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Die romantische Atmosphäre gefällt mir: Ein ausladendes Bett, über dem ein riesiger Spiegel thront, lädt ausgiebig zum Ficken ein.

Hier gibt es den ersten Teil zum Gruppensex mit erfahrenen Ladies.

Die schönsten, ja erregendsten Stellungen werden dadurch geradezu provoziert. Dass die liebenswerte Lady mich zärtlich verwöhnen wird, steht für mich außer Zweifel, außerdem heizt die Vorstellung, dass es Joe mit Steffi treibt, meine Fantasie ungemein an. Jetzt übernimmt Sabine gekonnt die Choreografie. Sie zieht mich langsam aus, dabei gleitet ihre Zunge wie eine Schlange über meinen Körper. Dann hält sie ein wenig inne, als überlege sie und fordert mich auf, mich aufs Bett zu legen. Allzu gerne folge ich ihrer Bitte und strecke mich auf dem kühlen Laken aus.

Fesselspiele

Da öffnet die Schöne eine Lade, zieht ein Fesselset heraus und fixiert meine Handgelenke flugs an das schmiedeeiserne Kopfende ihres Bettes. Das Gleiche widerfährt meinen Fußgelenken, bald sind sie festgezurrt am Rahmen und ich bin meiner Holden absolut ausgeliefert. Ich protestierte, doch rau gibt sie mir zu verstehen, dass sie keinen Widerspruch dulde. Sabine legt sich zu mir, fängt an meinen Körper zu streicheln, sanft kitzelnd und unheimlich erregend fühlt sich das für mich an. Ich bin total geil und atemlos beobachte ich jede ihrer Bewegungen. Die Schöne beginnt bei meinen Zehen, um mit kühlen aber angenehmen Handbewegungen zu meinen Leisten zu gelangen, bald umkreist sie liebevoll meinen Bauchnabel, um schließlich meine erregten Brustwarzen mit ihrer raffinierten Schlangenzunge zu kitzeln. Schauder durchziehen meinen Körper, mein Hintern zieht sich zusammen, mein Hirn steht unter Starkstrom. Kein Wunder, dass mein Glied wie eine eins steht, und am liebsten würde ich die scharfe Braut auf mich ziehen, doch leider bin absolut machtlos.

Wieder öffnet sie die Lade und zaubert diesmal eine schwarz glänzende Augenmaske heraus, die nach Lavendel und Rosen. Hurtig bindet sie das raffinierte Teil um meine Augen und vergewissert sich akribisch, dass ich auch nicht den kleinsten Sonnenstrahl erkennen kann. Dabei flüstert sie mir Sauereien ins Ohr und kitzelt verwegen meine Nüsse. Einerseits finde ich die Atmosphäre merkwürdig, andererseits aber auch ungemein erregend wartete ab, was sie weiter mit mir vorhat.

Ficken … Wir waren so wild

Von Joe und Steffi ist kein Laut mehr zu hören, aber das ist mir egal, total egal und ich verwende mein Kopfkino nicht darauf, um mir die beiden beim Ficken vorzustellen. Ich liege also gefesselt und mit einer Maske versehen in Sabines Bett, als sie sich über meinen Mund grätscht. Lecken sollte ich ihre Pussy in unterschiedlichen Rhythmen und wie eine Zeremonienmeisterin gibt sie mir Anweisungen. Höllisch gut duftet die tropfnasse Spalte, mit einem feinen Rosenaroma, aber dennoch würzig und ihre Klit perlt wie ein kostbarer Edelstein zwischen meine Lippen. Ich züngele, mal zart, mal fester und halte auch schon mal inne. Dabei dirigiert sie mich so gekonnt, dass es für mich ein vollkommener Genuss ist, sie zum Höhepunkt zu bringen. Es dauert auch nicht lang und die zarte Blondine brüllt wie eine entfesselte Löwin. Ermattet sinkt sie nieder und ich genieße ihren Muschiduft, doch bald besinnt sie sich eines bessren und taucht hinab zu meinem Schwanz, der es bald kaum noch aushält. Sie leckt sanft über die Eichel, kitzelt mit ihrer Zungenspitze die kleine Ritze. Dann liebkost sie meine Eier, um schließlich den gespannten Prügel ganz auf zunehmen. Wie wunderschön das ist, ihre warme Mundhöhle umgibt mein Glied wie ein enger Handschuh. Sabine leckt und saugt und kitzelt, krault mir meine Eier und meine Rosette. Doch auch vor meiner Analregion macht das geile Luder nicht halt. Äußerst behutsam und mit viel Geschick stimuliert sie meinen Poloch und versucht sogar mit einem Finger einzudringen.
Wie geil ist das denn?

