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Unerwarteter Dinge

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Mina und Marvin – seit neun Jahren ein Paar – sind ein gespieltes Team. Jedoch litt im Laufe der Zeit das Sexleben der beiden erheblich. Erst vor kurzem entfachte das Sexleben der beiden wieder neu. Jedoch spielte Minas Körper ihr immer wieder Streiche, weswegen das Sexleben alsbald wieder arg ins Stottern geriet.

Depressiv

Um Minas Psyche war es nicht gut bestellt. Ihr Streiche spielender Körper und weitere alltägliche Probleme machten ihr seelisch sehr zu schaffen. Marvin machte sich über Minas Gemütszustand ziemliche Gedanken. „Wie kann ich Mina wieder zum Lächeln bringen!?“ Marvin grübelte und grübelte.

Mittlerweile ist fast eine Woche ohne körperliche Nähe vergangen. Dies ist für beide jüngst ein ungewohnter Umstand. Marvins ‚kleiner Freund‘ war schon nach einem Tag Abstinenz wieder scharf auf Mina. Jede Gelegenheit nahm Marvins ‚kleiner Freund‘ wahr, um steif zu werden. Eine Kopfsteinpflasterstraße, ein Tagtraum oder ein Anblick Minas in ganz normaler Unterwäsche. Ein sehr unangenehmer Aspekt, wenn man doch so geil auf seine Traumfrau ist und sie aber nicht ungewollt unter Druck setzen mag.

Seelisches Tief

Mina erging es insgeheim ähnlich: Sie war geil auf Marvin. Tagtäglich zeigte ihr ihre kleine Spalte, dass sie eigentlich unendlich scharf auf ihn war. Jedoch zog sie ihr kleines seelisches Tief immer und immer wieder soweit herunter, dass sie Marvin ihre körperliche Zuneigung nicht so zeigen konnte. Ein verzwicktes Unterfangen – für beide.

Nun kam es wie ein Geschenk des Himmels, dass Mina und Marvin bald einen Abend kindfrei haben. Jedoch vergingen bis dahin noch ein paar Tage. Marvin wurde immer hibbeliger. Mina in stiller Manier ebenfalls. Sie konnte es jedoch immer noch nicht so zeigen, auch wenn es ihr seelisch zumindest Tag für Tag etwas besser ging.

Marvin hingegen versuchte jedoch schon vor dem kindfreien Abend wieder bei Mina landen zu können. Seine Versuche hingegen wurden jedoch von Mina schon im Keim erstickt. Was wiederum Marvins Seele keinerlei Ruhe lies. „Was habe ich verkehrt gemacht? Liebt sich mich noch so inbrünstig, wie ich sie?!“

Marvin wollte einfach ficken

Mina entging es ebenfalls nicht, dass es Marvin durch ihr – in seelischen Schieflagen nicht unübliches – Verhaltensmuster auch nicht sonderlich gut ging. Sie wusste ebenso, dass Marvin mehr als nur rattig auf sie ist. Sie ja insgeheim auch auf ihn. Mina wollte die Situation auf Grund Marvins Ungeduld aber gekonnt ausnutzen: Hat sie ja mehrfach Marvin erklärt, dass wenn sie gerade in einem kleinen seelischen Tief stecken würde, solle er sie einfach mal eins zwei Tage einigeln lassen – dies würde nichts an ihrer Liebe zu ihm ändern!

Ohne Sex leben

Marvin ließ Mina aber instinktmäßig nicht so einigeln, wie es Mina sich gewünscht hätte, weil er ihr in guter Absicht eigentlich helfen wollte. Eine typische Patt-Situation für Marvin. In der der Mann nur kurzzeitig ‚verlieren‘ kann.

Keine körperliche Nähe

Der Tag mit dem Abend kindfrei ist angebrochen. Marvin machte sich schon keinerlei Hoffnungen mehr, in der nächsten Zeit körperliche Nähe von ‚seiner‘ Mina erhaschen zu können. Trotzdem wollte er unvoreingenommen in den Abend gehen und Mina diesen so schön wie möglich gestalten.

So möchte Marvin Mina in eines der Top-Restaurants der Stadt ausführen. Entsprechend putzte er sich auch für Mina heraus. Auch Mina traf ihre Vorkehrungen für den Abend zu zweit – jedoch mit einer etwas anderen Absicht – mit der Marvin gar nicht mehr zu rechnen wagt. Mina zog ihren geilsten BH an – der ihre Brüste in ein ganz besonderes ‚Licht‘ rückt. Dazu den passenden String. Beim Oberteil begnügte sich Mina jedoch etwas legererem leicht ausgeschnittenen Oberteil – es sollte ja nicht allzu auffallen, was Mina geplant hat.

