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Schmutzige Passion und Natursekt

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Der Sommer war heiß, erdrückend und schwül. Meine Paula genoss jeden einzelnen Tag, während mir die Hitze zu schaffen machte. Prüde war sie noch nie. Während ich schwitzend im Büro arbeitete und für unseren Lebensunterhalt sorgte, lag sie nackig am Strand und ließ sich von den jungen Typen bewundern.

Es machte mich geil

Sie machte das nicht etwa, um mich zu ärgern oder eifersüchtig zu machen. Paula machte das, um mich geil werden zu lassen. Sie wusste wie sehr es mich antörnte, wenn andere Kerle sie anstarrten oder sich mit ihr versaut vergnügten. Manchmal sandte sie mir einfach ein Video.

Irgendein Kerl fickte sie und ich wurde so erregt, dass ich mir einen wichsen musste. Ganz zu Anfang verstand sie das nicht. Als ich sie kennenlernte, war sie noch eine junge frigide Studentin. Mit 20 Jahren hatte sie kaum sexuelle Erfahrung. Doch ihr zarter Körper war damals schon so atemberaubend, dass mich ihre Möpse in den Bann zogen. Natürlich hatte ich das in jenen Zeiten nicht so direkt ausgedrückt.

Sie empfing meine Pisse und duftete derb nach Natursekt
Natursekt liebte sie. Sie war so versaut und tabulos

Heute hingegen, 8 Jahre später, war aus dem einst frigiden Mädel ein sexhungriges Monster geworden, das am liebsten jeden Tag gefickt werden möchte. Sie teilte meine Vorliebe für harten Sex. Bizarre Lüste und Bondage standen dabei auf unserer täglichen Speisekarte der Lüste.

Kerle fielen über sie her

Beim ersten Mal, als zwei fremde Männer über sie herfielen, war sie verängstigt und verstand die Welt nicht mehr. Doch am Ende begriff sie, wie geil ich dabei wurde und es bereitete ihr ebenfalls ein ganz besonderes Vergnügen. Seit jeher lebte ich meine ganz speziellen Fantasien mit ihr frei und ohne Tabus aus. Mal mit anderen Männern oder Frauen. Sie hatte gelernt mir zu gehorchen, mir als Sexsklavin willig zu dienen und ich benutzte sie, wann immer es mir Spaß bereitet.

Sie ließ sich erniedrigen

Nur einmal ging unser Liebesakt schief. Kunstvoll und in mühevoller Arbeit band ich die Seile um ihren nackten, leicht schwitzenden Körper. Ich wollte die Schönheit ihres Bodys hervorheben. Paula musste fast drei Stunden still und unterwürfig herhalten, bis sich das letzte Seil kunstvoll um ihren zarten Körper schnürte. Was auf der einen Seite einer lustvollen Erniedrigung gleich kommen sollte, war zugleich für mich eine besondere Hingabe. Angefangen mit den einzelnen Knoten, bis hin zur Ganzkörperfesselung am Ende.

Von der Decke herab

Zum Schluss kam die Krönung. Mit einer selbstgebastelten Seilwinde schwebte sie durch die Luft. Ich wurde so geil, dass ich einfach vor ihr stand und mir einen wichste und explosionsartig abspritzte. Sie hing hilflos und gefesselt mit einem starken Seil herab der Decke. Mein Saft spritzte gerade explosionsartig heraus …

Plötzlich war ein komisches Knarren zu hören. Der Dachbalken, an dem Paula festgebunden war, hielt der Last nicht mehr stand und brach. Nur Sekunden später sauste sie zu Boden und klatschte auf. Zum Glück befand sich unter ihr ein flauschiger Teppich. Sie landete weich, doch als kleine Rache verweigerte sie sich nun für einige Tage.

Der feuchte Boddy stank nach Pisse
Nach der Pisse wollte sie einen harten fick und der Natursekt lief in Strömen

Bis ich dann mit Klarsichtfolie ankam und ihren weichen, hellen Körper fest umwickelte. Ihre prallen Titten wurden eng an den Körper gepresst. Am Ende war sie gänzlich mit der Folie eingewickelt. Völlig bewegungsunfähig stand sie vor mir. Ihr Atem war schwer, die stramme Folie schnürte ihr den Atem ab.

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Nach und nach begann sie wie verrück zu schwitzen. Die Folie klebte richtig an ihrem geilen Körper. Sie flehte mich an, sie zu erlösen. Doch so einfach wollte ich es meiner Sklavin nicht machen. Ich bat sie zu pinkeln. Schon öfters hatten wir Natursektspiele in unsere Fantasien miteingebaut. Doch dieses Mal war das etwas anderes. Ihr duftender Urin verteilte sich in der Folie und legte sich fest auf ihre Haut.

Sie jammerte und dann klatschte es

Noch einige Minuten ließ ich sie in Folie, bis sie immer unruhiger wurde und ein animalischer, süßer Duft hervorstieg. Ich nahm meine Peitsche. Mit gezielten Schlägen schlug ich die Folie ab. Sie jammerte, kreischte und schrie bei jedem Hieb, der schallend durch den Raum klatschte.

Als sie endlich fast von der Folie befreit war, gab es noch ein paar harte Schläge auf den geilen Arsch, der so schön warm und feucht war. Sie quiekte wie ein kleines Kind.

Feuchte Muschi

Ich trug sie zu unserem Bett, erhaschte mit meiner Zunge den geilen Geschmack ihrer Haut, verzehrte mich nach jeder Lustperle, die sich dort niedergelegt und sich mit ihrem Natursekt gemischt hatte. Anschließend war ich so angetörnt, das ich sie eine ganze Stunde lang in verschiedenen Positionen hart fickte, bis sie vor lustvollen Schmerzen schrie und ich meine warme Sahne in ihre nasse, enge Fotze spritzte …

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