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Pornoabend 1

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Wolf und Eva haben uns zu einem Filmabend eingeladen. Wir sind Rainer und Silke und mit den beiden schon länger befreundet. Einige traumhafte FKK-Urlaube haben wir miteinander verbracht und pflegen gerade deshalb ein ganz besonderes, wenn nicht gar intimes Verhältnis zueinander. Dennoch, Sex blieb bislang immer außen vor. Das hat sich geändert.

Ein Adonis

Wolf ist ein Mann wie aus dem Bilderbuch. Muskulös, attraktiv, wortgewandt und vor allem sehr charmant. Seine Frau ist das absolute Gegenteil. Eine zierliche Blondine, ein wenig introviert, aber sehr liebenswürdig. Na ja, zu uns ist nicht allzu viel zu sagen. Mein Mann ist groß und kräftig, ich habe eine Sanduhrfigur und bin besonders stolz auf meinen wunderschönen prallen Brüste. Körbchengröße 95 DD, pure Natur und kein Fake.

Wolf öffnet mit Schwung die Tür und komplimentiert uns in das riesige Wohnzimmer. Nach einem kleinen Imbiss mit Wein und Gebäck meint Wolf, er habe sich für diesen Abend etwas Besonderes ausgedacht. „Nicht immer nur die ewigen Romanzen und Schmonzetten, heute Abend gibt es mal was Handfestes“, er grinst frivol und wedelt marktschreierisch mit einer DVD-Hülle herum. „Wie wäre es denn mal zur Abwechslung mit einem kleinen Sexfilm? Der soll ganz gut sein, vor allem auch für Frauen.“

„Klar, warum nicht“, antwortet Rainer leichthin; „vielleicht können wir ja noch was lernen!“

„Dachte ich mir doch, dass ihr modern und aufgeschlossen seid“, jetzt blickt mir Wolf tief in die Augen, dann auf‘s Dekolleté. Aha, so also läuft der Hase, Wolf will endlich mal meine Glocken läuten und benutzt dieses Sexfilmchen quasi als Appetizer. Eva lächelt diskret und prostet mir zu. Mittlerweile hat ihr Göttergatte die DVD zum Laufen gebracht und entspannt lehnen wir uns auf der bequemen Couch zurück: Eva, Rainer, ich und Wolf. Also genau in dieser Reihenfolge.

Porno Dreh – Ein Sexfilmchen?

Ehrlich gesagt, ich finde die Idee mit dem Video gar nicht so übel. Da kommt zweifellos mehr Abwechslung in die Bude als mit den immer die gleichen Kartenspielen oder belanglosem Smalltalk. Aus den Augenwinkeln beobachte ich Rainer, wie er reagiert. Der Film selbst handelt von einer Gangbang und ist nicht wirklich der Brüller. Wahrscheinlich hat Wolf im Sexshop den Krabbelkasten geplündert.

Mehrere Kerle machen sich an einer vollbusigen Blondine zu schaffen, die sich lasziv auf einem Tisch rekelt. Ihre Riesenmöpse blinzeln dreist in die Kamera und der eine oder Schwanz zuckt verdächtig abschussbereit. Hier wird alles geboten, was sich Mann und Frau unter einer Gangbang vorstellen. Ich schaue zu Rainer, der keine Miene verzieht und wie ferngesteuert zu dem flackernden Bildschirm starrt.

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Jetzt lutscht die Blondine den imposanten Schwanz eines Schwarzen, während ihr ein Zweiter seine immense Rute in den Arsch treibt. Ich blicke noch mal zu Rainer und glaube meinen Augen nicht zu trauen. Eine zarte Frauenhand fummelt an seinem Schritt herum, öffent den Reißverschluss und schlüpft diskret in den Schlitz seiner Boxershorts. Hey, hey, das ist eindeutig Evas Hand, die die Eier meines Liebsten hingebungsvoll massiert.

