Spaß am Strand

Mark und Nicole verbrachten ihre Flitterwochen auf Mallorca. Um eine besonders romantische Zeit zu verbringen, fuhren sie nicht in den überlaufenden Süden der Insel, sondern zu einem kleinen Ort hoch auf einem Berg an der Nordwestküste. Nachdem sie sich dort in einer kleinen Pension einquartiert hatten, wanderten sie Hand in Hand die lange Schlucht bis zur kleinen Badebucht des Ortes hinab. Dort angekommen breiteten sie ihr großes Handtuch im Sand aus und begaben sich zum Schwimmen ins Meer.

Ficken am Strand

Das Wasser war relativ kalt. Nicole bekam eine Gänsehaut und Mark sah, wie unter dem Bikini die Brustwarzen seiner Liebsten hart wurden. Mit seiner Nicole hatte er sowieso einen fantastischen Fang gemacht: Sie sah nicht nur blendend aus, sondern hatte auch Humor und war zudem ein verdammt scharfes Stück. Sogar im Flugzeug hatte sie ihm ganz genüsslich in der kleinen Klokabine einen abgelutscht, während draußen schon eine alte Oma an die Tür geklopft hatte, weil es so lange dauerte.

Jetzt umarmten und küssten sich Mark und Nicole im Wasser und ließen dabei ihre Zungen umeinander tanzen. Als sich Nicoles harte kleine Zunge in seinen Mund bohrte, richtete sich augenblicklich Marks Pimmel in der Badehose auf. Als er Nicole näher an sich presste, spürte diese den harten Schwanz an ihrem Bauch. Ungeniert steckte sie Mark eine Hand in die Badehose und griff sich das pochende Prachtstück. Mark machte das so geil, dass er Nicoles Bikini so zur Seite schob, dass ihre prallen Titten herausragten.

Sex im Freien – Pralle Titten

Er knetete energisch die scharfen Tittis und biss seiner frisch Angetrauten in die so appetitlich aufragenden Brustwarzen. Da Nicole zu den Frauen gehörte, deren Brustnerven direkt mit ihrer Möse verbunden zu sein scheinen, stöhnte sie laut auf, schob ihrem geilen Gatten wild die Zunge ins Ohr und forderte in einem perversen Tonfall: „Fick mich, fick mich, bis du nicht mehr kannst!“ Sie meinte es sehr ernst und zog Mark jetzt Richtung Strand, da es sich dort doch besser, als im Wasser vögeln ließ.

Ficken am Strand und richtig Vögeln

Erst jetzt wurden den beiden bewusst, dass sie in der winzigen Badebucht völlig alleine waren. Aber inzwischen waren sie beide derart von Geilheit ergriffen, dass sie es ebenso vor Zuschauern getrieben hätten. Nicole ließ sich auf den Rücken aufs Badetuch fallen und spreizte einladend die Beine. Kaum, dass sie lag, schob ihr Mark auch schon die Badehose zur Seite und die Zunge in die klaffende Möse.

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Mark liebte das köstliche Muschelaroma von Nicoles geiler Fotze, das jetzt durch das Salzwasser noch eine zusätzlich erregende pikante Note bekam. Nicole war sofort klatschnass und stöhnte ungehemmt, während ihr geiler Gatte sie energisch mit seiner langen harten Zunge fickte.

Aber schnell war Nicole das nicht mehr genug. Deshalb griff sie nach Marks harter Latte und steckte sich diese selbst zwischen die pochenden Schamlippen. Mit Leichtigkeit fluschte Marks krummer Pimmel bis zum Anschlag in die nasse Möse seiner Liebsten. Nicole liebte es, wie sich der geschwollene Nellenkopf von Marks Pimmel aufgrund von dessen Krümmung energisch gegen ihre Mösenwand presste. Sie beide streckten jetzt vor ungebremster Geilheit ihre Zungen ganz aus dem Mund heraus und ließen deren Spitzen umeinander kreisen, während sie beide laut und animalisch stöhnten.

Bitte fick mich!

