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„Mensch Tom, bist du aber erwachsen geworden“, Manu lächelte mir bezaubernd zu. „Na ja, du bist gut, wir haben uns doch schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen“, erwiderte ich ein wenig steif. Manu war die jüngere Schwester meiner Mutter, Ende Dreißig und äußerst attraktiv. Sie saß mit meiner Mum am gedeckten Kaffeetisch, als ich gerade auf dem Absprung zur Uni war.

Geiler Typ

Ich bin Tom, 20 Jahre jung und im zweiten Semester Jura. Interessiert beäugte ich unsere gut aussehende Verwandte, die ich einige Jahre aus dem Blick verloren hatte. Sie war das genaue Gegenteil von meiner Mutter. Blond, sexy Figur und obendrein mit einer imposanten Oberweite ausstaffiert.

Auf ihre geilen Megatitten würde ich gerne mal abspritzen, dachte ich, verwarf aber sofort diesen Geistesblitz und versuchte keinen roten Kopf zu bekommen. „Tja, wie das Leben so spielt, ich wohne jetzt nur einen Katzensprung von euch entfernt. Ich habe nicht nur einen tollen Job in einer Wellnessoase ergattert, sondern auch eine schnuckelige Wohnung. Ehrlich gesagt, als Singlefrau ist es super easy alle Brücken abzubrechen und noch mal neu zu starten. Und obendrein habe ich auch euch in der Nähe. Tom, ich glaube, wir werden uns jetzt schon häufiger sehen. Schau doch einfach mal nach der Uni bei mir vorbei.“

Megatitten und ich beinahe Megalatte

Bereits in der nächsten Woche kam ich ihrer Einladung nach. Nach einem stressigen Unialltag stand mir einfach der Sinn nach etwas anderem. Nach der letzten Vorlesung rief ich Manu an. „Hey, hast du heute Zeit?“ Spontan lud mich meine Tante in ihre Wohnung ein, da sage ich natürlich nicht nein. Es verschlug mir schier die Sprache, als sie mir öffnete. Manu trug einen knappen fast durchsichtigen Kimono, der so raffiniert geschnitten war, dass ich eine super Aussicht auf ihre prallen Titten hatte. Dass meine Tante irgendetwas im Schilde führte und keineswegs mit mir Karten spielen wollte, war mir in diesem Augenblick sonnenklar.

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„Na du Ärmster, siehst ja ganz schön geschafft aus. War’s denn im Seminar so anstrengend?“, lächelnd reichte mir die Schöne ein Glas mit perlendem Prosecco. „Hör mal mein Lieber, ich weiß genau, was dir jetzt guttut, lass mich mal machen, ich hätte da so eine Idee.“ Manu komplimentierte mich auf ihre noch sonnige Dachterrasse und bat mich, im Liegestuhl Platz zu nehmen. Die Vögel zwitscherten und unten frohlockten Kinderstimmen, ein südlich warmer Wind wehte und ich fühlte mich wie im Paradies.

Dieser wohlige Zustand wurde durch die fast körpernahe Anwesenheit meiner Tante noch verstärkt. Leise war sie hinter mich getreten, etwas raschelte und dann legte sie ihre warmen Hände in meinen Nacken. „Tommy, eine kleine Massage wird dir sicher gefallen“, säuselte sie mir verführerisch ins Ohr. Dann zog sie mir im Nullkommanichts mein T-Shirt über den Kopf. „Welches Massageöl darf’s denn sein? Lavendel oder Bergamotte?“

Es kribbelte in mir

„Weiß nicht“, nuschelte ich verlegen, „nimm einfach das, was am besten riecht!“ Dann spürte ich ihre sanften Hände, die zärtlich kreisende Bewegungen ausführten und schnupperte einen frischen südlichen Duft. Ich schloss meine Augen und ließ meine Gedanken schweifen. Manu war wirklich ein Profi, ob sie noch weitere Qualitäten hatte?„Oh, wie gut du das kannst“, flüsterte ich kaum hörbar und genoss intensiv ihre schmeichelnde Nackenverwöhnung. Plötzlich jedoch änderte sie ihre Taktik und tüpfelte federleicht über meinen Brustkorb. Hui, war das angenehm, Schauer liefen mir über den Rücken, und meine Härchen begannen sich unmerklich aufzurichten.

