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Am Samstag Abend war ich mit Eva und ihrem Freund (Ingo – der ist neu) in der Disco. Ich hab ein paar mal mit Ingo getanzt, dann kam ein süßer Boy – groß, schwarze Haare, schlank – zu mir und zog mich auf die Tanzfläche.

Sie spielten wilde Rockmusik und Tim, so heißt er, wirbelte mich total durch. Dann kam etwas langsames, und ich war froh, mich etwas ausruhen zu können. Ich lehnte an seiner Schulter und spürte seine Hand auf meinem Rücken, wie er erkundete ob ich einen BH trug. Natürlich trug ich keinen. Er drückte mich noch enger an sich, so dass ich seinen steifen Schwanz an meinem Bauch spüren konnte. Zuerst wollte ich mich zurück ziehen, aber dann hab ich bei mir gedacht, lass ihm doch die Freude…

Heißer Flirt in der Disco

Als der Tanz zu Ende war zog er mich ganz eng an sich, wir standen einen Moment so da, dann legte er seinen Arm um mich und wir gingen zur Bar. Ich setzte mich auf einen der Hocker und er bestellte zwei Drinks. Mir war ganz heiß geworden und ich nahm einen großen Schluck, der mir sofort zu Kopfe stieg. Ich fühlte mich wie auf Wolken und merkte erst gar nicht, wie Tim seine Hände auf meine nackten Oberschenkel legte. Ich trug einen Minirock, und als er unter dem Rock verschwunden war fühlte ich seine Hände brennend auf meiner Haut.

Ich wollte sie weg stoßen, aber das wohlige Kribbeln in meiner Lendengegend machte mich eher willenlos.

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Er flüsterte mir Komplimente ins Ohr, wie gut ich aussähe mit meinen langen Haaren uns so, und seine Rechte glitt immer höher, bis ich seine Finger am Saum meines Minislips spürte. Ich zuckte zusammen und richtete mich auf, als ein Finger meine schon etwas feuchte Spalte berührte.

Ich will das nicht!

Ich sagte ihm, dass er das lassen solle, aber er grinste mich nur an, spielte mit dem Finger an meiner Perle und zog mich mit der Linken zu sich, um mir einen Kuss zu geben. Ich zuckte wider zusammen, denn plötzlich spürte ich, wie sich jemand von hinten an mich schmiegte. Der Typ, es war ein Typ, legte seine Hände um meine Taille, streichelte über meinen Bauch, bis ich seine Hände unter meinen Brüsten spürte. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. So zwischen den beiden Kerlen eingeklemmt mit der Hand die an meiner Muschi spielte, und den Händen, die inzwischen durch den dünnen Stoff meiner Bluse meine Knospen streichelten.

Die Typen befummelten mich einfach

Es war ein irres Gefühl. Da ließ Tim von mir ab, ich war fast etwas enttäuscht, und auch der Typ hinter mir nahm seine Hände weg. Tim stellte mir den Typen als seinen Freund Marc vor. Marc war auch groß und sportlich, hatte aber ziemlich lange und blonde Haare. Wir unterhielten uns über alles mögliche, die beiden waren richtig sympathisch, bis es wieder einen Schmusefox gab und Tim wieder mit mir tanzte. Wie von selbst schmiegte ich mich in seine Arme und legte meine Hände um seinen Nacken.

Schwul und er wollte mit mir …

Nach einiger Zeit erzählte mir Tim, dass er Marc schon länger kennen würde. Marc sei schwul, und er, Tim, sei eben bi. ‚Wie ich’, dachte ich bei mir, und musste etwas lachen. Tim fragte, was sei, und ich erzählte es ihm. Er zog mich wieder an sich, sein Schwanz war schon wieder total steif und drückte sich wieder durch den dünnen Stoff des Minis gegen meinen Bauch.

„Magst du mit zu mir kommen?“ fragte er plötzlich.

„Wie meinst du das?“ entgegnete ich erstaunt.

„Na, ich dachte, wir machen uns bei mir zusammen mit Marc noch einen schönen Abend“.

Sie brachten mich in ihre Wohnung und fickten und leckten mich dort
Sie wollten mich einfach ficken … Zwei fremde Typen

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Was Tim vorhatte, war mir natürlich klar, ein Schäferstündchen zu Dritt. Einerseits reizte mich die Vorstellung, es mal mit zwei Männern zu tun. Andererseits kannte ich die beiden ja kaum, und hatte Hemmungen.

Dreier?

Aber schließlich siegte meine Neugier und meine Erregung.

„Na gut, gehen wir“, sagte ich nur, bevor ich Angst vor meiner eigenen Courage bekam, und zog Tim in Richtung Bar, wo Marc auf uns wartete.

Marc fuhr zügig durch den noch dichten Verkehr, ich saß mit Tim hinten. Er hatte mich an sich gezogen, seine Rechte schon wieder unter meinem Minirock und küsste mich. Mir war ganz schwindelig, von den beiden Drinks und von der Vorstellung, es mit den beiden zu tun. Mir schossen die wildesten Bilder durch den Kopf, auch angeregt, durch Fotos die ich schon im Internet gesehen hatte.