Kopfkino

Im Restaurant angekommen nahm Marvin Minas Jacke ab. Sofort bemerkte er, dass Minas Brüste in den ausgeschnittenen Oberteil wieder sehr prall ausschauten. In seinem Kopf spielte sich – trotz niedriger Erwartungen an körperlicher Nähe – auf einmal Kopfkino vom Feinsten ab. Er versuchte jedoch seine Unsicherheit gegenüber Mina zu verbergen. Dies gestaltete sich jedoch schwierig, weil sich mittlerweile eine deutliche Beule in seiner Hose bildete. „Puh, zum Glück endlich sitzen“, sprach Marvin. Mina fragte: „Warum?“ Marvin kam ins stottern, wollte er ja Mina nicht überrumpeln „Der Rücken, mein Schatz. Weißt du doch.“

Zweisamkeit

Beide fingen an, sich das zwischenzeitlich bestellte, sowie servierte Essen schmecken zu lassen und genossen die Zweisamkeit. Auch Mina taute gegenüber Marvin merklich auf und sprach all das nieder, was sich Marvin die vergangenen Tage so von ihr gewünscht hatte zu hören. „Ich liebe dich über alles auf der Welt und möchte mit dir zusammen mein Leben verbringen“. Marvin fing wieder an zu lächeln, was ihm die Tage zuvor recht schwer fiel.

Marvin entsinnte sich daran, dass beide auch vor längerer Zeit beschlossen hatten, sich das Ja-Wort geben zu wollen. Ein Heiratsantrag stand bisher jedoch noch aus. Eigentlich wollte sich Mina darum bemühen. Jedoch nahm Marvin die Chance beim Schopfe: Er stand auf, kniete sich vor seine Liebste und fragte Mina: „Auch wenn der Anlass nur ein kleiner ist, deine Worte zu dieser Zeit und zu dieser Situation haben mich sehr bewegt. Daher möchte ich diese Gelegenheit nutzen und ich frage dich: Möchtest du meine Frau werden?“ Mina war völlig überrascht von Marvins Mut. Hätte sie ihm diesen so wirklich nicht zugetraut. Mina zog den vor sich knienden Marvin an sich heran umarmte ihn und sagte in völliger Überzeugung: „Ja, ich will deine Frau werden“.

Nachdem dieser völlige überraschende Teil des Essengehens in voller Freunde vorüber ging – beide strahlten um die Wette – besonn man sich wieder auf das Essen.

Beide sahen endlos glücklich aus und sich während des restlichen Essens verliebt in die Augen. Nach Beendigung der Hauptspeise fragte der Kellner, ob die beiden noch eine Nachspeise wollen.

Feuchtes zum Abend

Beide baten den Kellner nach einer kleinen Bedenkzeit. Mina hatte ja noch etwas anderes für diesen Abend geplant. Dies sollte trotz des viel schöneren Ereignisses zuvor nicht unter den Tisch gekehrt werden. Minas kleine Spalte war nun mittlerweile auch schon richtig nass. Sie setzte sich am Tisch um – direkt neben Marvin. Marvin fragte erstaunt, „Schatz!?“. Mina erwiderte nur „die Nachspeise kommt“. Im selben Atemzug packte Mina Marvin in den Schritt. „Oh Marvin, dein Schwanz wird auf einmal so hart“, flüsterte Sie ihm ins Ohr. Marvin flüsterte zurück, „bei der Hammer Frau“. Beide saßen in einer abgelegenen Ecke des Restaurants. Der Tisch nebenan war frei.

Schwanz gelutscht

Mina krabbelte unter den Tisch. Sie packte Marvins Schwanz aus und fing an, ihn gemütlich zu lutschen. Marvin, welcher ja nun schon länger nicht mehr Mina beglücken durfte, war so geil, dass er leider nicht lange an sich halten konnte. So spritze er Mina schon nach kurzer Zeit all seinen Liebessaft mitten ins Gesicht. Dies war Marvin hochnot peinlich. Mina krabbelte wieder unter dem Tisch hervor und sah Marvin erstaunt an. Marvin wurde rot, was nicht an seinem Orgasmus lag. „Tut mir leid, Schatz“ stotterte er nur heraus. Mina hingegen nahm das Ganze mit Humor: „Kein Problem“, zwinkerte ihm zu, „der Abend ist ja noch lange nicht vorbei“. Ehe der Kellner wieder kam, wischte sich Mina Marvins Sperma aus dem Gesicht. „Siehst du, alles wieder schick.“

Die Beiden wollten nun doch gar keine Nachspeise mehr essen, bezahlten und verließen das Restaurant. Weit sind sie jedoch nicht gekommen, befand sich in der Nähe ein abgelegener Garagenkomplex, welcher am Abend für nur wenige Überraschungen sorgen dürfte. Mina zog Marvin sprichwörtlich am Schlawittchen in eine abgelegene Ecke des Garagenkomplexes.

Fick mich endlich – Bitte fick mich!

Mina zog ihr Oberteil etwas runter, damit ihre prallen Brüste für Marvin besser zu Geltung kommen. Dieser konnte nun aber wieder nicht mehr an sich halten – in anderer Hinsicht. Er zog ihr das Oberteil aus, legte ihre harten Nippel frei und vergnügte sich daran.