Doch nicht nur das, auch in meine Hose kam jede Menge Bewegung. Und in Kürze bildete sich eine Beule, die selbst einem Blinden mit Krückstock aufgefallen wäre. Manu streichelte unbeirrt weiter, zupfte liebevoll an meinen Nippeln, die sich erregt kräuselten. Dann wechselte sie die Position und widmete sich seitlich meiner ganzen Länge. Mit noch immer geschlossen Augen ließ ich alles genüsslich geschehen. Wow, war meine Tante geil, ich hatte es ja schon immer gewusst. Ich öffnete meine Augen, und sie machte sich an meinen Hosenstall zu schaffen. „Du hast doch nichts dagegen, oder?“, splitterfasernackt hockte sie vor mir und ich konnte mich gar nicht sattsehen an ihrer überbordenden Pracht. „Psst, nichts sagen, nur fallen lassen!“, wisperte Manu und ließ ihre geschmeidigen Finger in die Boxer schlüpfen. Zärtlich glitten sie an meinem Schaft entlang und kraulten neckisch meine Eier. Mann, legte das scharfe Luder ein Tempo zu, ich seufzte selig. Zugegeben, nach der faden Rechtsgeschichte war Manu der unübertreffbare Burner.

Wolke 7

„Oh, wie geil ist das denn, nicht aufhören, bitte“, stöhnte ich auf Wolke Sieben und gab ihr wohl das Stichwort. „Hopp Tommy, zeig mal deiner Tante, wie sie dich noch heißer machen kann!“, gurrte Manu verführerisch und versenkte spontan meine wippende Zuckerstange in ihrem großen weichen Mund. Während die attraktive Blondine saugte, lutschte und züngelte, spielte sie liebevoll mit meinen Nüssen. Und als Dreingabe kitzelte sie mich noch an meiner Rosette.

„Bitte, du bist so dermaßen geil, ich halts‘ kaum noch aus!“, stammelte ich kurz vor dem Höhepunkt. „Bitte bitte, lass mich auf deine großen schweren Titten abspritzen!“ Ganz mutig formulierte ich mein Begehr, das Manu sofort realisierte. Sie klemmte sich meinen heißen Schwengel zwischen ihre großen Möpse, presste sie zusammen und rieb, was das Zeug hielt.

Ich hielt ein wenig die Luft an, dann kam es mir schubweise. Meine warme frische Ficksahne ergoss sich zwischen Manus Prachttitten. „Hm“, wie das duftet!“, Tante Manu kostete mein Sperma und verdrehte dabei vor Wonne die Augen. Ich muste mich erst mal erholen und begann ein wenig zu dösen. Unten auf der Straße lachten Kinder, die Vögel zwitscherten mehr als sonst und eine fröhliche Stimme rief: „Tschüs Tommy, ob das noch was wird mit der Uni?“

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Blitzschnell öffnete ich die Augen, ich war doch glatt weggedöst. Aber keinesfalls auf Tante Manus Balkon. Immer noch saß ich auf der Terrasse meiner Eltern, Manu jedoch war gerade im Begriff aufzubrechen. „Kannst dich ja mal nach der Uni bei mir melden!“, zwinkerte sie mir fröhlich zu.

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1 Comment

  1. Eine echt geile Geschichte hat mir sehr gefallen muss sagen ich bin seit ich 15 bin total scharf auf meinte Tante gewesen , habe mir immer vorgestellt wie es ist mit ihr zu schlafen oder eine fickbeziung zu haben

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