Zwei Fremde

Bei Tim angekommen, er hat ein richtig schnuckeliges Apartment, besorgte Marc wieder Drinks, er kannte sich hier bestens aus, Tim dimmte die Beleuchtung und sorgte für schöne Musik. Wir tranken einen Schluck, dann nahm Tim mich in seine Arme und tanzte mit mir. Seine Hände waren plötzlich überall. Während er mich mit seiner Linken an sich zog, spürte ich seine Rechte auf meinen Brüsten, und wie er langsam die Knöpfe meiner Bluse öffnete. Er streifte mir die Bluse über die Schultern und drückte seinen Mund auf meine nackten Brüste. Meine Knospen wurden noch härter, wie er mit seinen Lippen und Zähnen daran spielte. Dann spürte ich, wie er mir den Mini über den Po schob, und auf den Teppich fallen ließ. Tim ging in die Knie, drückte sein Gesicht gegen mein Geschlecht, er musste spüren, das mein Slip schon ganz feucht war. Willenlos ließ ich es geschehen, dass er mir den Slip auszog, meine Beine spreizte, und mit seiner Zunge über meine Schamlippen leckte.

Er zog mich auf den dicken Teppich. Bevor er zu mir kam schmiss er seine Klamotten von sich. Der Anblick seines großen steifen Penis ließ mich erschauern, ein wahres Prachtstück. Ich sah noch, wie auch Marc sich auszog, da lag Tim wieder zwischen meinen Schenkeln, spreizte mir die Beine weit auseinander und verwöhnte mich mit seiner Zunge. Ich schloss die Augen und genoss es wie Tim mit seiner Zunge an meiner Klit spielte, sie durch meine Schamlippen zog und sie mir dann tief in meine Spalte steckte. Ich spürte, wie ich immer feuchter wurde und mein Saft an meinen Schenkeln herunter lief. Ich sah kurz auf und traute meinen Augen nicht, was ich sah schockierte und erregte mich in gleichem Maße. Marc hatte sich zu Tim gelegt und seinen dicken Schwanz in den Mund genommen. Er leckte um die Eichel und verschlang Tims Schwanz immer wieder mit seinem Mund. Ich hatte noch nie gesehen, dass ein Mann einem anderen den Schwanz lutscht.

Beide lutschten sich die Schwänze

Marc fing an, Tim regelrecht mit dem Mund zu ficken und im gleichen Augenblick tat Tim mit seiner Zunge das gleiche bei mir. Ich sank zurück, spürte seine Zunge immer schneller in meine Liebesgrotte stoßen, bis ich mich aufbäumte, schrie, es kam, ich hatte einen Orgasmus…

Als ich wieder zu mir kam lagen Marc und Tim in der 69er Stellung und verwöhnten sich gegenseitig. Ich dachte, ich bin im falschen Film und zog Marc weg von Tim. Ich setzte mich auf Tims Schenkel, so dass sein harter Schwanz gegen meine Scham drückte. Langsam beugte ich mich vor, streichelte mit meinen langen Haaren seine Brust und hob mich etwas an. Ich spürte seine Eichel gegen meine Pforte pochen.

Zentimeter für Zentimeter ließ ich mich auf seinen Schoß sinken und spürte wie sein Schwert in meine Scheide eindrang. Ich nahm seinen Schwanz ganz in mich auf, spannte meine Muskeln an und hatte das Gefühl, dass er noch größer würde. Langsam begann ich mich auf und ab zu bewegen, als ich zwei Hände auf meinem Rücken spürte. Marc war hinter mich gerückt und begann mich zu streicheln. Ich spürte seine Lippen in meinem Nacken, spürte wie er sich gegen mich drückte. Der Gedanke, so zwischen zwei Männern gefangen zu sein, regte mich auf und ließ mich schneller werden. Immer schneller hob ich mich an, so dass Tims Schwanz fast aus mir raus war, um mich sofort wieder aufzuspießen.

Ich schrie!

Ich schrie auf, spürte, wie Marc plötzlich seine Schwanzspitze gegen meinen Anus drückte, mir einen wohl mit Fett versehenen Finger da reinbohrte. Ich konnte mich nicht wehren, sank nach vorn. In dem Moment zog mir Marc den Anus auseinander und schob mir mit kleinen Stößen seinen Schwanz in meinen Po. Der Gedanke von zwei Männern gleichzeitig gefickt zu werden, von zwei Schwänzen augegespießt zu sein, machte mich rasend.

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Marc vögelte mich jetzt mit gleichmäßigen Bewegungen in meinen Po, zum ersten mal, wodurch ich auch auf Tim vor und zurück geschoben wurde. Ich spürte nur noch Lust, wollte, dass es nicht aufhört, da griff Tim nach mir.

Er stöhnte, bäumte sich auf, und spritzte mir seinen Saft tief in meine total nasse Grotte. Marc hinter mir bekam das mit und stieß schneller und noch tiefer in mich, und auch bei mir spürte ich einen neuen Orgasmus aufziehen. Wie ein Blitz durchfuhr es mich, ich sah Sterne, spürte noch den warmen Saft von Marc in meinen Po schießen, als ich für einen Moment bewusstlos wurde…

Sarah

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