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Sekretariatsschlampe

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Ich lebte nun schon seit einiger Zeit in dieser öden Stadt, büffelte für mein Studium und jobbte noch nebenbei. Nur eine Freundin hatte ich bis jetzt noch nicht gefunden. Und dabei war ich einfach so verdammt geil, dass ich rund um die Uhr hätte ficken können.

Junge Studentin mit geilem Körper

Na ja, ich studiere an einer technischen Fakultät, da gaben die Miezen rein gar nichts her. Gutmütige Kolleginnen, die sicher zum Lernen taugten, aber keineswegs für prickelnde Nächte. Oft stillte ich meine Lust im Internet, lernte das eine oder andere Camgirl kennen. Aber auf die Dauer war das auch nichts, diese virtuelle Notstandsbefriedigung. Ich hatte einfach Sehnsucht nach mehr und vor allem mit Echtheitszertifikat. Nach einer echten warmen Muschi, nach großen fülligen Brüsten und vor allem einem einladenden Hinterteil mit einem hübschen engen Poloch. Das Sommersemester ging dem Ende zu und ich sollte noch eine Hausarbeit im Sekretariat abgeben.

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Irgendwie bekam ich bei diesem schwülen Wetter rein gar nichts auf die Reihe. Ehrlich gesagt, mir war mehr nach einer flotten Nummer, als nach Berechnungen und deren Erklärungen. Ab und zu vergnügte ich mich mit meinen Camgirls, dann ging’s wieder an den Schreibtisch. An einem späten Nachmittag hatte ich endlich meine Hausarbeit erledigt und rief im Sekretariat an. Eine rauchige Frauenstimme meinte, ich solle mich beeilen, um 18.00 Uhr würde sie schließen. Na, wenn das nichts war, ich schwang mich auf mein Rad und sauste zum Institut. Leer und ungewohnt waren die sonst so belebten Gänge, nur die Tür zum Sekretariat stand sperrangelweit offen. „Immer schön hereinspaziert“, die Person hinter dem Monitor brachte mich zum Staunen.

Eine kräftige attraktive Brünette, die Brüste in ein knappes Schwarzes gezwängt, sah mich erwartungsvoll an. Mann, was das Institut doch so alles zu bieten hat, dachte ich mir. Gar nicht so übel, die dralle Braut, die zwar schon fett in den 50ern war, aber über jede Menge Sex-Appeal verfügte. Das hatte mittlerweile auch mein kleiner Freund bemerkt, der sich impulsiv in meiner Hose bemerkbar machte.

Ich legte der Brünetten die Arbeit auf den Tisch und wollte mich schon verabschieden, als sie mich rauchig fragte: “Und heute Abend, schon etwas vor? Nach so viel Büffelei, muss doch mal ausgiebig relaxt werden“, dabei kam sie um den Schreibtisch herum und legte forsch ihre Hand an meinen Schritt. Das raffinierte Biest hatte gleich bemerkt, wie es um mich stand. Wahrscheinlich war sie öfters mit dem einen oder anderen Studenten zu Gange, denn sie kam unmittelbar zu Sache. „Darf ich dir ein wenig beim Entspannen behilflich sein, ich bin übrigens die Elfriede“, und ehe ich mich versah, hatte sie mir meinen Zipper geöffnet. Mann, ging dieses frivole Biest ran. Ich stand zwar nichtunbedingt auf reife Weiber, doch heute war mir alles egal. Hauptsache ich konnte meinen Trieb befriedigen, quasi so als krönender Abschluss der Seminararbeit.

Da war dieser Schwanz!

