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Marla stand auf Handwerker. Muskulöse Männer in Arbeitskleidung, die zielstrebig ihre Aufgaben erledigten. Das machte sie an, brachte ihr ein ersehntes Zittern zwischen den Flanken und Lust auf mehr. Einmal einen Kaminfeger vernaschen, einmal mit einem Malermeister während der Mittagspause vögeln oder einmal einem Klempner den Schwanz lutschen.
Sie liebte derbe, echte Mannsbilder. Ihr Mann, ein feingliedriger Bürokrat, war das absolute Gegenstück.

Sex war öde geworden

Im Laufe der Jahre hatte er allmählich im Bett abgebaut, seine Fantasie lag brach, wenn er überhaupt jemals welche besessen hatte. Nach 20 Jahren Ehe war der Sex öde geworden, immer das gleiche Rein-Raus, das mit Leidenschaft gar nichts zu tun hatte. Zum Geburtstag hatte sie Leo eine Taschenmuschi geschenkt, in der Hoffnung, ihm würde ein Kronleuchter aufgehen. Doch im Nachhinein war sie davon überzeugt, er wusste gar nichts mit dem Sextoy anzufangen, hielt es womöglich für einen Taschenwärmer.

Marla hatte Glück, im Sommer stand eine neue Küche an. Zusammen hatten sie das Prachtstück ausgesucht, Leo und sie, und in diesen Tagen sollte der Kauf geliefert werden. Für die Montage waren zwei Handwerker vorgesehen, die in einigen Stunden alle Geräte und Möbel installieren und aufstellen würden.

Die Handwerker kamen

… und nicht nur sie!

Marla war total aufgeregt, wie geil war das denn? Da würde sich doch sicher eine kleine Auszeit ergeben! Während ihr Mann im Office der einen oder anderen Sekretärin den drallen Arsch tätschelte, sollte sie die Herren Handwerker empfangen. Sie mit Getränken versorgen, sich Erläuterungen anhören und….

Kurz nach neun Uhr kamen sie, der eine klein und gedrungen, der andere schlank, fast wie ein Spargel: Na ja , unter Dreamboys hatte sich die Blondine etwas anderes vorgestellt. Doch als sie näher hinschaute, zeichneten sich bei beiden attraktiv Muskeln ab.

Kisten wurden herein getragen und im Flur abgestellt. Bald herrschte eine betriebsame Hektik und Marla meinte nur: „Na Jungs, dann lass ich euch mal alleine; wenn ihr was braucht, einfach melden. Sie zog sich zurück und nahm erst mal ein ausgiebiges Bad mit viel Schaum. Unten rumpelte es und ab und zu hörte sie jemanden lachen . Na, das schien ja gut zu laufen, wie die beiden wohl unter ihren Monteurklamotten aussahen?

Ob er einen dicken Schwanz hat?

Der Kräftige hatte bestimmt einen kleinen, dicken Schwanz. Und der Schlaksige? Marla ließ sich langsam in die Wanne gleiten und genoss die feuchte Wärme. Ihr Kopfkino sprang an und sie sah sich schon in der halb fertigen Küche die Schwänze der Monteure blasen. Das war geil, gleich zwei Kerl auf einmal, wenn die sie….

Ihre Hand glitt zu ihrer Pussy, öffnete die prallen Schamlippen. Steif stand ihre Perle, die übrigens ein ganz schönes Ausmaß hatte. Marlas Hand lockte sie, zwirbelte das gute Stück und angenehme Schauer elektrisierten ihren Unterleib. Wohlig stöhnte sie vor sich hin, um nur wenige Minuten später aus der Wanne zu steigen und sich abzutrocknen.

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Gerade als Marla dabei war, ihre prallen Brüste mit einer duftenden Lotion einzucremen, wurde abrupt die Tür geöffnet. „Oh, ähmm, Entschuldigung, aber wir frühstücken jetzt“, der kleine Stämmige starrte die Frau des Hauses an, die mit ihrer nackten Pracht keineswegs geizen musste. „Ein kleiner Aperitif gefällig?“, sie zwinkerte ihm verführerisch zu und der Handwerker wusste sofort, was die Uhr geschlagen hatte. Aufgeregt nestelte er an seinem Hosenstall und ließ seinen kleinen Seitensprung nicht aus den Augen. Weshalb auch, denn das, was Marla ihm bot, ließ fast seine Augen aus ihren Höhlen treten. Der gute Mann schnaufte schwer, endlich hatte er sein Prachtstück befreit.

Megalatte die riesig war

Marla schluckte, von wegen klein, ein riesiger Penis, gekrönt von einer Purpureichel, deren kleiner Schlitz wie ein durstiges, halb offenes Mäulchen aussah, sprang ihr geradezu entgegen. „Hm, du bist mal gut ausgestattet“, gurrte sie und eher sich das Objekt ihrer Begierde versah, nahm sie seine Megalatte in ihren feuchten Mund. Sie rieb und leckte an der Zuckerstange und bald machte sich die Geilheit ihres Hengstes durch lang gezogene Seufzer bemerkbar.

„He, Martin, was geht?“, die Tür wurde mit Schwung aufgerissen und der Lange stand verblüfft vor dem Pärchen. „Kein Wunder, dass es da kein Frühstück gibt“, langsam kam er näher und beobachtete mit glitzernden Augen, wie Marla den Prügel seines Kollegen wichste. „Wie geil ist das denn, die Dame des Hauses gibt sich die Ehre“, rasch öffnete er seinen Hosenzipper. Marla staunte, wie die Natur sich doch manchmal entscheidet. Klein, kurz und ziemlich dick lugte sein Prügel heraus.
„Los Jungs, ganz klar, wie brauchen ein Bett.“ Marla dirigierte ihre Hengste zum Schlafzimmer, wo es kein Halten mehr gab. Sie rekelte sich verführerisch auf ihrem Bett, zog langsam die geschwollenen Schamlippen auseinander, um mit zwei Fingern ihre offene Pussy zu fingern. „Hmm, lecker“, genüsslich leckte sie den klebrigen Mösensaft ab. „Dürfen wir?“ fragte der Stämmige charmant. „Aber Jungs, doch nicht nacheinander, wozu habe ich zwei Löcher!“ Und schon war entschieden, was vor Stunden in Marlas Kopfkino brodelte. Der Stämmige legte sich brav so, dass ihn Marla behände besteigen konnte. Gut fühlte sich sein langer Prügel an, der ihre Saftfotze auf Hochtouren brachte. Doch auch der andere Stecher war nicht faul.

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Mit viel Spucke machte er sich Marlas Rosette gefügig, prüfte mit denn Fingern was ging und setze nur Sekunden später sein Glied an. „Boah, ist das geil, zeigt mal was, so in euch steckt.“ Vergessen war der öde Martin, vergessen langweiliger Ehesex. Marla fühlte sich so attraktiv wie noch nie. Zwei Kerle besorgten es ihr von zwei Seiten, was wollte sie mehr. Die Blondine feuerte ihre Lover richtig an. Dabei wippten ihre hübschen Titten auf und nieder, eine absolute Augenweide. 2Uiiih, ich komme“, schrie die Blondine ihre angestaute Lust heraus. Welch ein genialer Freibrief für ihre Stecher. Bald war der Raum von Stöhnen, Ächzen und Brüllen erfüllt und ein würziger Duft breitete sich aus.

Am Abend als Leo aus dem Office zurückkam, strahlte die Küche in ihrem neunen Glanz. Und nicht nur die.

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