür. Er sprach mich mit meinem Namen an und ich konnte nur noch nicken. Trotz meiner Vorfreude kam eine unbändige Nervosität in mir auf. Der Mann öffnete die Fahrertür, zog mich sanft aus dem Auto und wartete geduldig, bis ich meinen Wagen verschlossen hatte. Danach begleitete ich ihn zu einem Kastenwagen, bei dem er die hinteren Schiebetüren öffnete. Zu meinem Erstaunen saßen auf den hinteren Sitzbänken zwei weitere Männer mittleren Alters, die mich mit gierigen Blicken musterten.

Voyeure

Die gierigen Blicke machten mich schlagartig geil und ich vergaß meine Nervosität. Mein Begleiter öffnete meinen Blazer und präsentierte den anderen Männern meine vollen Titten mit den erregten, harten Nippeln, die über der Corsage hervorquollen. Ich konnte erkennen, wie sich bei den Männern im Wageninneren schlagartig eine Erektion entwickelte, die auch durch die Hosen erkennbar war. Nachdem mir mein Blazer vollkommen ausgewogen wurde, machte sich mein Begleiter an meinem Minirock zu schaffen. Zuerst zog er ihn nur hoch, damit sich die Blicke der unbekannten Männer auf meine rasierte Scham richten konnten. Dann zog er mir auch meinen Rock aus.

Sie fickten mich ohne Kondom und ich musste meinem Herrn als Sklavin gehorchen
Ich war Freiwild … viele konnten mich ficken. Einer sogar ohne Kondom …

Danach befahl er mir, dass ich mich mit meinen Knien gegen eine der freien Sitzbänke kniete und den Unbekannten meine Hintertür und meine feuchte Spalte hinstreckte. Ich spürte erregt, wie die Männer gleichzeitig zugriffen. Sie griffen mich nicht nur einfach ab und kneteten dabei auch meine Titten, sie schoben auch ihre neugierigen Finger in meine Öffnungen und erforschten mich. Ich hörte, wie einer von ihnen anscheinend die Verpackung von einem Kondom öffnete und sich das Gummi überzog. Meine Vagina verkrampfte sich vor Vorfreude auf den unbekannten Schwanz. Ich zuckte dennoch zusammen, als jemand von hinten hart in mich hineinstieß. Mein leises Wimmern brachte meine „Herrn“ dazu, mir einen Knebel in den Mund zu schieben, damit ich keinen Laut mehr geben konnte. Die Männer nahmen mich der Reihe nach, auch mein „Herr“ beteiligte sich. Als sie befriedigt waren, holten sie vom Parkplatz andere Interessenten, die mich ebenfalls abgreifen sollten.

Zu dem Zeitpunkt hatte ich alle Hemmungen verloren und genoss das frivole Spiel in vollen Zügen. Irgendwann gab es keine neuen Interessenten mehr, die mich noch nicht abgegriffen oder gefickt hatten. Ich kann mich nicht erinnern, wie viele Männer ich an dem Abend mit dem Mund befriedigt hatte. Mein „Herr“ hatte aber immer noch nicht genug. Er teilte mir mit, dass er nachfolgend einen Termin mit mir in einem Pornokino in der Nähe hätte und mich danach wieder zu meinem Auto auf den Parkplatz fahren würde. Mein „Herr“ war streng, aber höflich. Allerdings muss ich gestehen, dass ich ihm keine Möglichkeit zur Rüge gab. Ich folgte seinen Befehlen im Detail. Ich kann es kaum in Worte fassen, was mich für erregende Gefühle überkamen, wenn mich die fremden Männer einfach nahmen oder abgriffen, ohne dabei auch nur ein Wort, zu sprechen. Sie holten sich ihre Befriedigung einfach und ich gab sie ihnen.

Das Pornokino

Im Gegensatz zum Parkplatz war es im Pornokino vollkommen dunkel und ich konnte nicht erkennen, wie viele Männer sich mit mir beschäftigten. Mein „Herr“ hatte mir meine Augen noch zusätzlich verbunden. Ich hatte das Gefühl, dass noch unzählige Hände mehr an meinem Körper herumgriffen. Hin und wieder traf mich der Schlag einer Peitsche. Die Geilheit lief an meinen Schenkeln herunter, weil ich so nass wurde, wie noch nie zuvor. Ich konnte mir vorstellen, dass ich einige rote Striemen auf meinem Hinterteil hatte.

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Die Vorstellung erregte mich sehr. Ich hatte keine Zeiteinschätzung. Es musste mitten in der Nacht sein, als die Männer von mir abließen. Sobald ich keine fremden Hände mehr auf meinem Körper spürte, machte sich einige wohlige Müdigkeit breit. Mein „Herr“ gab mir meinen Minirock zurück und half mir in meinen Blazer. Dann führte er mich zum Auto und brachte mich, wie versprochen zurück auf den Parkplatz. Zum Abschied musste ich ihm noch einen blasen, bevor er mich entließ. Wir verabredeten für das nächste Wochenende einen neuen Termin, der wieder auf dem bekannten Parkplatz beginnen sollte.

Wieder alleine

Als ich alleine in meinem Auto saß, konnte ich nicht gleich losfahren. Ich musste gedanklich erst einmal alle Eindrücke verarbeiten, die ich in den vergangenen Stunden sammeln konnte. Im Grunde war alles genauso so verlaufen, wie ich es mir in meinen kühnsten Träumen erhofft hatte. Ich war zwar erschöpft, aber grenzenlos befriedigt. Ich freute mich auf eine heiße Dusche und noch mehr auf das nächste Wochenende. Mir war klar, dass die vorherigen Erlebnisse erst der Anfang waren. Mein „Herr“ würde mich noch richtig erziehen und abrichten, damit ich im Laufe der Zeit immer mehr innere Grenzen überwinden würde.

Eines war aber sicher, ich war bereit und wollte erzogen werden. So hatte ich mir richtig geilen Sex immer vorgestellt, allerdings war keiner meiner bisherigen Partner bereit gewesen, mich einmal richtig hart ranzunehmen.

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2 Comments

  1. Bist wie ich. Bin auch devot und lass mich gerne unterwerfen. Habe das Glück, das ich Jemand gefunden habe, der mir hilft, meine Neigungen zu leben. Du musst suchen, vielleicht findest Du auch DEN Richtigen

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