Soneas Tagebuch 4

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Ahoi du!

Heute muss ich dir etwas Aussergewöhnliches erzählen:

Ich war auf meiner täglichen Joggingtour durch den Wald, als ich ein Geräusch bemerkte: gedämpftes Gelächter… ich konnte die Quelle nicht ausmachen, also blieb ich stehen und blickte mich nach allen Seiten um. Nichts war mehr vernehmbar. Ich dachte mir nichts dabei, wollte gerade meinen Weg fortsetzen, als ein erneutes kehliges Lachen mich innehalten liess. Da musste doch irgend jemand sein! Ich konnte aber beim besten Willen nichts erkennen. Um mich herum war der Wald ja auch gerade besonders dicht, der Pfad führte durch eine Baumschule von Weisstannen, allesamt doppelt mannshoch und nicht gerade einladend, sich einen Weg hindurch zu bahnen.

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Mir blieb aber offensichtlich nichts anderes übrig, wenn ich meiner Neugierde nachgeben wollte… und mich nahm schon wunder, woher diese Heiterkeit kam – so bahnte ich mir also einen Weg durch die mit stechenden Nadeln versetzten Äste, immer in diejenige Richtung, aus der ich jetzt zwei unterschiedliche Stimmen hörte.

Als Voyeur unterwegs?

Mit einigen Kratzern versehen traf ich schlussendlich auf eine kleine Lichtung (mein Pilzsammlerauge bemerkte gleich deren Wert… dasjenige für gut abgeschirmte, private Plätzchen aber auch…), wo ich den Ursprung für meinen Abstecher erkennen konnte: Da standen sich zwei Männer gegenüber, dermassen ineinander vertieft, dass sie mein Erscheinen nicht wahr nahmen. Rasch zog ich mich ins Dickicht zurück, war froh, nicht lauter gewesen und in schwarz gekleidet zu sein, denn die beiden küssten sich!

Noch nie hatte ich einen solchen Anblick geniessen können, hatte mir nicht mal darüber Gedanken gemacht, dass das ein erregendes Schauspiel sein könnte! Ich bemerkte überrascht ein wohl bekanntes Ziehen zwischen meinen Beinen. Angetan von dieser Aussicht beschloss ich, die beiden noch ein Weilchen zu beobachten in der Hoffnung, etwas mehr geboten zu bekommen. Ich wurde nicht enttäuscht: nach einem langen, fordernden Kuss begannen sich die beiden Männer zu streicheln, fassten sich gegenseitig zwischen die Beine.

Ich streichelte mich selbst

Ich konnte einfach nicht anders als mich selbst anzufassen… dieses Bild der beiden machte mich dermassen an, dass ich auf der Stelle meine Lust abbauen musste. So langte auch ich mir zwischen die Beine. Ich fand meine intimste Stelle und drückte sie durch den Stoff hindurch.

Die beiden Männer hatten in der Zwischenzeit auf orale Befriedigung umgestellt: fasziniert beobachtete ich, wie ein Männermund einen Blowjob verpasste… Dieser ungewöhnliche Anblick liess mich erschauern – beinahe wünschte ich mir, dass ich dort beim Baum knien würde mit vollem Mund; Was mich veranlasste, meine Hand in meine Jogginghose und unter mein Höschen zu schieben… Meine Finger fanden ein feuchtes Milieu vor, ich war bereits dermassen angeschwollen, dass meine Berührung ein leises Stöhnen aus meinem Mund löste.

Erschrocken ob des Geräusches verhielt ich mich nun ganz leise, verfolgte das Geschehen vor mir ganz genau. Keiner der beiden Männer schien etwas vernommen zu haben, denn unbeirrt genossen sie weiter, was auch mich meinen Atem wieder finden liess. Ich kniete ebenfalls hin und konnte mich wieder auf meine Hand konzentrieren, die jetzt meinen Eingang gefunden hatte: mit zwei Fingern drang ich ein, dehnte meine Öffnung, glitt hinein und hinaus, massierte. Heisse Blitze durchzuckten mich, als ich auch noch meinen Kitzler berührte. Wie von alleine fand die andere Hand meinen Busen, schob sich unter den BH um meine harte Brustwarze zu fassen, addierte diese Empfindung zu meiner ohnehin schon überzogenen Spannung. Jetzt schwamm ich regelrecht in meinen Gefühlen, mein Hirn schaltete auf Instinkt, nahm nur noch den Kontakt zur Haut wahr. Es galt nur noch ein Ziel: die Erlösung!

Ich wichste und schwebte im Traum

Ganz ohne mein Zutun bewegten sich meine Hände mit der richtigen Geschwindigkeit, dem richtigen Druck, der richtigen Sorgfalt und führten meinen bedürftigen Körper zum ersehnten Höhepunkt!

Als ich wieder zu mir kam, waren die beiden Herren immer noch zugange, diesmal in vertauschten Rollen. Ich bedauerte kurz, dass ich das erste freudige Ende verpasst hatte und verliess die Lichtung.

Sonea

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