Bitte fick mich doch endlich!

Dies machte Mina so richtig willenlos. Sie sagte zu Marvin, „fick mich endlich, steck deinen Schwanz in meine geilen Löcher“. Minas Wunsch war Marvins Befehl. Er zog Mina die Hose samt String herunter, packte wieder seinen mittlerweile wieder steifen Schwanz aus, packte seine Mina und vögelte sie erstmal genüsslich von hinten in ihre nasse Pussy.

Nach einer Weile des Treibens meinte Mina nur „mein Arsch freut sich auf deinen Schwanz, steck ihn in meinen Arsch“. Auch hier ließ sich Marvin nicht zweimal bitten. Er zog seinen harten, mit Muschisaft benetzten Schwanz aus Minas Fötzchen, kreiste mit ihm um Minas Arschloch – und steckte ihn gefühlvoll in ihren Arsch. Sie genoss diesen geilen Arschfick. Ihre Titten bekamen nach tagelanger Abstinenz endlich wieder Marvins Aufmerksamkeit. Er knetete und knetete. Mina stöhnte zusammen, was das Zeug hielt.

Nach vielen Minuten des Arschficks zog Marvin seinen Schwanz wieder heraus. Er fragte Mina: „Wo möchtest du meinen Saft hin haben?“ Sie antwortete: „Mir egal, Hauptsache in mir“. Marvin vollzog auf den letzten Minuten des Aktes ein Wechselspiel zwischen ihrem Arsch und ihrer Muschi. „Oh Schatz, ich komme“ schrie er. „Spritz rein Schatz, ich will es haben“, stöhnte Mina ihm zu. Da er gerade in ihrem Arsch steckte, spritzte er ihr voller Kraft in ihren geilen Arsch.

Nachdem beide noch einige Minuten eng umschlungen verharrten und sich liebkost haben, zogen sich beide wieder an und zogen weiter nach Hause. Zu Hause die Treppe hochlaufend wackelnde Mina vor Marvins Augen mit ihrem geilen Arsch herum. Marvin, der noch „Munition“ für eine dritte Runde hatte, ließ sich dies nicht entgehen. Kaum in der Wohnung angekommen, drückte er Mina gegen die Wand. „Ich will dich nochmal, du geiles Stück DNA!“

Feuchte Möse

Mina, welche immer noch eine ganz nasse Pussy hatte, riss sich wieder alle Kleider vom Leib, Marvin zog sich ebenfalls wieder aus. Da Marvin seiner Mina auch ein „Kommen“ schenken wollte und er wusste, dass sie über die Klit am besten kommt, übernahm er den bestimmenden Part: „Schatz, ich leg mich auf den Rücken, du dich seitenverkehrt auf mich drauf. Ich massiere deine geile Klit mit meiner Zunge und meinen Fingern und du bearbeitest meinen Schwanz mit deinem Mund“. Mina war sofort einverstanden.

Bis ins Bett schafften die beiden es nicht mehr. Mitten im Flur positionierten sich beide. Mina nahm Marvins Schwanz wieder genüsslich in den Mund, bließ und bließ. Marvin bearbeitete Minas Fickspalte mit seiner Zunge und den Fingern. Schon nach wenigen Minuten stöhnte Mina immer und immer lauter, sie atmete tiefer. Sie war kurz vor dem Kommen. „Oh Schatz, weiter“, rief sie. Marvin machte weiter und sie kam – gewaltig. Mina squirtete Marvin mitten ins Gesicht. Marvin sagte: „Du geile Drecksau“. Mina erwiderte dies mit: „Los Schatz, dein Schwanz gleich noch mal in mein Fötzchen!“ Mina positionierte sich fix a la Doggy-Style, Marvin kniete sich dahinter und steckte seinen immer noch harten Schwanz in Minas geile Spalte. Er stößt seinen Schwanz wenige, aber harte Male in sie rein. „Ohja Schatz, besorgs mir noch mal richtig“. Sie stöhnte wieder, was das Zeug hielt. Und während Mina innerhalb kürzester Zeit zum zweiten Mal kam, konnte auch Marvin nicht mehr an sich halten. „Spritz rein Schatz, spritz endlich“, rief Mina. Dies machte Marvin auch. Mitten in ihr geiles Fötzchen.

Nun versanken beide eng umschlungen ins Bett. Aus Minas Spalte lief noch etwas Sperma. Ein geiler Anblick für Marvin. Aber beide waren nun zu müde und schliefen zusammen ein.

Die beiden liebten sich fortan noch inniger als zu zuvor schon. Sie meisterten weiterhin jegliche Höhen und Tiefen gemeinsam, der Sex wurde immer geiler. Und selbstverständlich löste dann Marvin sein Versprechen an Mina ein und heiratete Sie!

Und die Moral von der Geschicht: Passt der Schlüppi zum BH, hat die Frau was vor! 😉

Martin

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