Forsch hatte sie schon meinen wippenden Schwanz ans Tageslicht befördert, begutachtete es eingehend. „Na junge Mann im Frühling, das ist ja ein Prachtstück“, schnalzte sie, und begann zart meine Vorhaut zu bearbeiten. Fasziniert starrte ich sie an und spürte intuitiv, diese versaute Schlampe verstand den Job. „Mal sehne wie dein Kleiner schmeckt?“, schon hatte sie meinen Prallen in ihrem großen feuchtwarmen Mund versenkt. Leckte und saugte so talentiert, als wolle sie die Weltmeisterschaft im Blasen gewinnen. Dabei stimulierte sie in einem Wechselrhythmus meinen Schaft, glitt mit ihren flinken Fingern über meine Eier und kraulte mich an meinem Arsch. „Boah, ist das gut, wie du das kannst“, wimmerte ich und drängte noch mehr in ihre weiche feuchte Maulfotze. Trotz ihres Alters war sie war einfach eine unübertreffliche Bläserin. Die Mädels, mit denen ich bisher Sex hatte(es waren nur zwei gewesen), hatten mir nicht so ein kurzweiliges Vergnügen beschert. Ich kam, stoßweise spritze mein Ejakulat in ihren Mund und brav schluckte diese frivole Sekretariatsschlampe meine Ficksahne.

Schnaufend lehnte ich an der Wand, musste mich erst mal ein wenig sammeln, was gar nicht so einfach war, durchfeuerte doch ein unsägliches Kribbeln meine Lenden. „War total lecker deine frische Sahne und nun?“ , frivol sah mich die Brünette an, dabei fing sie langsam an sich auszuziehen. Ich traute meinen Augen kaum, welch eine üppige Pracht da vor mir lag. Große schwere Brüste, die der Brünetten fast zum Nabel reichten, bettelten mich an. Ein wunderbares pralles Gesäß und eine stark behaarte Muschi stachen mir in die Augen. Blitzartig schoss es mir durch den Kopf: ein Analfick.

Dieser prächtige fette Sekretärinnenarsch sollte zu meinem Objekt der Begierde werden. „Los, leg dich mit deinem Oberkörper auf den Schreibtisch und zeig mir mal deinen Prachtarsch“, knurrte ich sie ziemlich derb an, wohlwissend, das sie darauf stand. Bereitwillig folgte sie meiner Order, positionierte ihre Riesentitten auf dem Schreibtisch und streckte mir eifrig ihr pralles Hinterteil entgegen. Aus den Pornos wusste ich nur zu gut, dass man auch ohne Gleitgel vorankam. Deshalb spuckte ich auf meine Hand und rieb ihr mit der Soße intensiv die runzlige Rosette ein. Ein Finger schlüpfte hinein, dann zwei, langsam begann ich, das Arschloch der versauten Sekretärin zu dehnen.

„Los gib mir deinen fetten Kolben, steck ihn in meinen engen Arsch“, bettelte sie, wie von Sinnen und rieb sich dabei ihren geschwollenen Kitzler. Ein erdiges dumpf-berauschendes Parfüm stieg mir in die Nase, ein Duft der meine Geilheit noch mehr antrieb. Na ja, jeder kann sich denken, dass mein Riemen wieder stand wie eine Eins. Ich salbte meine Eichel mit meiner Spucke ein und setzte an. Langsam drang ich ein, glitt durch den Ring und hörte wie Elfriede scharf die Luft einsog. „Na du geiles Biest, tut’s gut?“, schnaufte ich außer Atem, hielt mit beiden Händen ihre drallen Pobacken und schob dann ganz langsam weiter. Noch nicht ganz hatte es mein langer harter Schwanz geschafft. Mit einer Hand dirigierte ich meinen Lustspeer mit der anderen tätschelte ich ihren Hintern. Endlich war ich ganz tief drin und spürte mit allen Fasern meines Leibes diese unbeschreibliche Enge.

Feucht und warm, ein Kanal, der sich wie ein Handschuh um meinen erregten Penis schmiegte. Dann legte ich los, bewegte mich mal langsam, mal schneller, lauschte dabei Elfriedes wollüstiges Stöhnen. Ein mega Orgasmus überrollte mich schon nach kurzer Zeit, so geil hatte mich diese versaute Sekretärin gemacht. Später leckte sie mir noch mit Inbrunst meinen tropfnassen Schwanz sauber: „Also Florian, du weißt schon, wo du mich findest, immer gerne“, verabschiedete sie sich mit einem Lächeln. Ich fühlte mich wie auf Wolke Sieben. Inwieweit sie auf ihre Kosten gekommen war, war mir ehrlich gesagt total egal.

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