So ein kleines verdorbenes Biest! Jahrelang macht sie auf Unschuld vom Land, hat es aber faustdick hinter den Ohren. „Das geht schon eine ganze Weile so“, Wolf hat mich und die beiden anderen beobachtet. „Machen wir das Beste draus, sei einfach keine Spielverderberin!“ langsam knöpft er mir die Bluse auf und gerät mit seiner Hand unter den BH. Während ich wie vom Donner gerührt auf den Flatscreen blicke, hat Wolf bereits meinen Rock hochgestreift.

Sei doch nicht Prüde!

„Komm Silke, sei nicht prüde, lass die beiden alleine. Wie machen es uns anderswo gemütlich“, heißer und ziemlich erregt flüsterte er mir ins Ohr, dabei bleiben seine Annäherungsversuche nicht ohne Wirkung. Wolf finde ich seit jeher attraktiv, hatte mich aus Loyalitätsgründen bislang jedoch zurückgehalten. Jetzt fühle ich wie feucht meine Muschi wird, wie sie kribbelt und wie ich mich urplötzlich nach seiner geballten Männlichkeit sehne. Ich will einfach nur noch mit ihm ficken und wehre ihn nicht ab, als er mich hochzieht. Willig folge ich ihm und riskiere dabei noch einen Blick zurück, der mir letztendlich den entscheidenden Impuls gibt.

„Die beiden treiben es schon ein paar Monate miteinander, ist dir nichts aufgefallen?“ Wolf grinst und nestelt an meinen Klamotten, noch im Flur fallen wir übereinander her. Er küsst mich leidenschaftlich, schiebt seine Zunge in meinen geöffneten Mund und lässt mich fast explodieren vor Wonne. Von einer Minute auf die andere bin ich heiß wie ein Backofen, giere direkt nach Wolfs Lunte in meinem feuchtwarmen Loch. Vor Geilheit total beschwipst, torkeln wir ins Schlafzimmer und können nicht schnell genug unsere Klamotten loswerden.

Pralle Brüste ohne Waffenschein

„Mann, du geiles Biest, für deine Megaglocken brauchst du glatt einen Waffenschein,“ gierig knetet mir Wolf die Titten, saugt und züngelt die harten Knospen und sein langer Prachtschwanz steigt wie eine Eins. Jetzt taucht er nach unten, zu meinem Lustdelta, fährt mit eins zwei Finger in meine willige Muschi und lässt sie rein und raus gleiten. Wolf schiebt die nassglänzenden Finger in meinen Mund und ich genieße mein salziges Mösenelixier. „Los, fick mich in meine weite Fotze“, knurre ich wie besessen und total neben der Spur, “spuck deine Ficksahne in mein heißes Loch!“

Schon im FKK-Urlaub hatte ich kleine versaute Fantasien mit ihm und seinen Prügel. Wenn ich nachts unbefriedigt im Bett lag, weil Rainer sich schon wieder ins Land der Träume schnarchte, imaginierte ich mir Wolfs prächtigen Schwanz und stellte mir vor, wie Eva ihn blies. Dann machte ich es mir selbst, masturbierte, bis ich zu meinen ersehnten Höhepunkt kam. Der Sex mit Rainer ist nicht übel, eigentlich ganz gut, ich komme immer auf meine Kosten. Doch dieses gewisse Kribbeln, gekreuzt mit einem Schuss Versautheit, das fehlte.

Jetzt öffne ich mich für Wolf. Er leckt mich, züngelt meine Starkstromfotze und bereitet mir ungeahnte Lust. Mann, ist dieser Typ ein genialer Lover, was Eva da wohl nur an Rainer findet? Vor Stunden hätte ich nicht im Entferntesten daran gedacht, mit Wolf alle Sexregister zu ziehen. Ich sehne mich nach seiner Härte und jaule vor Begierde, als er endlich seinen großen festen Schwanz ansetzt. Mit seiner Eichel fährt er mir über die prallen Schamlippen, kitzelt meine steife Klit. Dann dringt er kraftvoll in meine geile Lustmuschel ein.

Jetzt noch den zweiten Teil in den Sexstories lesen.

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