Nie hätte ich gedacht, das mich eine anale Stimulation so anmacht. Wieder gleitet sie mit ihrer Zunge über meine Eichel, dringt verwegen in die kleine Rille, um dann meinen prallen Schwanz tief im Nirvana verschwinden zu lassen. Da halte ich es nicht mehr aus. Mit Macht spritzt mein Sperma in ihren Mund, alles fließt und der Strom scheint gar nicht mehr zu enden. „Wie geil du bist, du verstehst es wirklich einen Kerl schwach zu machen“, ich stammle wirres Zeug und Sabine nimmt mir die Augenbinde ab. Sprachlos sehe ich, wie ihr Spermafäden aus dem Mund tropfen, die sie sich dann keck auf den kleinen Titten verreibt. „Ganz schön viel Ficksahne hast du abgespritzt, hhmmm, wie ich das liebe“, frivol schiebt Sabine einen Finger in den Mund, um mich gleich daran kosten zu lassen. Mann, die Frau ist ein Phänomen, selten hat mich jemand so absolut erregt wie Sabine. Jetzt bindet sie mich los, legt sich mit gespreizten Schenkeln auf das weiche Lotterbett.

Langsam fängt mein Schwanz an sich zu bewegen, hebt trotzig sein Haupt und ich werde schon wieder total geil. Ein paar Mal streife ich die Vorhaut hin und her und beginne ihn ein wenig zu wichsen. Dabei habe ich die rosige Spalte im Visier, die ich jetzt endlich genüsslich nageln möchte. Ganz langsam setze ich an und dringe in ihre feuchte Spalte ein. Ohh, wie weich und angenehm ihre Möse meinen Schwanz umhüllt. Sabine fühlt sich absolut gut an, ich küsse sie und parallel zu meinen Schwanzstößen finden sich unsere Zungen zu einem frivolen Ballett. Später liegen wir vollkommen befriedigt auf dem weichen Lotterbett, kein Ton ist von unseren Freunden zu höre.

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„Ich schau mal was, die anderen machen“; Sabine öffnet die Tür und ich kann sehen, wie Steffi Joe reitet. Meine Verführerin nähert sich dem Paar, um gleich noch ein wenig mitzumischen. Sie knetet die Steffis dicken Möpse und feuert die beiden durch Dirty Talk an. Joe brüllt und dann quietscht auch Steffi, die sich beim Kommen wild ihr Haar zaust. Während die beiden kurz darauf ermattet auf der Couch chillen, hat sich Sabine wieder zu mir geschlichen. „Das war der geilste Abend, den ich bis jetzt erlebt habe“, ich grinse sie an und meine scharfe Blondine ist zweifellos geschmeichelt. „Na ja, dein Freund ist ja auch auf seine Kosten gekommen, denn Steffi lässt grundsätzlich nichts anbrennen. Außerdem lebt sie ganz nach dem Motto: Je jünger, desto besser, und hat es bislang noch nicht bereut.“ Sabine küsst mich zärtlich auf die Nasenspitze und ich sehe es ihr direkt an, so wie sie schnurrt, ist Kuscheln angesagt. Und das tun wir jetzt auch ausgiebig, denn wilder Sex ist ja ganz schön, aber romantisches Schmusen hat auch etwas für sich. Als ich mich am frühen Morgen losziehe, ist keine Spur mehr von Joe und Steffi zu sehen. „Die sind wahrscheinlich zu ihr gegangen und lassen es dort noch mal richtig krachen“, meint Steffi augenzwinkernd. Nur mit einem durchsichtigen Kimono ist sie bekleidet, als sie mich zärtlich küsst. „Na dann, mach‘s mal gut, viel Erfolg im nächsten Semester“.

Aus einem Vierer wurde nichts, wahrscheinlich hätte uns diese Konstellation auch total überfordert. Dennoch war das Erlebnis mit den beiden geilen Ladys so genial, dass wir uns immer gerne daran erinnerten. Getroffen haben wir die „Reifen Früchte „ nicht mehr. Was soll’s, neues Semester, neues Spiel und hoffentlich viel Sex.

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