„Fick mich, so hart du kannst! Los spieß mich so richtig auf, du geiler Hengst!“, schrie Nicole ihren Liebsten jetzt wild entgegen. Der ließ sich dies nicht zweimal sagen und stieß immer tiefer und wilder in seine Liebste hinein. Nicole fletsche inzwischen vor Geilheit die Zähne und knurrte: „Fick mich hart und spritz mir deine geile Soße in die Fotze!“

Bitte fick mich

Mark sah plötzlich nur noch Sternchen und spürte tief in sich eine gewaltige Explosion. Sie kamen gemeinsam. Nicole heulte vor Glück, als Marks heißer Samen ihre Möse flutete. Mark hörte gar nicht mehr auf, zu kommen. Immer wieder schoss noch eine neuer Schwall Sperma aus seiner Pimmelspitze in die triefende Fotze seiner Ehefrau.

Hunger nach Sex

Aber schließlich war es doch zu Ende und Mark lief sich völlig erschöpft neben Nicole auf das Handtuch sinken. Anfangs steckte sein Schwanz noch in der Möse seiner geilen Gattin. Aber allmählich erschlaffte er so weit, dass sein Pimmel doch aus der saftigen Möse herausflutschte. Das gefiel Nicole gar nicht. Denn sie war so geil, dass jetzt ein Fick alleine unmöglich ihren Sexhunger stillen konnte. Sie wollte Marks geiles Gerät so schnell, wie möglich wieder in sich spüren.  Diese kleine Schlampe. Deshalb ließ sie sich an Mark herabgleiten und nahm sein inzwischen schlaffen Glied in den Mund. Ganz sanft lutschte und saugte sie an Marks Schwanz, bis dieser allmählich wieder härter und größer wurde. Aber noch war der Pimmel nicht hart genug, um ihn sich wieder reinzustecken.

Sperma und Mösensaft mischten sich

Deshalb steckte sich Nicole einen Finger in ihre nasse Liebesspalte und steckte den vor Mösensaft und Sperma glänzenden Finger anschließend Mark in den Po. Mit der Fingerspitze ertastete sie Marks Prostata und massierte diese sanft, während sie ihm gleichzeitig genüsslich einen ablutschte. Jetzt sprang die Erregung zwischen Marks Eichel und Prostata immer stärker hin und her und er stöhnte immer lauter, während sich sein Pimmel erneut zu voller Fickgröße aufrichtete. „Los steck ihn mir noch mal in die Möse und dann fick mich wie ein wildes Tier!“ Kaum hatte sie das ausgesprochen, hämmerte ihr Mark erneut seinen harten Kolben in die nach Sex duftende Möse und fickte seine Liebste so hart und entschlossen, dass Nicole immer lautere Lustschreie ausstieß.

Es war der absolute Gipfel der Geilheit! Dabei törnte es sie beide an, dass ihnen der herbe Geruch vom ersten Fick in die Nase stieg. Aber nicht nur das: Nicoles Fotze war noch immer randvoll mit den geilen Säften, und während Mark seinen knüppelharten Kolben unerbittlich in sie hineinhämmerte, schlug er die Liebessäfte immer stärker zu dicker weißer Sahne. Noch ein paar letzte wilde Stöße und Mark kam erneut keuchend in der Möse seiner Frau, die mittlerweile selbst von wilden Orgasmen durchgeschüttelt wurde.

Diesmal ließ Nicole Marks Pimmel gar nicht erst schlaff werden. Denn sie wollte die geile weiße Sahne kosten. Langsam und genießerisch ließ sie ihre Zunge vom Hodenansatz bis zur Schwanzspitze den harten Schaft entlanggleiten und leckte dabei all die köstliche weiße Ficksahne auf, bis Marks Schwanz schließlich wieder ganz sauber war. Diese geile Leckerei seiner Liebsten machte Mark so sehr an, dass sein Pimmel härter und härter wurde. Schließlich zog er Nicole so über sich, dass sein Schwanz erneut in ihre klebrige Möse hineinflutsche. Denn wie man so schön sagt: Aller guten Dinge sind drei!